Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
A. Einleitung | 19 |
I. Problemstellung | 19 |
II. Ziel der Untersuchung | 21 |
III. Methodische Überlegungen | 22 |
Erster Teil | Gemeinwohl als tragendes Prinzip der gesetzlichen Krankenversicherung | 27 |
A. Begriff Gemeinwohl | 29 |
I. Gemeinwohlmodelle | 29 |
II. Gemeinwohl als legitimes Staatsziel | 32 |
III. Gemeinwohl im europäischen Kontext | 33 |
IV. Zwischenergebnis | 34 |
B. Die Verankerung des Gemeinwohlprinzips in der Krankenversicherung | 35 |
I. Solidarität | 35 |
II. Ausgestaltungen des Solidarprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung | 38 |
III. Zwischenergebnis | 39 |
C. Die Verankerung des Gemeinwohlprinzips in der integrierten Versorgung | 39 |
I. Begriff der integrierten Versorgung | 39 |
II. Die Verankerung des Gemeinwohlprinzips in der integrierten Versorgung am Beispiel der Vertragsinhalte | 72 |
III. Die Verankerung des Gemeinwohlprinzips in der integrierten Versorgung am Beispiel der Versorgungsangebote | 77 |
IV. Die Verankerung des Gemeinwohlprinzips in der integriertenVersorgung am Beispiel der Stellung der Patienten | 79 |
V. Die Verankerung des Gemeinwohlprinzips in der integriertenVersorgung am Beispiel des Qualitätsmanagements | 83 |
Zweiter Teil | Wettbewerb als tragendes Prinzip der gesetzlichen Krankenversicherung | 91 |
A. Der Begriff „Wettbewerb“ | 93 |
B. Der Wettbewerb in der Krankenversicherung | 94 |
I. Historische Entwicklung | 94 |
II. Wettbewerbliche Instrumente in der gesetzlichen Krankenversicherung | 96 |
III. Zwischenergebnis | 96 |
C. Der Wettbewerb in der integrierten Versorgung | 97 |
I. Die Stärkung des Wettbewerbs durch die integrierten Versorgung als Teil der gesundheitspolitischen Begründungen | 97 |
II. Die Stärkung des Wettbewerbs in der integrierten Versorgung als Ergebnis des gesetzgeberischen Willens | 103 |
III. Zwischenergebnis | 107 |
D. Die Verankerung des Wettbewerbsprinzips in der integrierten Versorgung | 108 |
I. Die Verankerung des Wettbewerbsprinzips in der integrierten Versorgung am Beispiel der Vertragspartner | 108 |
II. Die Verankerung des Wettbewerbsprinzips in der integrierten Versorgung am Beispiel der Vergütung | 114 |
Dritter Teil | Ist die integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument zur Gemeinwohlerhöhung in der gesetzlichen Krankenversicherung geeignet und welche wettbewerblichen Reformoptionen bieten sich an? | 223 |
A. Die gesundheitspolitische Relevanz integrierter Versorgungsformen | 225 |
I. Die Entwicklung der integrierten Versorgung nach der Implantierung durch die GKV-Gesundheitsreform 2000 | 225 |
II. Die Entwicklung der integrierten Versorgung nach der Neufassung durch das GKV-Modernisierungsgesetz 2003 | 226 |
III. Die Entwicklung der integrierten Versorgung von 2004 bis 2008 | 226 |
IV. Die Entwicklung der integrierten Versorgung nach Auslaufen der Anschubfinanzierung ab 2009 | 227 |
V. Zwischenergebnis | 231 |
B. Konzeptionelle Schwächen der integrierten Versorgung als Wettbewerbsinstrument | 232 |
I. Beitrags(preis)wettbewerb | 232 |
II. Qualitätswettbewerb | 233 |
III. Die ausreichende Patienteninformation als Voraussetzung für einen Qualitätswettbewerb | 235 |
IV. Wettbewerb nur im integrierten Versorgungssegment | 238 |
V. Auswirkungen der integrierten Versorgung auf die Regelversorgung | 239 |
VI. Nachteile einer Ausweitung selektivvertraglicher Regelungen | 240 |
C. Grundannahmen für die erfolgreiche Umsetzung integrierter Versorgungsmodelle | 241 |
I. Die konsequente Anwendung des Wettbewerbs | 241 |
II. Anreize für integrierte Versorgungsmodelle | 242 |
III. Die Interessen der Vertragspartner | 243 |
Vierter Teil | Zusammenfassung | 247 |
A. Fazit zum Bedeutungsinhalt der Vorschriften zur integrierten Versorgung | 249 |
B. Annahmen zur erfolgreichen Umsetzung der integrierten Versorgung | 253 |
Literaturverzeichnis | 255 |