Cover | 1 |
Zum Buch | 2 |
Über den Autor | 2 |
Titel | 3 |
Impressum | 4 |
Widmung | 5 |
INHALTSVERZEICHNIS | 7 |
I. EIN RETTER DER MENSCHHEIT: KONSTANTIN | 11 |
Banalität des Außergewöhnlichen | 12 |
Kurzer Abriss der Ereignisse | 13 |
Konstantins Religionspolitik im Überblick | 15 |
Eine gewinnende Toleranz | 18 |
II. EIN MEISTERWERK: DAS CHRISTENTUM | 26 |
Eine Liebesgeschichte zwischen Gott und Mensch | 27 |
Ein Wort, das irreführt: der Monotheismus | 28 |
Liebe, Charisma des Herrn, Moralismus | 30 |
Die Religion ist eine nicht herleitbare Eigenschaft | 34 |
Ein innovativer Bestseller | 38 |
Bekam man davon Herzklopfen? | 40 |
III. DAS ANDERE MEISTERWERK: DIE KIRCHE | 42 |
Wahrheitsanspruch und Glaubensbekenntnis | 42 |
Ein kompletter Organismus, eine Kirche der Bekehrten | 44 |
Eine Religion quer durch alle Gesellschaftsschichten | 47 |
Sekte für Virtuosen oder Religion für alle? | 50 |
IV. DER TRAUM DER MILVISCHEN BRÜCKE, KONSTANTINS GLAUBE UND BEKEHRUNG | 54 |
Konstantins hohe Mission | 54 |
Ein banaler Traum, ein Bekehrter ohne Taufe | 60 |
V. KLEINE UND GROSSE BEWEGGRÜNDE DER BEKEHRUNG KONSTANTINS | 65 |
Bekehrung als «Blackbox» | 65 |
Prestige durch Religion | 67 |
Konstantins ehrliche Gläubigkeit | 70 |
Abergläubisches Kalkül oder Normalität der Religion? | 71 |
Sekundäre Vorteile | 76 |
VI. KONSTANTIN ALS «VORSITZENDER» DER KIRCHE | 79 |
Zweideutige Anfänge | 79 |
Ein zweideutiger Herr und Meister | 83 |
Die Kirche aufbauen | 85 |
Christlicher Anführer und römischer Kaiser | 87 |
VII. EIN DOPPELTES JAHRHUNDERT: DAS HEIDNISCHE UND CHRISTLICHE REICH | 89 |
Ein durchaus römisches, ja heidnisches Jahrhundert | 89 |
Kein Totalitarismus | 93 |
Immer am Sonntag | 95 |
Die Heiden bekehren oder ihre Kulte abschaffen? | 97 |
VIII. DAS CHRISTENTUM SCHWANKT, DANN TRIUMPHIERT ES | 102 |
War das Christentum nur ein Zwischenspiel? | 102 |
Nach der Milvischen Brücke: Der kalte Fluss | 104 |
IX. EINE RELATIV «TOLERANTE» STAATSRELIGION. DAS LOS DER JUDEN | 110 |
Diffusion oder Rezeption? Der neue Glaube des einfachen Volkes | 110 |
Der religiöse Sinn der Mehrheit | 113 |
Aber Religion ist nicht homogen | 115 |
Das Christentum besetzt nur einen Teil des Terrains | 116 |
Häretiker und Juden: Geburt des Antisemitismus | 119 |
Der Revolutionär und die Veralltäglichung | 123 |
X. IDEOLOGIE – WAS IST DAS EIGENTLICH? | 126 |
Die Ideologie ist nicht die Wurzel des Gehorsams | 127 |
Ein etwas kurzschlüssiger Utilitarismus | 129 |
Die Kinder und die großen Personen | 129 |
Pragmatik, keine Ideologie | 131 |
Ein Vorurteil: Gott und Kaiser | 134 |
XI. HAT EUROPA CHRISTLICHE WURZELN? | 140 |
Gibt es Wurzeln in der Geschichte? | 140 |
Individualismus oder Universalismus? | 141 |
Religion und politisches Programm sind zwei verschiedene Dinge | 142 |
Sind wir also noch Christen? | 144 |
Der Teil der Wahrheit: Das Christentum hat den Boden bereitet | 147 |
Wurzeln oder Epigenese? | 151 |
ANHANG: POLYTHEISMUS UND MONOLATRIE IM ALTEN ISRAEL | 153 |
ANMERKUNGEN | 180 |
VERZEICHNIS DER KURZTITEL | 222 |