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Alternative Antriebstechniken für Erdöl

AutorAndrea Lock, Fabian Walther
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783638497923
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Gesellschafts- und umweltbezogenes Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobilität ist ein Schlagwort der heutigen Zeit. Getrieben durch die Forderung nach Flexibilität und der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit hetzten die Menschen in unserer Gesellschaft von einem Standort zum Nächsten. Mobil sein ist Kult, 'wer Mobil sein will, sollte sich ein Auto mieten', das wird selbst vom Bedeutungswörterbuch der Duden vorsorglich hinzugefügt. Eine der richtungweisenden Erfindungen des letzten Jahrhunderts war daher zweifelsohne der Verbrennungsmotor. Aus dem Streben nach Ortsunabhängigkeit, wurde eine Technik erfunden, die es ermöglicht sich ohne Einsatz eigener Körperkraft und unabhängig von anderen Lebewesen fortzubewegen. Pate für diese Entwicklung war die Dampfmaschine. Mit ihrer Erfindung begann die Industrialisierung. Die Dampfmaschine, auf Rädern gesetzt und auf Schienen gestellt, war die Eisenbahn, ein unerlässliches Hilfsmittel zur Erschließung der Märkte. Um den Verkehr im größeren Maßstab zu individualisieren, bedurfte es der Erfindung des Otto-Motors. Das Prinzip dieses Motors basiert auf der Kompression eines Kraftstoff-Luft-Gemisches und dessen anschließende Entzündung. Der durch die folgende Expansion freigesetzte Druck wirkt dann auf den Antrieb des Kraftfahrzeugs. Die Anforderungen unserer Gesellschaft sowie der Wettbewerb unter den Automobilherstellern führen zu stetigen technischen Verbesserungen der angebotenen Motoren. Das betrifft sowohl die allgemeine Ausstattung, den Komfort der Automobile, als auch die Motorenleistung. Auch wirtschaftspolitisch ist es aufgrund der Globalisierung zu einer Zunahme der weltweiten Güterströme gekommen. Einer Volkswirtschaft ist es mittlerweile unmöglich, autark zu handeln. Die eigenen Ressourcen einerseits und die Nachfrage nach dem Neuen und Besonderen andererseits bedingen einen verstärkten internationalen Handel. Das globale Transportvolumen und der persönliche Bedarf an Mobilität wachsen kontinuierlich an. Ein Ende dieses Wachstums scheint nicht in Sicht. Die Zahl der Kraftfahrzeuge erhöht sich und folglich steigt auch der Bedarf an Kraftstoffen.

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