Inhaltsangabe:Einleitung: Mit zunehmender Fokussierung auf die eigenen Kernkompetenzen erfolgt ein großer Teil der Wertschöpfung heute nicht mehr innerhalb der Unternehmensgrenzen. Weite Teile der Produktion werden an Zulieferer ausgelagert, die ihrerseits wiederum Komponenten am Markt beziehen. So betrugen bereits im Jahr 2002 die Ausgaben für Material bei den 100 größten US amerikanischen Herstellern annähernd 50 % ihres Umsatzes. Ein globaler Wettbewerb, der von aggressiven Preiskämpfen und damit einhergehendem Margenverfall gekennzeichnet ist, zwingt die Unternehmen zu einer laufenden Optimierung ihrer Kosten. Da die Materialkosten den Großteil der Herstellkosten ausmachen, beschränken sich die Hersteller nicht nur auf Verbesserungen der eigenen Abläufe, sondern geben den Kostendruck auch an ihre Zulieferer weiter. So wurde von Zulieferern in der Automobilindustrie in 2003 durchschnittlich eine Preissenkung von 4,6 % gefordert. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt damit unmittelbar auch von der Fähigkeit seiner Zulieferer ab, die nötigen Kostenreduzierungen umzusetzen. Die Aussicht auf Kostenreduzierungen durch unternehmensübergreifende Verbesserungsmaßnahmen wird als wichtigster Grund für einen Austausch von Kosteninformationen angesehen. Unter einem Austausch von Kosteninformationen wird im Rahmen dieser Arbeit die Übermittlung von Informationen an einen Vertragspartner verstanden, aus denen hervorgeht, welche Kosten bei der Leistungserstellung anfallen. Diese Informationen können unterschiedliche Detaillierungsgrade besitzen und auch auf Teile der Leistungserstellung beschränkt sein. Insbesondere bedeutet ein Austausch im Rahmen dieser Arbeit nicht, dass der Vertragspartner im Gegenzug auch automatisch die bei ihm anfallenden Kosten offen legt. Vielmehr werden die Begriffe Übermittlung und Austausch hier synonym verwendet. Der hier behandelte Austausch findet zwischen Unternehmen der gleichen Supply Chain statt. Eine Supply Chain setzt sich zusammen aus allen Unternehmen, die an der Erstellung über den Verkauf bis zur Auslieferung eines Produktes vom Rohstoff bis zum Endkunden beteiligt sind. Jeder Abnehmer eines Zwischenproduktes ist gleichzeitig Lieferant für die nachfolgende Wertschöpfungsstufe, bis das Endprodukt den Endkunden erreicht. Vereinfachend sei hier angenommen, dass die Supply Chain nur aus einem Zulieferer und einem Hersteller besteht und weitere Wertschöpfungsstufen nicht existieren. Problematisch an einem [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...