Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Anfang der neunziger Jahre sehen sich insbesondere die Hersteller von Gütern mit mehreren Problemdimensionen konfrontiert: einerseits erschweren ungünstige gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen in Zeiten weltweiter Rezession sowie ein sich verschärfender Wettbewerb auf gesättigten Massenmärkten den Absatz; andererseits macht der Handel ersten Anbietern Funktionen und Gewinne streitig. Nicht zuletzt ein zunehmend kritischer und unberechenbarer Endverbraucher beeinflußt die Situation der Hersteller ausschlaggebend negativ. Diese Entwicklungen stellen neue Herausforderungen an die Marktbearbeitung industrieller Anbieter. Dessen ungeachtet bedienen sich viele Unternehmen nach wie vor eines Marketingansatzes, der durch eine wenig differenzierte Ansprache in sich vermeintlich homogener Zielgruppen versucht, Marktanteile zu steigern und durch die Realisierung von Skaleneffekten die Kostensituation der Unternehmen nachhaltig zu verbessern. Dieses in der Vergangenheit erfolgreiche Transaktionsmarketing hat hingegen an Effektivität eingebüßt. Zunehmend wird daher gefordert, Marketing unter investitionstheoretischen Gesichtspunkten zu gestalten und einen mittel- bis langfristigen Erfolgshorizont zugrundezulegen. Das 'moderne Marketingverständnis' (relationales Marketing) greift aus diesen Gründen den traditionellen Leitgedanken der Kundenorientierung auf und interpretiert die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Kunden als notwendige Bedingung für das dauerhafte Bestehen am Markt. Im Zuge dieses sog. 'Paradigmenwechsels' löst sich der Kunde aus einem anonymen Nachfragerkollektiv heraus und entwickelt sich zu einem anspruchsvollen und selbständigen Individuum. Für Unternehmen ergibt sich daraus die Chance, individuelle Geschäftsbeziehungen als Objekt und Kundenorientierung als Instrument zu komparativen Wettbewerbsvorteilen auszubauen. In Zeiten vorherrschender Käufermärkte stellen aus Anbietersicht sowohl Händler als auch Endverbraucher Engpaßfaktoren bei der Marktbearbeitung dar. Im Rahmen eines indirekten Absatzweges muß sich der Hersteller daher um beide Marktakteure gleichermaßen bemühen. In der absatzpolitischen Betrachtungsweise stehen ihm hierbei zwei Alternativen zur Auswahl: entweder er 'drückt' seine Ware in den Handel (Push-Strategie) oder er stimuliert den Endverbraucher in der Form, daß dieser die Ware aus dem Handel 'hinauszieht' (Pull-Strategie). Ersteres kann der Hersteller durch handelsbezogene [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...