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Analyse vom Streichquartett Op. 59 Nr. 3 - Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven

AutorDaniel Hänsgen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638586344
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Musikwissenschaft/Musikpädagogik), Veranstaltung: Analyse I, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven wurde wahrscheinlich am 16.12.1770 in Bonn geboren. Er war Sohn einer Musikerfamilie und genoss deshalb schon früh eine gute Ausbildung von seinem Vater und dem Hoforganisten Christian Gottlob Neefe. Beethovens Vater und auch sein Großvater waren schon Musiker, jedoch konnte man Beethoven selbst nicht als Wunderkind bezeichnen, sondern 'nur' als begabt. Er wurde schon früh Bratschist im Hoforchester. Außerdem war er Vertreter Neefes an der Orgel und Cembalist im Theater. Im Alter von 17 Jahren trat Beethoven seine erste Reise nach Wien an, um bei Mozart zu studieren, jedoch musste er sie vorzeitig unterbrechen, da seine Mutter erkrankte. Als sie gestorben war, übernahm er die Erziehung seiner Geschwister, da der Vater dem Alkoholismus ergeben war und diese Aufgabe nicht mehr bewältigen konnte. 1792, also im Alter von 22 Jahren, zog Beethoven nach Wien um in die Schule Haydns zu gehen. Hier verwirklichte er sich den Traum eines freiberuflichen Künstlers und lehnte deshalb eine Berufung des Königs Bonaparte ab. Im Jahr 1795 hatte Beethoven seinen ersten öffentlichen Auftritt als Pianist und Komponist in Wien. Schon 1795 machten sich erste Anzeichen eines Gehörleidens bemerkbar, die Beethoven in den Jahren 1800 bis 1802 sehr zu schaffen machten. 1818 führten sie zur völligen Taubheit Beethovens, weshalb es in den Jahren seines Lebens nur noch schriftlich möglich war, sich mit dem Komponisten zu unterhalten. Beethoven starb am 26. März 1827 in Wien und ging neben Mozart und Haydn als einer der 'Wiener Klassiker' in die Geschichte ein. [...]

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