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E-Book

Amerikanisierung deutscher Unternehmen in den 50er Jahren

AutorJulia Arndt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783640457083
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Amerika, du hast es besser als unser Kontinent, der alte, hast keine verfallenen Schlösser und keine Basalte. Dich zerstört nicht im Innern, zu lebendiger Zeit, kein unnützes Erinnern, und vergeblicher Streit.' Ein Zitat, welches wohl direkt aus der Nachkriegszeit stammen könnte. Das zerrütete und zerstörte Deutschland wird aufgefangen von Amerika. Ein Land, welches nach dem Krieg zur Weltmacht aufgestiegen war soll den Wunsch nach einer friedlichen Zukunft für Deutschland erfüllen. Mit der Besetzung Deutschlands nimmt der Einfluss der Neugestaltung Westdeutschlands enorm zu. Amerika wird zum Leitbild der deutschen Gesellschaft und dient als Orientierung in fast allen Lebensbereichen. In der folgenden Arbeit geht es um die Amerikanisierung Deutschlands nach 1945. Dabei wird sich der Autor speziell auf den Aspekt der Wirtschaft konzentrieren. An einem ausgewählten Beispiel wird gezielt und speziell vorgestellt, inwieweit amerikanische Leitbilder ein deutsches Unternehmen beeinflusst haben. Dabei werden zwei Teilbereiche untersucht, die Produktentwicklung und das Marketing, welches deshalb interessant ist, da Marketing ein reines 'Produkt' der amerikanischen Wirtschaft ist. Zuvor soll der Begriff Amerikanisierung näher definiert und die Zeit des Durchbruchs festgemacht werden. Hier soll vorallem im Vordergrund stehen, wie diese Amerikanisierung erfolgte. Der letzte Teil beschäftigt sich mit der heutigen Forschung. Es werden mehrere wissenschaftliche Forschungsstandpunkte zum Thema Amerikanisierung kurz vorgestellt. Hierbei geht es letztendlich nicht darum, eine konkrete und richtige Meinung darzustellen, sondern einen kurzen Überblick der heutigen Forschungsansätze zu verschaffen.

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