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E-Book

Berufliche Übergänge coachen

AutorCaroline Talbott
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783955716073
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Wie sieht berufliche Entwicklung im 21. Jahrhundert aus? Alles ist in ständiger Veränderung begriffen und häufig sind Menschen - gewollt oder ungewollt - mit beruflichen Übergängen konfrontiert: Arbeitsplatzverlust, beruflicher Aufstieg oder die Notwendigkeit, sich immer weiter zu qualifizieren. Aber auch die Erwartungen Einzelner an ihre Arbeit verändern sich. Geld alleine reicht nicht mehr, man möchte in dem, was man tut, einen Sinn sehen und sich persönlich weiterentwickeln. Hier eröffnen sich Felder für Coaching in beruflichen Übergangsphasen - ein relativ neues Gebiet, aber eines, das zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Caroline Talbott stellt die effektivsten Techniken vor, wobei sie stark auf psychologische Prozesse hinter dem Geschehen fokussiert. Fallbeispiele und Schritt-für-Schritt-Anleitungen machen dieses Buch zu einem wertvollen Leitfaden für alle Coachs, die mit beruflichen Übergängen zu tun haben.

Caroline Talbott coacht Führungskräfte, besonders solche, die sich in diese Rolle neu einfinden müssen. Ihre Spezialgebiete sind Change-Management und Organisationsentwicklung.

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Leseprobe

1. Übergangscoaching im Beruf – wozu?


Der Autor und Management Consultant Peter Drucker hatte recht, als er sagte, wenn man seine Zukunft nicht selbst in die Hand nimmt, wird es jemand anderes tun. Wie wahr. Aber es geht um mehr ...

Die Arbeitswelt war noch nie so chaotisch wie heute, aber auch nicht so chancenreich – für bewusst selbstbestimmte Menschen. Zwischen 2001 und 2007 nahm in Großbritannien der wachstumsstärkste Beruf bei Frauen um 93 Prozent zu, während der am stärksten rückläufige um 66 Prozent zurückging, bei Männern 49 bzw. 39 Prozent (Sissons 2011). Laut Kelly Services (2011a) erwarteten 57 Prozent von 97000 Menschen weltweit für die nächsten fünf Jahre eine berufliche Veränderung: ein potenziell riesiger Markt für Übergangscoachs.

Die Veranlassung für das Schreiben dieses Buches kam, als ich nach Literatur für Coachs suchte, die in allen denkbaren Kontexten mit Menschen in beruflichen Übergangsphasen arbeiten, und zu meiner Überraschung nichts fand – es gab kein einziges Buch! In der Masse der berufsbezogenen Ratgeber stieß ich auf einige wenige Bücher, in denen einzelne Aspekte dieses Themas behandelt oder „Rezepte“ angeboten wurden. Doch nirgends fand sich eine so ausführliche Darstellung wie in der vorliegenden Veröffentlichung.

Dieses Buch gibt ein umfassendes Bild ab. Es ist ein praktischer Leitfaden mit anregenden Geschichten von Coachs und ihren Coachees, den man bei jeder Gelegenheit, bei der man jemanden berät, der im Beruf mit Veränderungen zu tun hat, einfach aus dem Regal ziehen kann.

In diesem Kapitel untersuche ich zunächst detailliert, welcher Wandel sich im 21. Jahrhundert an dem Begriff „Beruf“ vollzieht, und an welcher Stelle und auf welche Weise Coachs Unterstützung gewähren können. Sie erfahren darin, für wen das Buch geeignet ist, aus welchen ökonomischen oder menschlichen Gründen Coaching in beruflichen Übergangsphasen empfehlenswert ist und wie andere Formen des Coachings und der Berufsberatung damit zusammenhängen. Zum Abschluss gebe ich einen Überblick über alle folgenden Kapitel.

1.1 Kontext und Bedeutung des Begriffs „Beruf“ im 21. Jahrhundert


Was ist heutzutage, im 21. Jahrhundert, ein Beruf? Gibt es so etwas überhaupt? Nein!, sagt Daniel Priestley (2010). Die Welt verändert sich so schnell wie noch nie und damit auch die Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse, die viele in Bezug auf ihr Arbeitsleben haben. Ein „Beruf“ kann zahlreiche Vorteile bieten: Geld, Status, Selbstwertgefühl, Fähigkeiten, Wissen, Zugehörigkeitsgefühl, Sinn und Zweck. Wahrscheinlich erleben wir gerade einen geschichtlich einzigartigen Moment, denn noch niemals haben berufliche Ansprüche und Bestrebungen so sehr gezählt, haben Menschen so viel Einfluss auf die eigene Erwerbstätigkeit – wenn sie sich denn dafür entscheiden und in der Lage sind, von dieser Wahlfreiheit Gebrauch zu machen. Woher kommt das?

Damals und Heute

Im Lauf der letzten 20 Jahre hat sich ein exponentieller, vorrangig von technologischen Entwicklungen, der Globalisierung sowie sozialen und demografischen Faktoren angetriebener Wandel vollzogen, dessen Geschwindigkeit in den letzten fünf Jahren sogar noch zugenommen hat. Man könnte einwenden, dass die Wirtschaft in den zehn Jahren vor 2008 von einer noch stärkeren Kraft angetrieben wurde: institutionelle und individuelle Habgier und Risikobereitschaft. Man denke nur an den Film Wall Street, wo Gordon Gekko davon schwärmt, wie gut und richtig Habgier sei. Und wie bitter war die Erkenntnis, dass dies gar nicht stimmt!

Im Zuge der Kreditklemme im Jahr 2008 und der darauf folgenden Rezession dachte man, dass nun alles anders würde. Und? Tatsächlich kommt man nicht mehr so leicht an einen Kredit heran; die meisten entwickelten Volkswirtschaften stecken in einem „Zeitalter der Sparsamkeit“. Während die Wirtschaft in China und Indien stetig – wenn auch langsamer – weiterwächst, geht es in westlichen Ländern nur zaghaft voran. Stellenabbau, Arbeitsstundenreduzierung und „Unterbeschäftigung“ sind verbreitet, und das wird – dank der Einsparungsprogramme besonders auf dem öffentlichen Sektor in Großbritannien, den USA und der Eurozone – noch nicht alles sein. Sind dies wirklich nur kurzfristige Probleme oder längerfristige Katalysatoren für einschneidende Veränderungen?

Die Faktoren, die die globale Entwicklung seit dem Ende des 20. / Anfang des 21. Jahrhundert bestimmen, wirken sich auch auf die Arbeitswelt aus, und zwar immer schneller. So vernichtet die Technologie einerseits Arbeitsplätze (z. B. in der Filmbearbeitung und im Einzelhandel), schafft dafür aber an anderer Stelle neue Arbeitsplätze (z. B. für Designer von Computerspielen und Webseiten) und ermöglicht andere Arbeitsweisen, beispielsweise zu Hause, über Callcenter im Ausland und soziale Medien. „Arbeit“ ist immer weniger ein Ort, an den man sich begibt, sondern etwas, das man tut.

Dies hat zur Entstehung neuer Begriffe wie „Wissensökonomie“ und „Wissensarbeit“ geführt. Leider gibt es dafür noch keine allgemeingültigen Definitionen, doch wenn man die drei obersten Berufsgruppen (Manager, Angestellte und freie Fachkräfte) als Näherungswerte für „Wissensarbeiter“ heranzieht, ist deren Anzahl in Großbritannien von knapp 7,9 Mio. im Jahr 1984 auf 12,5 Mio. im Jahr 2004 gestiegen. Hochgerechnet (45 Prozent) ergibt das für 2014 14,2 Mio. (Brinkley, 2006, 2008).

Für sein Buch „The hourglass und the escalator: Labour market change und mobility“ analysierte Paul Sissons (2011) den anhaltenden Trend im Wandel der Wirtschafts- und Arbeitswelt und stieß dabei auf eine „Aushöhlung“ des Arbeitsmarkts in Form einer „Sanduhr“: In der oberen Hälfte nimmt die Anzahl der Menschen, die hoch qualifiziert sind oder Führungspositionen innehaben zu, während weniger gut ausgebildete in die untere Hälfte der Niedriglohnbeschäftigung, der Hilfsarbeiterjobs oder der Arbeitslosigkeit hinuntergedrückt werden, da das mittlere Segment (etwa in der Verwaltung, im Sekretariat sowie in der Verfahrens- und Maschinentechnik) seit der Rezession von 2008 immer weiter und immer schneller schrumpft.

In den meisten Branchen sind die Tage der „lebenslangen Stelle“ gezählt und schwinden nun sogar auch in gewissen Nischen des öffentlichen Sektors, wo sie sich bisher noch halten konnten. Sissons‘ Bericht für die britische Stiftung „The Work Foundation“ ist ein Appell an die Verantwortlichen in der Politik, „für eine qualifizierte Berufsberatung zu sorgen“, damit Arbeitskräfte sich beruflich verändern können. Des Weiteren sollen der Wissenstransfer vom öffentlichen zum privaten Sektor gefördert und Umschulungen und Weiterbildungen durchgeführt werden. Für Übergangscoachs, denen an solchen kulturellen Veränderungen gelegen ist und die ein lebender Beweis dafür sind, dass Coaching durch einen Menschen aus Fleisch und Blut besser ist als reines Kompetenztraining oder Selbsthilfebücher, schlummern hier ungeahnte Möglichkeiten zur umfassenden Unterstützung. Ratgeber sind überall erhältlich und hilfreich, aber womöglich erreicht man die erwünschten Veränderungen durch Coaching um einiges schneller.

Auch der Trend zur verlängerten Lebens- und Arbeitszeit birgt potenzielle Klienten, die sich während ihrer gesamten Berufslaufbahn verändern möchten. Laut dem britischen Gewerkschaftsdachverband (TUC, 2011) lag der Anteil der berufstätigen 50–64-Jährigen 1992 bei 56,5 Prozent und 2010 bei 64,9 Prozent – eine Steigerung von 8,4 Prozent. Der Anteil der Über-65-Jährigen stieg im selben Zeitraum von 5,5 auf 9 Prozent.

Außerdem ist die Bevölkerung im Großen und Ganzen besser ausgebildet, besser informiert und besser vernetzt. Laut OECD (2011b) haben weniger Menschen keinen höheren Schulabschluss und mehr Menschen ein abgeschlossenes Studium. Zwischen 1998 und 2009 fiel der Anteil der Erwachsenen ohne höheren Schulabschluss von 37 auf 27 Prozent; im selben Zeitraum stieg der Anteil derjenigen mit abgeschlossenem Studium von 21 auf 30 Prozent. Daher ist zu befürchten, dass die Änderungen in der Hochschulfinanzierung und bei den Studienbeträgen in Großbritannien langfristige Folgen haben werden, die noch nicht absehbar sind.

Dass Menschen heutzutage über mehr Informationen verfügen, liegt sicher auch an dem vereinfachten und schnelleren globalen Zugang. So gab es laut Internet World Stats Ende März 2011 2.095.006.005 Internetnutzer (Miniwatts Marketing Group, 2001–2012). Ofcom (2012) zufolge verfügten im Mai 2011 74 Prozent der Erwachsenen in Großbritannien über einen Breitbandanschluss und 500.000 Haushalte über Hochgeschwindigkeitsinternet, fünfmal so schnell als im Jahr 2010. 90 Prozent der 35–44-Jährigen haben Internet zu Hause, während es 2000 nur 25 Prozent waren; 2011 hatten 48 Prozent in den ersten drei Monaten soziale Netzwerke genutzt, 2010 dagegen nur 40 Prozent; 27 Prozent der Erwachsenen und 47 Prozent der Teenager besitzen ein Smartphone – 28 Prozent nutzen es, um ins Internet zu gelangen (2010 22 Prozent) und 57 Prozent für den Besuch sozialer Netzwerke. Das Tempo nimmt zu: Innerhalb eines Jahres kauften 59 Prozent ein Smartphone; 37 Prozent der Erwachsenen und 60 Prozent der Teenager gaben zu, „stark süchtig“ nach ihrem Smartphone zu sein.1

In ihrem Bericht für das Jahr 2012 machte die Weltbank (2012) auf den globalen Zuwachs von neuen Arbeitsplätzen und unternehmerischen Chancen durch die mobile Technologie aufmerksam. Demnach kommen nicht nur in...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
Vorwort14
Danksagung16
1. Übergangscoaching im Beruf – wozu?18
1.1 Kontext und Bedeutung des Begriffs „Beruf“ im 21. Jahrhundert19
1.2 Die Trends für die Zukunft22
1.3 Wer profitiert von diesem Buch?26
1.4 Ökonomische und menschliche Gründe für Coaching bei beruflichen Veränderungen28
1.5 Evaluation: Welche Vorteile hat Coaching?30
1.6 Berufliche Übergangsphasen31
1.7 Übergangscoaching im Vergleich zu anderen Coachingarten und Berufsberatung32
1.7.1 Berufsberatung32
1.7.2 Andere Coachingarten32
1.8 Aufbau des Buchs33
2. Menschen an einer beruflichen Schwelle38
2.1 Berufliche Übergangsphasen39
2.2 Die Phasen des beruflichen Veränderungsprozesses41
2.3 Wie können Sie den Betroffenen bei ihrem Veränderungsprozess helfen?42
2.4 Welcher Coachingansatz passt im Übergangscoaching?44
2.4.1 Der Coachingrahmen44
2.4.2 Neurolinguistisches Programmieren (NLP)44
2.5 Logische Ebenen: Lernen Sie Ihre Coachees kennen47
2.5.1 Was für eine Strategie ist das und warum funktioniert sie?47
2.5.2 Überblick49
2.5.3 Logische Ebenen Schritt für Schritt49
2.5.4 Weitere Optionen52
2.6 Mit Metaphern und bildhaften Vorstellungen arbeiten52
2.6.1 Warum es funktioniert53
2.6.2 Die Arbeit mit Metaphern54
2.6.3 Metaphern machen kompetent57
3. Zufriedenheit im Beruf, Zeiten des Umbruchs und die psychischen Faktoren60
3.1 Die Persönlichkeit und das Berufsleben: Zufriedenheit und Veränderungen61
3.2 Veränderungsmodelle63
3.2.1 Die Veränderungskurve nach Kübler-Ross64
3.2.2 Die Stadien der Veränderung nach Prochaska: Das transtheoretische Modell der Verhaltensänderung73
3.2.3 Die Bewältigung persönlicher Wandlungsprozesse nach William Bridges74
3.2.4 Die Veränderungsmodelle auf der Zeitachse76
3.3 Wann und wie man ein Veränderungsmodell einführt78
3.4 Weitere Veränderungsmodelle79
3.5 Das Wechselspiel zwischen Persönlichkeit und Veränderung80
4. Die Entscheidung für einen beruflichen Weg82
4.1 Ein ganzheitlicher Ansatz82
4.2 Ansätze für die richtige Berufswahl83
4.3 Schritt 1: Traum und Vision85
4.3.1 Wie und warum funktioniert die Zukunftsszenario-Methode?85
4.3.2 Die Zukunftsszenario-Methode im Übergangscoaching87
4.3.3 Das Zukunftsszenario: Schritt für Schritt87
4.4 Schritt 2: Antriebsfaktoren beruflicher Zufriedenheit90
4.4.1 Was sind Antriebsfaktoren beruflicher Zufriedenheit?90
4.4.2 Wozu dienen Antriebsfaktoren beruflicher Zufriedenheit?91
4.4.3 Überblick92
4.4.4 Antriebsfaktoren beruflicher Zufriedenheit Schritt für Schritt93
4.4.5 Fallbeispiel: Ursula94
4.4.6 Fallbeispiel: Michael96
4.4.7 Beispiele für die Kurve beruflicher Antriebsfaktoren97
4.4.8 Weitere Tools98
4.5 Schritt 3: Werte99
4.5.1 Was sind Werte?99
4.5.2 Warum sind Werte wichtig?99
4.5.3 Fallbeispiel100
4.5.4 Werte: die Methode100
4.5.5 Berufswahl und Arbeitssuche102
4.6 Schritt 4: Das wohlgeformte Ziel102
4.6.1 Was ist ein wohlgeformtes Ziel?103
4.6.2 Warum funktionieren WFOs?103
4.6.3 Wohlgeformte Ziele (WFOs): die Methode105
4.6.4 Fallbeispiel109
4.7 Weitere Möglichkeiten110
5. Auf dem richtigen Kurs114
5.1 Die Stellensuche116
5.1.1 Beschäftigungsfähigkeit (Employability)116
5.1.2 SWOT117
5.1.3 Fallbeispiel: Penny120
5.2 Eine Bewerbungskampagne vorbereiten121
5.2.1 Das Allerwichtigste122
5.2.2 Die Form des Lebenslaufs123
5.2.3 Das Bewerbungsschreiben123
5.3 Die Bewerbungskampagne124
5.3.1 Netzwerken, Reputationsaufbau und Onlinebewerbungen125
5.3.2 Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch127
5.4 Wie Sie praktische Unterstützung leisten können128
5.4.1 Fragen128
5.4.2 Die „STAR“-Methode130
5.4.3 Rollenspiele131
5.4.4 Vorbereitung auf Tests131
5.4.5 Assessment-Center132
5.5 Die psychische Vorbereitung132
5.5.1 Visualisierung132
5.5.2 Kognitiv-behaviorales Coaching (KBC)133
5.5.3 Fallbeispiel: Claudine134
5.5.4 KBC Schritt für Schritt (in Anlehnung an Debra Jinks, 2011)135
5.6 Am Tag des Vorstellungsgesprächs136
5.6.1 Entscheidungsfindung bei Optionen und Angeboten136
5.6.2 Eine Gestaltmethode zur Entscheidungsfindung138
5.6.3 Die Vertragsverhandlung138
5.7 Die Selbstständigkeit139
5.7.1 Die generelle Strategie140
5.7.2 Selbst und ständig!141
5.7.3 Die Geschäftsidee143
5.7.4 Das Geschäftsmodell145
5.7.5 Praktische Fragen146
5.7.6 Das erfolgreiche Unternehmen: Positionierung, Marketing und Verkauf147
5.8 Ruhestand147
6. Schwierige Übergänge150
6.1 Die Übergangsphase151
6.1.1 Entlassung oder Versetzung151
6.2 Persönliche Merkmale154
6.2.1 Führungskräfte154
6.2.2 Junge, unerfahrene Menschen: Von Hochschulabsolventen bis zu NEETs (Not in Education, Employment or Training)157
6.2.3 Ältere Menschen: Anstellung, (Teil-)Selbstständigkeit, Ruhestand oder ein bisschen von allem?160
6.2.4 Benachteiligte Gruppen162
6.3 Psychische oder verhaltensmäßige Schwierigkeiten163
6.3.1 Umgang mit Niederlagen163
6.3.2 Coachees sind resistent, engagieren sich nicht oder treten auf der Stelle164
6.3.4 Coachees werden nicht aktiv164
6.3.5 Coachees haben ein schwaches Selbstbewusstsein / Minderwertigkeitsgefühle165
6.3.6 Coachees erwarten zu viel von ihren Coachs167
6.3.7 Coachees mit Identitätsproblemen167
6.4 Wie Coachs mit den Schwierigkeiten umgehen168
7. Eine neue Tätigkeit, ein anderes Leben – der Übergang170
7.1 Aufstieg ins Management oder in eine Führungsposition172
7.2 Das Schuldsyndrom der Überlebenden176
7.3 Fusionen und Übernahmen177
7.4 Vom Angestelltenverhältnis in die (Teil-)Selbstständigkeit oder umgekehrt177
7.5 Der Übergang in den Ruhestand178
8. Übergänge erfolgreich coachen180
8.1 Geschäftsmodelle180
8.1.1 Unabhängiges Coachingunternehmen für Einzelklienten und Organisationen181
8.1.2 Arbeit mit Einzelnen oder mit Organisationen – Vor- und Nachteile181
8.2 Was tun Sie, damit Ihr Coachingunternehmen erfolgreich ist?184
8.3 Feste oder freie Mitarbeit für Personalabteilungen, Consultingfirmen, Outplacement-Agenturen und in der Organisationsentwicklung189
8.3.1 Was tun Sie, um als Freelancer erfolgreich zu sein?190
8.3.2 Vor- und Nachteile einer Outplacement-Agentur191
8.3.3 Personalmanagement, Umstrukturierungsmaßnahmen und Unternehmensleitung195
8.3.4 Bildungs- oder andere öffentliche Einrichtungen197
8.4 Wie entscheiden Sie, in welche Richtung Sie gehen?198
9. Zu guter Letzt200
9.1 Ethik und Verhaltensregeln im Coaching200
9.2 Die Vertragsvereinbarung201
9.3 Berufsverbände201
9.4 Ausbildung und Qualifikationen202
9.5 Akkreditierung und Zertifizierung203
9.6 Weiterbildung203
Das war’s!206
Literatur208
Index218

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