Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, FHWien der WKW (Fachhochschul-Studiengang Unternehmensführung für die mittelständische Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die österreichische Weinwirtschaft ist durch ihre Kleinstrukturiertheit und Heterogenität gekennzeichnet. Der Großteil der Betriebe wird als Familienunternehmen geführt. Durch diese Struktur ergeben sich Probleme bei Vermarktung, Technologie, Know-how, Finanzierung und Lagerkapazität. Durch die extreme Produktvielfalt, wobei von jedem Wein nur kleine Mengen vorhanden sind, sind professionelle Marketingkonzepte kaum vorhanden. Neben dem Ausschank in der eigenen Betriebsstätte (Buschenschank) hat der Weinbaubetrieb die Möglichkeiten, Trauben, Fasswein oder Flaschenwein über verschiedene Vertriebswege zu verkaufen. Weit verbreitet sind Multikanal-Systeme, bei denen über mehrere Vertriebskanäle mit einer Vielzahl von Vertriebspartnern verkauft wird. So wird die Unabhängigkeit gestärkt und das Absatzrisiko gesenkt. Es muss aber auf die Wechselwirkungen zwischen den Vertriebswegen durch ihre Imagewirkung geachtet werden. Bei der Vermarktung von Flaschenweinen gelten höhere persönliche Anforderungen an den Winzer (Bildung, Kreativität) als bei der Vermarktung von Trauben oder Fasswein. Es ist dabei zwischen direktem und indirektem Vertrieb zu unterscheiden, wobei zur Zeit der direkte zu Gunsten des indirekten Vertriebsweges zurückgeht. Für erfolgreichen Weinverkauf ist es neben der Bekanntheit, dem Standort, dem Eingehen von Kooperationen, Produktaufmachung und Flexibilität wichtig, sich von der großen Anzahl der Anbieter zu differenzieren und den besonderen Vorteil und Mehrwert für den Kunden herauszuarbeiten. An sinnvollen kommunikationspolitischen Möglichkeiten sollten dazu Messeauftritte, Direktwerbung und Förderung der Mundpropaganda genutzt werden. Vor einigen Jahren haben einige Handelsbetriebe und Winzer bemerkt, dass die Zeit reif ist, das Sortiment auszuweiten und auch höherwertige Weine im Lebensmitteleinzelhandel anzubieten. Das geschieht zu beiderseitigem Nutzen. Der Weinbaubetrieb ist präsent und der Handelsbetrieb kann sich durch das ausgeweitete Sortiment profilieren. Es muss dabei nicht unbedingt die Absatzmaximierung im Mittelpunkt stehen, trotzdem wurden hier die Erwartungen vielfach übertroffen. Der Lebensmitteleinzelhandel stellt sich als Absatzkanal der Zukunft heraus, auch wenn es für viele Weinbaubetriebe schwierig sein wird, mit der konzentrierten Einkaufsmacht der Handelsbetriebe umzugehen.
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
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