Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als '89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen.' Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer können sich diese Information 'zusammenreimen', weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebühren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachläßt. Einem großen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern.
Die Wahl des Übertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus.
Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der Übertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen.
Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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