Inhaltsangabe:Einleitung: Die Informationstechnologie (IT) hat in den Finanzdienstleistungshäusern schon lange einen übergreifenden Einzug erhalten und unterstützt Kunden sowie Mitarbeiter bei täglichen Routinen. Der Einsatz von mobilen und stark vernetzten IT-Systemen ist dabei in nahezu sämtlichen Geschäftsprozessen wiederzufinden und leistet als Rückgrat vieler Geschäftsmodelle einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele. Immer deutlicher zählt die dabei eingesetzte IT-Infrastruktur zum wertvollen, besonders zu schützenden Gut eines Unternehmens und ist zugleich zunehmend dem Einwirken komplexer Ereignisse - resultierend aus Missbräuchen oder auch Fehlbedienungen - auf sicherheitskritische Eigenschaften der Geschäftsprozesse ausgesetzt. Für die Finanzbranche entstehen auf diese Weise Schäden, die sehr vielfältig ausfallen können und dessen vorläufiger Höhepunkt sich - verursacht durch einen einzelnen Fall von Computermissbrauch - auf eine bedrohliche Schadenssumme von 4,9 Milliarden Euro beläuft. Der IT-Sicherheit wird damit eine enorme Bedeutung zuteil, dessen Erfolg, gemessen an der Minimierung der Gefährdung des reibungslosen Geschäftsablaufs bzw. der Vermeidung wirtschaftlicher Schäden, wesentlich von der effizienten Ermittlung und Bewertung von Bedrohungen und Risiken und anschließender Maßnahmen abhängt. Dem wird die Sicherheitsanalyse - deren Ergebnisse sich in den Sicherheitsanforde-rungen widerspiegeln - gerecht, die allerdings aufgrund der Dynamik bei IT-Systemen bereits einen stetig wiederkehrenden Aufwand für das Unternehmen bedeutet. Zusätzlich und weitaus aufwendiger ergibt sich die Durchführung und Überwachung der aus den Anforderungen hervorgehenden Sicherheitsmaßnahmen im Tagesge-schäft. Um diesen Aufgaben Herr zu werden bedienen sich Finanzdienstleister (FDL) technischer Hilfsmittel, dessen Leistungsfähigkeit einen gewichtigen Einflussfaktor auf ein optimales Verhältnis zwischen höchstmöglichem Schutz bei geringstmöglichem Arbeitsaufwand ausmacht. Zu den von den FDL genutzten technischen Hilfsmitteln zählen unter anderem Fire-walls, Vierenscanner, Intrusion Detection bzw. Intrusion Protection Systeme (IDS/IPS), die im Wesentlichen sicherheitskritische Aktivitäten innerhalb eines Rechnernetzes oder -systems erkennen bzw. anzeigen und ggf. unterbinden sowie zunehmend Security Information and Event Management (SIEM) Lösungen. Letztere nehmen eine übergeordnete Rolle ein, da diese auf erstgenannte aufsetzen [...]
Grundlagen, Protokolle und Architekturen Format: PDF
Netzwerke werden in allen Bereichen der IT eingesetzt, und es gibt zahlreiche Technologien zur sicheren Netzwerkkommunikation. Doch welche der verfügbaren Techniken lassen sich kombinieren und in der…
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Leitfaden für Installation, Einrichtung und Wartung Format: PDF
Im Januar 2005 ist mein erstes Buch zum Thema ISA Server 2004 erschienen. Die Erstauflage war bereits nach wenigen Monaten ausverkauft, was offensichtlich bedeutet, dass der Bedarf nach Informationen…
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High End-Computing für UNIX, Design und Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen mit VxVM und VCS Format: PDF
Hochkonzentrierter und praxisorientierter Kurs zur 'Veritas Storage Foundation': Storage Virtualisierung (Teil 1) erzeugt virtuelle Diskspeicher, die bei Kompatibilität zu ihren physischen…
High End-Computing für UNIX, Design und Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen mit VxVM und VCS Format: PDF
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Markus Zahn war nach Abschluß seines Mathematik-Studiums im Jahr 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Informatik I an der Universität Augsburg tätig und hat dort 1999 mit einer…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung
Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
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Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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