Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Nach einer kurzen Darstellung zur Motivation der vorliegenden Arbeit werden Zielsetzung und Themeneingrenzung konkretisiert; darauf aufbauend wird das Vorgehen in dieser Arbeit grob umrissen. Die Autoren dieser Arbeit haben sich über mehrere Jahre mit der Einführung integrierter Standard-Anwendungssoftware befaßt. Es liegen Erkenntnisse über Auswirkungen in Unternehmen unterschiedlicher Größe und Organisationsform sowie in verschiedenen Einsatzländern mit ihren jeweils unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten vor. Ein Vergleich ihrer Erfahrungen motivierte die Autoren zu einer gemeinsamen Analyse ihrer Beobachtungsergebnisse. Die vorliegende Arbeit verfolgt nicht das Ziel einer empirisch-statistischen Analyse. Eine solche hätte sich beispielsweise einer umfangreichen Fragebogenaktion bei einer ausreichend großen Anzahl von beteiligten Unternehmen sowie eines zweiten Durchlaufs mit Kontrollfragen bedient. Dieses Vorgehen aber hätte alle Nachteile üblicher empirisch-statistischer Untersuchungen mit sich gebracht, vor allem eine zwangsläufige Praxisferne, da - noch über alle Verifikations- und Interpretationsproblematik von Umfrageresultaten hinaus - im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand relevante unternehmensspezifische Faktoren und Entwicklungen gar nicht erst deutlich, sondern zugunsten statistischer Typisierungen verdrängt worden wären. Diese Arbeit unterliegt solchen Beschränkungen üblicher empirisch-statistischer Analysen nicht. Sie verzichtet bewußt auf den vermeintlichen Objektivitätsanspruch großflächiger Datenerhebungen und bietet, basierend auf persönlich vor Ort gewonnenen Erkenntnissen der Autoren, eine wissenschaftliche Reflexion konkreter Entwicklungen. Als unabhängige Berater hatten die Autoren die Gelegenheit, die machtpolitischen und sozialen Auswirkungen des Einsatzes integrierter Standard-Anwendungssoftware in verschiedenen Unternehmen zu verfolgen und die Akzeptanz auch während der Nutzungsphase zu beobachten. Gerade derartige unternehmensinterne und nicht selten sensible Vorgänge werden in statistisch gesehen adäquaten Fragebogenerhebungen häufig überzeichnet oder gar vorsätzlich manipuliert. Speziell bezüglich des vorliegenden Untersuchungsgegenstandes hätte sich also die Anwendung üblicher empirisch-statistischer Analysen auch aus diesem Grunde als kontraproduktiv erwiesen. Die Konzentration auf ausgewählte Fallstudien dagegen ermöglicht praxisnahe Aussagen der vorliegenden Arbeit [...]
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