Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis | 12 |
Abkürzungsverzeichnis | 13 |
1 Einleitung | 15 |
Einordnung in den politischen Kontext | 15 |
Forschungsfrage, These und Ziele | 18 |
Zentrale Begriffe und theoretischer Zugang | 20 |
Methodisches Vorgehen und Fallauswahl | 21 |
Aufbau | 23 |
2 Global und transnational? Soziale Bewegungen auf internationaler Ebene | 25 |
Partizipation zivilgesellschaftlicher Akteure: Chancen und Grenzen | 25 |
Zivilgesellschaft in der internationalen Politik: Empirische Analysen | 29 |
Soziologische Perspektiven und Netzwerkanalysen | 32 |
3 Die Auswirkungen internationaler Konferenzen für soziale Bewegungen | 36 |
Konferenzen als ,transformative Ereignisse‘ für soziale Bewegungen | 37 |
Vier Ansätze der Protest- und Bewegungsforschung | 40 |
Das Konzept der Ressourcenmobilisierung | 41 |
Einführung in Ansätze zu politischen Gelegenheitsstrukturen | 45 |
Einführung in den Framing-Ansatz | 47 |
Einführung in die Ansätze zu kollektiver Identität | 50 |
Auswirkungen internationaler Konferenzen auf soziale Bewegungen | 53 |
Ressourcenmobilisierung: Kurzfristige Auswirkungen | 54 |
Zugang zu transnationalen Netzwerken | 54 |
Zugang zu anderen Ressourcen | 56 |
Mittelfristige Auswirkungen der Ressourcenmobilisierung | 57 |
Eröffnung politischer Gelegenheiten durch die Konferenz | 60 |
Einflussnahme auf die internationale Ebene | 60 |
Einflussnahme auf die nationale Ebene | 62 |
Mittelfristige Auswirkungen für südafrikanische Bewegungsorganisationen | 63 |
Veränderungen von Frames durch die Konferenz | 66 |
Frames in der Klimapolitik | 66 |
Übernahme globaler Frames | 69 |
Mittelfristige Auswirkungen: Anpassung globaler Frames | 71 |
Auswirkungen auf die kollektive Identität | 73 |
Kollektive Identität der internationalen Klimabewegung | 73 |
Mittelfristige Auswirkungen auf die Bewegungsorganisationen | 75 |
Zusammenfassung | 76 |
Zusammenführung für die empirische Untersuchung | 77 |
Ressourcenmobilisierung | 77 |
Politische Gelegenheiten | 78 |
Framing | 79 |
Kollektive Identität | 79 |
4 Methodisches Vorgehen der Arbeit | 80 |
Kombination aus drei Basisdesigns der qualitativen Forschung | 80 |
Einzelfallstudie | 80 |
Vergleichende Analyse | 81 |
Beobachtung über den Zeitraum von 2011 bis 2014 | 82 |
Der Feldzugang und die Identifikation der Organisationen | 83 |
Feldzugang | 83 |
Identifikation der Organisationen | 84 |
Datenerhebung | 85 |
Begründung für die qualitative Vorgehensweise | 85 |
Qualitative Interviews | 86 |
Auswertung von Publikationen und teilnehmende Beobachtung | 87 |
Erfahrungen der teilnehmenden Beobachtung | 88 |
Auswertung der Daten | 90 |
Dokumentation der Daten | 90 |
Vorgehensweise bei der Auswertung | 91 |
1. Schritt: Strukturierung der Interviews | 91 |
2. Schritt: Entwicklung von thematischen Hauptkategorien und erster Codierprozess | 92 |
3. Schritt: Erweiterung der Hauptkategorien und induktives Bestimmen von Sub-kategorien | 92 |
4. Schritt: Wiederholung des Prozesses sowie Codieren des kompletten Datenma-terials mit dem ausdifferenzierten Kategoriensystem | 93 |
5. Schritt: Betrachtung der jeweiligen Codes unter Berücksichtigung von Quer-verbindungen in den Interviews | 93 |
5 Das Fallbeispiel Südafrika | 94 |
Die Apartheid und ihre Gegenbewegung(en) | 95 |
Die Apartheid | 95 |
Zivilgesellschaftliche Opposition | 97 |
Folgen der Apartheid: Soziale Ungleichheit | 100 |
Das Aufkommen „Neuer Sozialer Bewegungen“ in den 1990er Jahren | 103 |
Umweltbewegung und Umweltpolitik in Südafrika | 106 |
Die Entwicklung der südafrikanischen Umweltbewegung | 107 |
Die südafrikanische Klima- und Energiepolitik | 109 |
Darstellung der untersuchten Bewegungsorganisationen | 111 |
6 Die 17. Conference of the Parties der UNFCCC inDurban | 116 |
Wandel in der Ressourcenmobilisierung durch die Konferenz | 119 |
Ressourcenmobilisierung: Kurzfristige Auswirkungen | 120 |
Materielle Förderung durch Geberorganisationen | 121 |
Netzwerkbildung durch Zusammenarbeit in Projekten | 126 |
Moralische Ressourcen: Aufmerksamkeit für den Klimawandel | 129 |
Weitere Ressourcen: Kulturelle und menschliche Ressourcen | 132 |
Ressourcenmobilisierung: Mittelfristige Auswirkungen | 133 |
Förderung von Kampagnen und neue Partner | 133 |
Intensivierung und Erweiterung der Zusammenarbeit | 135 |
Medienaufmerksamkeit nach der Konferenz | 137 |
Wirkungen der Geberförderung | 138 |
Zusammenführung: Veränderungen der Ressourcenmobilisierung | 140 |
Gelegenheiten für südafrikanische Bewegungsorganisationen | 142 |
Gelegenheiten: Kurzfristige Auswirkungen | 143 |
Fokus: Zivilgesellschaftliche Aktivitäten rund um die Konferenz | 144 |
Begrenzte Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Politik | 149 |
Gelegenheiten: Mittelfristige Auswirkungen | 156 |
Nach der Konferenz: Refokussierung auf nationale Politik | 156 |
Projekte auf nationaler Ebene: Basisorientierung und moderate Strategien | 159 |
Zusammenführung: Veränderungen der politischen Gelegenheitsstrukturen | 163 |
Die Entwicklung des Framings | 165 |
Framing: Kurzfristige Auswirkungen | 165 |
Die Bedeutung des Themas „Klima“ vor der Klimakonferenz | 166 |
Übernahme des Climate Justice Frames für die Mobilisierung in Durban | 169 |
Framing: Mittelfristige Auswirkungen | 171 |
Die Entwicklung des Frames „Climate Justice“ | 171 |
Entwicklung des Subframes „Climate Jobs“ | 172 |
Entwicklung des Subframes „Democratic Energy Infrastructure“ | 175 |
Entwicklung weiterer Subframes | 178 |
Resonanz auf die Frames | 181 |
Zusammenführung: Veränderungen des Framings | 185 |
Wandel der Identität? | 187 |
Kurzfristige Auswirkungen auf die Bewegungsidentität | 187 |
Vor der Klimakonferenz: Eine fragmentierte Umweltbewegung | 188 |
Intensive Zusammenarbeit durch die Konferenz | 190 |
Mittelfristige Auswirkungen: Identität | 194 |
Identifizierung mit der lokalen Ebene | 195 |
Herausbildung von kollektiver Identität in Netzwerken | 198 |
Zusammenführung: Wandel der Identität | 201 |
7 Zusammenführung, Diskussion und Reflexion | 203 |
Die Perspektiven der Arbeit | 203 |
Zeitliche Perspektive | 204 |
Die Bedeutung der Ausrichtung der Organisationen | 206 |
Konzentration auf das Fallbeispiel Südafrika: Übertragbarkeit auf andere Fälle? | 207 |
Implikationen für Ansätze der Protest- und Bewegungsforschung | 208 |
Ressourcenmobilisierung | 209 |
Politische Gelegenheitsstrukturen | 210 |
Framing | 213 |
Identitätsbasierte Ansätze | 214 |
Die Konferenz als ,transformatives Ereignis‘ für soziale Bewegungen | 215 |
Theoretische Überlegungen | 216 |
Bedeutung des zeitlichen Ablaufs der Konferenzen für die Mobilisierung sozialer Bewegungen | 220 |
Erkenntnisse für die sozialwissenschaftliche Umweltforschung | 222 |
Literaturverzeichnis | 224 |
Anhänge | 246 |
Anhang I: Übersicht Interviews | 246 |
Anhang II: Analysierte Webseiten und Online-Dokument der Bewegungsorganisationen | 250 |
Anhang III: Gelegenheiten der teilnehmenden Beobachtung | 256 |