Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für außenwirtschaftliche Beziehungen), Veranstaltung: Makroökonomie und Wachstumstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung ist das Reizwort unserer Zeit. Die Nationen unserer Erde stehen in immer engerem Kontakt zueinander. Wohl kaum ein Land könnte heute noch den Titel einer wirklich geschlossenen Volkswirtschaft tragen. Jedes Land ist Handelspartner einer anderen Nation, ist Importeur genauso wie Exporteur, Entwicklungs- und Schwellenländer genauso wie die westlichen Industrienationen. .No nation was ever ruined by trade., Handel hat noch keine Nation in den Ruin getrieben, bemerkte einst Benjamin Franklin. Aber in der Regel sind es nicht nur die negativen Effekte des Handels, die ausbleiben, sondern vielmehr unzählige positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, die feststellbar sind. Trotz all der möglichen Gefahren, welche die Gegner der Globalisierung ins Feld führen, ist es der internationale Handel, der maßgeblich zum Wohlstand einer Nation beiträgt. Er ist vielfach nicht Opportunität, sondern zwingend nötig, um das dauerhafte Überleben einer Volkswirtschaft zu sichern. Der internationale Handel ist heute fester Bestandteil des Wirtschaftslebens. Waren- und Kapitalströme umziehen die Welt. Doch die Einbindung einer Nation in den Welthandel ist keine Lappalie. Um unter der jeweils gegebenen makroökonomischen Situation in optimaler Weise vom Handel profitieren zu können, ist das Verständnis um die Wirkungsweisen und vor allem die Auswirkungen auf Entwicklung und Stabilität einer Volkswirtschaft von Faktoren wie dem Wechselkurs und institutioneller Rahmenbedingungen, wie den unterschiedlichen Wechselkurssystemen, unerlässlich. Oder, um den Ausspruch von Benjamin Franklin zu komplettieren: No nation was ever ruined by trade but by the wrong exchange rate arrangement! Ausgehend von der Erläuterung der beiden Arten von Wechselkursen und ihrer Bestimmungsgrößen sollen daher verschiedene Wechselkursmodelle vorgestellt werden. Ziel ist es dabei, eine Möglichkeit zur Erklärung des langfristigen Verlaufs von Wechselkursen aufzuzeigen. Darüber hinaus sollen zwei theoretische . unter anschließendem Verweis auf die entsprechenden real beobachtbaren - Formen von Wechselkursregimen dargestellt und deren Auswirkung auf die Wirksamkeit stabilitatspolitischer Masnahmen analysiert werden. Zum Abschluss werden am Beispiel der Europäischen Wahrungsunion spezifische Eigenschaften und Problemfelder fixer Wechselkursregime herausgestellt.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
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Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
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"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
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Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
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Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
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