Sie sind hier
E-Book

Anforderungsprofile für Künstlermanager

Konzeption und Realisation

AutorKi-Won Sur
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl94 Seiten
ISBN9783836615419
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Musik ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Aktives Musikhören gehört zu den häufigsten Freizeitaktivitäten der deutschen Bürger. Auch im Alltag haben Menschen ständig Kontakt mit Musik, ob beim Einkaufen im Supermarkt oder bei einem Treffen mit Freunden im Cafe. Oftmals lassen Menschen auch bei anderen Aktivitäten Musik im Hintergrund laufen. Jedoch wissen viele Menschen nicht, dass hinter dieser Musik eine ganze Industrie und sehr viel Arbeit stehen. Der Beruf des Künstlermanagers ist in der Wissenschaft kaum erforscht. So findet man nur wenige Informationen zu dieser Beschäftigung in der Literatur. Außerdem existiert kein klassischer Ausbildungsweg für diese Arbeit. Diese Tatsachen haben zur Folge, dass es für viele inkompetente und unseriöse Personen möglich ist die Tätigkeit des Künstlermanagers auszuführen. Diese Personen sind Ursache für den schlechten Ruf des Berufes. Die Ausbeutung von Künstlern kommt vielen in den Sinn, wenn sie den Begriff des Künstlermanagers hören. Ebenfalls die Entwicklung seit den 90er Jahren, in der Attraktivität und Qualität der produzierten Musik stark abnahm und viele sogenannte 'One-hit-wonders' entstanden, unterstützte den Eindruck eines unseriösen Berufes. Der Manager agiert im Hintergrund und wird deshalb selten von der breiten Masse beim Erfolg eines Künstlers wahrgenommen. Beim Scheitern der Karriere eines Musikers hingegen wird der Grund oftmals an ihm festgemacht. Der Anteil des Managers an dem Erfolg eines Künstlers ist eine Unbekannte, genauso mangelt es an konkreten Informationen über den Berufsalltag eines Managers. Dieser Umstand unterstützt das negative Bild. Für außenstehende Personen ist es relativ schwer einen Einblick in den Beruf zu bekommen, was das nebulöse Erscheinungsbild noch verstärkt. Von grundlegendem Interesse ist es daher, Näheres über den Beruf zu erfahren. 'Was tut ein Künstlermanager?', 'Warum tut er dies?' und 'Was muss ein Manager können, um dies zu tun?' sind zentrale Fragestellungen, mit denen sich auch das Personalmanagement befasst. Im Rahmen der qualitativen Bedarfsanalyse wird das Instrument der Anforderungsprofile eingesetzt, welche die Fragestellungen beantworten sollen.

Ki-Won Sur, Diplom Kaufmann; BWL - Studium an der Universität Siegen, Abschluss 2007. Derzeit tätig als Trainee im Recruitment.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Kapitel 2.2, Der Künstlermanager: 'What's the difference between agents and managers?' 'The Manager is the one who cares.' Was ist ein Künstlermanager? Was macht ein Künstlermanager? Dies sind die zentralen Fragestellungen in diesem Kapitel. Zunächst wird auf den Begriff des Künstlermanagers eingegangen, um anschließend die verschiedenen Aufgaben und Pflichten aufzuzeigen. Als Abschluss wird kurz die Beziehung zwischen Manager und Künstler betrachtet. Begriff: Als erstes kann festgehalten werden, dass es keine allgemeingültige Definition des Künstlermanagers gibt. Im klassischen betriebswirtschaftlichen Sinn versteht man unter einem Manager eine vom Unternehmer bzw. Eigentümer angestellte Führungskraft, die mit Aufgaben der Unternehmensführung betraut ist. Wenn man das auf einen Solokünstler bzw. eine Band übertragen würde, könnte man einen Künstlermanager folgendermaßen definieren: Ein Künstlermanager ist eine vom Künstler bzw. von den Künstlern eingestellte Führungskraft, die mit Aufgaben der Geschäftsführung betraut ist. Der Begriff Künstler umfasst eine große Anzahl an Personen mit verschiedenen Berufen. In dieser Arbeit wird der Begriff Künstlermanager verwendet für Manager, die für einen Solomusiker oder eine Musikband arbeiten. In der Regel arbeitet der Künstlermanager selbstständig und gründet sein eigenes Managementgewerbe, deswegen wird von dieser Situation des Managers ausgegangen. Aber auch nach dieser Abgrenzung ist es notwendig den Begriff des Künstlermanagers detaillierter zu betrachten. Man unterscheidet generell zwei Arten von Künstlermanagern nach Aspekten des Umfangs der Aufgaben, die diese übernehmen. Der Business Manager ist für alles Finanzielle verantwortlich und nimmt keinen Einfluss auf die künstlerische Entwicklung. Der Personal Manager, im Sinne des englischen Wortes 'personal', also persönlich, privat, deckt alle Aspekte einer Karriere eines Musikers ab. Somit ist er die entscheidende Person für die Karriere eines Musikers. Wenn in dieser Arbeit der Begriff Künstlermanager oder Manager benutzt wird, ist die Form des Personal Managers gemeint. Um ein Verständnis für den Beruf des Künstlermanagers zu bekommen, ist es unumgänglich seine Aufgaben und Pflichten zu betrachten, was im folgenden Kapitel geschieht. Aufgaben und Pflichten: Zunächst noch einmal die Betrachtung des Managers im allgemeinen betriebswirtschaftlichen Sinn. Der Berufsalltag eines Managers ist unter anderem durch die rasch wechselnden Anforderungen im Tagesgeschäft gekennzeichnet. Dies wird bedingt durch häufige Unterbrechungen des Tagesgeschäftes und umfangreiche Einzelaktivitäten aus unter-schiedlichen Themenbereichen. Das trifft auf den Berufsalltag eines Künstlermanagers genauso zu, was der nächste Abschnitt zeigen soll. Die oberste Pflicht eines Managers könnte man wie folgt zusammenfassen. Der Manager hat nach bestem Wissen und Gewissen an dem positiven Verlauf der Karriere des Künstlers, für den er tätig ist, zu arbeiten. Was in einem Satz zusammengefasst werden kann hat eine sehr große Vielzahl an verschiedensten Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen zur Folge. Der Manager muss die Belange des Künstlers in inhaltlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Fragen übernehmen und vertreten. Er ist immer erster Ansprechpartner sowohl im Innen- als auch Außenverhältnis, also gegenüber dem Künstler selbst und sämtlichen Dritten. Alle Tätigkeiten die der Künstler selbst nicht machen kann, nicht machen will oder ihn daran hindern seine künstlerische Fähigkeiten auszuleben, übernimmt der Manager. Seine Aufgaben erstrecken sich auf alle Bereiche, die in einer Musikerkarriere anfallen. Die übergeordneten Bereiche mit ihren jeweiligen Ausprägungen sind: 1. Die Entstehung des künstlerischen Produktes: Aufnahmen im Tonstudio; 2. Die Vermarktung des künstlerischen Produktes: Auftritte, Konzerte und Tourneen, Visualität und Image, Cross Marketing; 3. Die Verwertung des künstlerischen Produktes: Akquisition einer Plattenfirma und eines Verlags bzw. Anmeldung bei der GEMA und GVL; 4. Weiteres organisatorisches und ökonomisches Umfeld: Hilfe bei der Suche nach Anwälten, einer Geschäftsbank und Steuerberater. All diese Punkte bringen noch etliche Teilaufgaben mit sich, die wiederum ihrerseits Aufgaben verursachen. Startpunkt für die Arbeit des Managers sollte die Vision des Künstlers über sein künstlerisches Produkt sein. Der Manager hat die Aufgabe alle Bereiche so zusammenzustellen, dass nicht nur die fachliche Qualität stimmt, sondern die Beteiligten auch menschlich zusammenpassen, damit die Vision des Künstlers realisierbar wird. Gerade zu Beginn einer Musikerkarriere hat der Manager besonders viele Aufgaben zu bewältigen, die in der Regel nur einmalig anfallen. Beispielsweise wird ein Musiker ohne das Auftreten besonderer Vorkommnisse bei einer Plattenfirma oder einem Verlag unter Vertrag bleiben. Außerdem ist in der Regel zu Beginn einer Musikerkarriere wenig Kapital vorhanden, so dass Aufgaben, die gerne ausgelagert werden vom Manager persönlich durchgeführt werden müssen. Unter anderem wird das Booking, also das Beschaffen von Auftritten, bei etablierten Musikern in der Regel von spezialisierten Bookingagenturen übernommen. Die genauen Aufgaben des Managers und die Anforderungen, die daraus resultieren, werden in Kapitel 4 untersucht. Die Beziehung zwischen Manager und Künstler: Einen besonderen Blick verdient die spezielle Beziehung zwischen dem Künstler und seinem Manager. Eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit ist ein gegenseitiges freundschaftliches Verhältnis mit wechselseitigem Vertrauen. Der Beruf des Managers bringt im Idealfall einen intensiven Kontakt zu dem Künstler mit sich. Der intensive Kontakt erfolgt auf allen Ebenen, zeitlich, räumlich, vor allem aber persönlich. Der Manager wird folglich oft verschiedene Rollen gegenüber dem Künstler einnehmen wollen oder müssen. Er muss für den Künstler bei allen Arten von Problemen ein Freund sein, oder in einer Art Mutter- bzw. Vaterrolle, wie ein Babysitter auf ihn Acht geben. Als Künstlermanager ist es immer wieder nötig diesen zu motivieren, vielleicht sogar zu zwingen, bestimmte Termine oder sonstige Aufgaben wahrzunehmen. Es könnte soweit gehen, dass man teilweise die Rolle eines Psychiaters übernehmen muss. Ohne Respekt und Freundschaft ist das kaum möglich. Aufgrund der zahlreichen Entscheidungen, welche der Manager für den Künstler treffen muss oder soll, ist eine gute Vertrauensbasis unabdingbar. Der Künstler muss sicher gehen können, dass der Manager in seinem Interesse handelt. Ein freundschaftliches Verhältnis legt natürlich den Grundstein zu diesem Vertrauen, doch sollte der Manager auch andere vertrauens-bildende Maßnahmen ergreifen. Transparenz ist mit Sicherheit eine Schlüsselmaßnahme. So ist es beispielsweise sinnvoll dem Künstler einen kompetenten Anwalt zu vermitteln, der den Vertrag zwischen Künstler und Manager prüft. In diesem sollte festgelegt sein, welche Entscheidungen der Manager rechtsverbindlich für den Künstler treffen kann und ab welchen Grenzen ein Einverständnis des Künstlers nötig ist. Es gibt natürlich noch etliche andere Maßnahmen, die hier nicht explizit aufgeführt werden. Doch wird auch dieses Thema als Teil der Untersuchung in Kapitel 4 betrachtet werden, weil diese besondere Beziehung spezielle Anforderungen mit sich bringt. Auf beruflicher Ebene wir die Beziehung zwischen Künstler und Manager durch den Künstlermanagementvertrag geregelt. Der Vertrag ist in der Regel ein Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter. Das bedeutet, dass eine Partei (Manager) sich zur Leistung der versprochenen Dienste verpflichtet und die andere Partei (Künstler) zur Vergütung der geleisteten Dienste. Im Gegensatz zu einem Arbeitsvertrag, der ein Sonderfall des Dienstvertrages ist, nimmt der Manager keine Anweisungen des Künstlers entgegen. Normalerweise bestimmt gerade der Manager die einzelnen Aktivitäten, auch wenn das Interesse des Künstlers im Vordergrund stehen sollte und ein Mitspracherecht vorhanden sein muss. Ein wesentlicher Bestandteil des Vertrages ist die Art und Höhe der Vergütung des Managers. Ein regelmäßiger Lohn ist unüblich, in der Regel erhält der Manager eine 15 bis 25 prozentige Umsatzbeteiligung an den Bruttoeinnahmen des Künstlers. Die Einnahmefelder eines Künstlers können sehr vielfältig sein, über die Lizenzeinnahmen von Tonträgerverkäufen und Konzertgagen bis hin zu Einnahmen aus Werbeverträgen. Im Interesse des Künstlers wäre es vernünftig vertraglich festzuhalten, dass der Manager nur an den Einnahmen partizipieren kann, an denen er auch mitgewirkt hat. Alternative Vereinbarungen, wie etwa die Beteiligung an Nettoeinnahmen sind eher selten, deswegen wird auf einen Vergleich verzichtet. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Vertrages ist die Festlegung der Aufgaben und Befugnisse des Managers. Wie oben angesprochen gilt es festzulegen, in wie weit der Manager Entscheidungen ohne die Zustimmung des Künstlers treffen kann und ab wann ein Einverständnis von Nöten ist. Je nach spezifischer Künstler-Manager-Beziehung werden die Aufgaben festgelegt und somit auch die Einnahmefelder des Künstlers, an denen der Manager mitverdient. Die Regelung einer Inkassovollmacht, auf welche Art und Weise die Künstlereinnahmen verwaltet werden und die Abrechnungsmodalitäten sind ebenfalls zu beachtende Aspekte.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Anforderungsprofile für Künstlermanager Konzeption und Realisation1
Danksagung3
Inhaltsverzeichnis4
1 Einleitung6
1.1 Problemstellung6
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise7
2 Theoretische Grundlagen8
2.1 Die Musikwirtschaft8
2.1.1 Begriff und Definition8
2.1.2 Akteure der Musikwirtschaft13
2.2 Der Künstlermanager15
2.2.1 Begriff15
2.2.2 Aufgaben und Pflichten16
2.2.3 Die Beziehung zwischen Manager und Künstler18
2.3 Das Anforderungsprofil19
2.3.1 Arbeitsanforderungen20
2.3.2 Vorgehensweise21
3 Untersuchungsrahmen24
3.1 Das mentale Modell24
3.1.1 Die Einflussfaktoren der Anforderungen25
3.1.1.1 Einflussfaktor Erfolg25
3.1.1.2 Einflussfaktor Tätigkeiten26
3.1.1.3 Einflussfaktor Arbeitsbedingungen und -umfeld27
3.1.1.4 Einflussfaktor Interaktionspartner27
3.1.2 Formulierung und Bewertung der Anforderungen28
3.1.3 Modelldarstellung30
3.2 Qualitative Methodik32
3.2.1 Begründung der Wahl des Leitfadeninterviews32
3.2.2 Durchführung33
4 Untersuchung35
4.1 Auswertung der Interviews35
4.1.1 Vorstellung und Werdegang der Interviewpartner35
4.1.1.1 Miriam Pfetzing36
4.1.1.2 Ulf Wenderlich37
4.1.1.3 Joy Berhanu38
4.1.2 Ergebnisse zum Thema Erfolg40
4.1.3 Ergebnisse zum Thema Tätigkeiten45
4.1.4 Ergebnisse zum Thema Arbeitsbedingungen und -umfeld51
4.1.5 Ergebnisse zum Innenverhältnis54
4.1.6 Ergebnisse zum Thema Anforderungen56
4.1.7 Zusammenfassung der Ergebnisse60
4.2 Untersuchung der externen Interaktionspartner61
4.2.1 Plattenfirmen61
4.2.2 Verlage67
4.2.3 Die Verwertungsgesellschaften68
4.2.4 Der Produzent70
4.3 Ermittlung, Formulierung und Bewertung der Anforderungen72
4.4 Grafische Darstellung des Anforderungsprofils78
5 Ergebnis79
5.1 Zusammenfassung79
5.2 Einschränkungen80
5.3 Implikationen für die Praxis81
Literaturverzeichnis83
Anhang86

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...