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Besteuerung des Kfz-Gewerbes

Steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung, Bilanzierung, Gestaltungspraxis

AutorAndreas Hadamitzky, Ellen Schmid, Jürgen Troost, Klaus Sahorsch, Neofitos Arathymos, Rüdiger Weimann
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl398 Seiten
ISBN9783799265348
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis97,99 EUR
Um Autohäuser, Werkstätten oder Gebrauchtwagenhändler in steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und Bilanzierungsfragen professionell zu beraten, sind sehr spezielle Kenntnisse gefragt. Praxisnah und lösungsorientiert erläutern die Autoren Geschäftsmodelle, ertragsteuerliche, umsatzsteuerliche und bilanzielle Besonderheiten, steuerliche und rechtliche Überlegungen beim Kauf und Verkauf von Betrieben (einschließlich Due Diligence) sowie Fragen zum Vertrags- und Gesellschaftsrecht.

Dr. Jürgen Troost, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. von der Hardt & Partner, Münster.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
Abkürzungsverzeichnis22
Teil A Geschäftsmodelle28
1 Dienstleistungsspektrum30
1.1 Händlerbetriebe31
1.1.1 Handel mit Neufahrzeugen31
1.1.2 Handel mit Gebrauchtfahrzeugen32
1.2 Servicebetriebe33
1.2.1 Markengebundener Servicebetrieb als Teil eines fabrikatsgebundenen Autohauses33
1.2.2 Markengebundener (autorisierter) Servicebetrieb33
1.2.3 Markenungebundener Servicebetrieb34
1.2.4 Servicebetrieb mit Systembindung34
1.3 Sonstige Dienstleistungen im Kfz-Gewerbe35
1.3.1 Finanzdienstleistungen35
1.3.2 Versicherungsdienstleistungen35
1.3.3 Fahrzeugvermietung35
1.3.4 Smart Repair36
1.3.5 Oldtimer- und Youngtimer-Restaurierung36
1.3.6 Fahrzeugveredlung – Tuning37
1.3.7 Handel mit Ersatzteilen und Zubehör37
1.3.8 Spezialisierte Servicebetriebe37
2 Rechtsform38
2.1 Rechtsformwahl38
2.2 Einzelkaufmann/Personengesellschaft38
2.2.1 Einzelkaufmann38
2.2.2 GbR/OHG/KG39
2.2.2.1 Gesellschaftsvertragliche und wirtschaftliche Aspekte39
2.2.2.2 Steuerliche Aspekte41
2.3 Kapitalgesellschaften45
2.3.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte45
2.3.2 Steuerliche Aspekte47
2.4 Mischformen48
2.4.1 Kapitalgesellschaft und Co.KG48
2.4.1.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte48
2.4.1.2 Steuerliche Aspekte49
2.5 Betriebsaufspaltung51
2.5.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte51
2.5.2 Steuerliche Aspekte51
2.6 GmbH & atypisch Still52
2.6.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte52
2.6.2 Steuerrechtliche Aspekte53
3 Gestaltungen in größeren Unternehmensgruppen53
3.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte53
3.2 Steuerliche Aspekte54
4 Kooperationsmodelle55
Teil B Betriebswirtschaftliche Aspekte des Kfz-Gewerbes58
1 Vorbemerkung60
2 Finanzierung60
2.1 Absatzfinanzierung61
2.2 Einkaufsfinanzierung62
3 Controlling62
3.1 Umsatz und Rohertrag62
3.1.1 Umsatz62
3.1.2 Garantievergütung63
3.1.3 Rohertrag64
3.2 Kontenrahmen65
3.3 Kostenrechnung65
3.4 Kennzahlen68
3.4.1 Bilanzkennzahlen69
3.4.1.1 Anlagenintensität69
3.4.1.2 Eigenkapitalquote69
3.4.1.3 Anlagendeckungsgrad II69
3.4.2 Rentabilitätskennzahlen70
3.4.3 Kennzahlen des Verkaufs70
3.4.3.1 Verkaufte Neuwagen bzw. Gebrauchtwagen je Verkäufer70
3.4.3.2 Bruttoertrag Fahrzeugverkauf (Neu- bzw. Gebrauchtwagen)71
3.4.3.3 Standtage Gebrauchtwagen71
3.4.3.4 Umschlagsfaktor Gebrauchtwagen71
3.4.4 Kundendienst-Kennzahlen71
3.4.4.1 Leistungsgrad72
3.4.4.2 Produktivität72
3.4.4.3 Anwesenheitsgrad72
3.4.5 Teiledienst-Kennzahlen73
3.4.5.1 Erlöse Teiledienst je Mitarbeiter Teiledienst73
3.4.5.2 Umschlagsfaktor Teiledienst73
74
3.5 Liquiditäts-/Forderungsmanagement74
3.5.1 Liquiditätsplan74
3.5.2 Forderungsmanagement74
3.5.3 Liquiditätskennzahlen75
3.5.4 Handlungsmöglichkeiten bei Liquiditätsengpässen76
4 Unternehmensführung76
4.1 Rahmenbedingungen76
4.2 Nachfolge77
4.3 Kündigung des Vertriebs- bzw. Servicevertrages77
4.3.1 Kündigungsfristen77
4.3.2 Investitionsschutz und Ausgleichsanspruch78
Teil C Ertragsteuern und Bilanzierung80
1 Gewinnermittlungszeitraum82
2 Bilanzierung im Kfz-Gewerbe84
2.1 Bilanzierung speziell gestalteter Kfz-Immobilien84
2.1.1 Begriff des Gebäudes und Abgrenzung zu Betriebsvorrichtungen84
2.1.2 AfA85
2.1.2.1 Regelabschreibung86
2.1.2.2 Abweichende Abschreibung nach der tatsächlichen Nutzungsdauer86
2.1.2.3 Außerplanmäßige Abschreibungen88
2.1.2.3.1 Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert § 253 Abs. 3
88
2.1.2.3.2 Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung90
2.2 Kfz-Bestände im Anlagevermögen91
2.2.1 Zuordnungsentscheidungen zum Anlage- oder Umlaufvermögen91
2.2.1.1 Kriterien für die Zuordnungsentscheidung91
2.2.1.2 Auswirkungen der Zuordnungsentscheidung93
2.3 Zuordnung zum Händler/Leasinggeber oder Kunden/ Leasingnehmer95
2.4 Bewertung der Vorräte97
2.4.1 Ersatzteile und Zubehör97
2.4.1.1 Allgemeiner Bewertungsmaßstab97
2.4.1.2 Ermittlung des Abwertungsbedarfs98
2.4.2 Fahrzeuge im Vorratsvermögen102
2.4.2.1 Gebrauchtwagenbewertung102
2.4.2.2 Neufahrzeuge104
2.5 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP)105
2.6 Rückstellungen105
2.6.1 Rückstellung für Gewährleistungsverpflichtungen105
2.6.2 Bilanzierung von Rückkaufsoptionen bzw. Rückkaufsverpflichtungen im Rahmen des Verkaufs von Neuwagen an Leasinggesellschaften
110
2.6.2.1 Allgemeine Fallgestaltung110
2.6.2.2 Steuerrechtliche Würdigung durch den BFH110
2.6.2.3 Auffassung der Finanzverwaltung111
2.6.2.4 Bewertung in Folgeperioden und bei geschlossenem Rückkaufsvertrag114
2.6.2.5 Behandlung von Restwertmodellen
116
2.6.2.5.1 Isolierende Betrachtung der Restwertmodelle116
2.6.2.5.2 Bildung von Bewertungseinheiten119
3 Repräsentationsaufwendungen122
3.1 Allgemeine Regelungen122
3.2 Veranstaltung von Golfturnieren123
3.3 Präsentationsveranstaltungen der Herstellerwerke125
4 Incentives126
4.1 Begriffsdefinition und Ausprägungsformen126
4.2 Aufwendungen für Incentives an Geschäftspartner aus Sicht des leistenden Unternehmers126
4.3 Der Inhaber des Kraftfahrzeugbetriebs als Empfänger einer Incentive-Leistung127
4.4 Aufwendungen für einen Arbeitnehmer, der Incentive- Reisen für Geschäftspartner begleitet128
4.5 Gewährung von Incentive-Leistungen an Arbeitnehmer128
5 Private Pkw-Nutzung129
5.1 Generelle Regelungen129
5.2 Bemessung des geldwerten Vorteils nach der pauschalen Methode131
5.2.1 Allgemeines131
5.2.2 Bruttolistenpreis als Bemessungsgrundlage131
5.2.3 Fahrten Wohnung – erste Tätigkeitsstätte132
5.2.4 Deckelung der anzusetzenden Werte133
5.3 Fahrtenbuchregelung133
5.4 Zuzahlung des Arbeitnehmers134
5.5 Zuordnung der Fahrzeuge135
5.5.1 Nutzung mehrerer Firmenwagen135
5.5.2 Nutzung eines Firmenwagens durch mehrere Arbeitnehmer136
6 Rabattgewährung im Kraftfahrzeughandel136
6.1 Belegschaftsrabatte137
6.2 Besteuerung eines geldwerten Vorteils nach § 8 Abs. 2 EStG138
6.3 Verhältnis der Vorschriften des § 8 Abs. 2 und 3 EStG138
6.4 Zuwendungen Dritter139
Teil D Sonderfragen der Umsatzbesteuerung142
1 Einführung144
2 Europäische Branchenvorgaben145
2.1 Divergierende Entscheidungen der Finanzbehörden145
2.1.1 Die Grundsatzentscheidung des EuGH145
2.1.2 Fallbeispiel147
2.1.3 Der Versuch einer Abhilfe auf Verwaltungsebene148
2.2 Vorsteuerprobleme des Auslandskunden149
2.3 Umsatzsteuer im nationalen und europäischen Kontext150
3 Die Frage des »guten Glaubens«152
3.1 Unternehmereigenschaft und Seriosität des Geschäftspartners152
3.1.1 Innerdeutsches Geschäft152
3.1.2 EU-Geschäft155
3.1.3 Drittlandsgeschäft155
3.2 Aufklärung des Unternehmens zum USt-Missbrauch156
3.2.1 Inhalt des Merkblatts
156
3.2.1.1 Einleitung156
3.2.1.2 Die »schwarze Liste«157
3.2.1.3 Die Belehrung und der Unterschriftsteil159
3.2.2 Merkblatt versus neuere Rechtsprechung
160
3.2.2.1 Pflicht des Einkäufers zur Verifizierung von Eingangsrechnungen160
3.2.2.2 Verständige Würdigung aller bekannten Umstände160
3.2.3 Nachweis der Betrugsabsicht161
3.3 Versagung des Vorsteuerabzugs bei Nachweis von Betrugsabsicht161
4 Basics zur Umsatzsteuer auf Kfz-Lieferungen163
4.1 Bestimmung des Lieferortes163
4.1.1 Liefergeschäfte mit einer Warenbewegung (§ 3 Abs. 6 Sätze 1–4 UStG)163
4.1.2 Lieferungen ohne jede Warenbewegung (§ 3 Abs. 7 Satz 1 UStG)165
4.1.3 Reihengeschäfte165
4.1.3.1 Die Tatbestandsmerkmale im Überblick166
4.1.3.2 Die Tatbestandsmerkmale im Detail167
4.1.3.2.1 Die Beteiligten: mehrere Unternehmer167
4.1.3.2.2 Die Vertragsbeziehungen: mehrere Umsatzgeschäfte168
4.1.3.2.3 Die Identität: derselbe Liefergegenstand168
4.1.3.2.4 Die Warenbewegung: Unmittelbares Gelangen des Liefergegenstandes168
4.1.3.3 Zivilrechtliche Grundlagen170
4.1.3.4 Zeitpunkt der Lieferungen170
4.1.4 Die Bausteine der aktuellen Lieferortsregelung (§ 3 Abs. 6 Sätze 5 und 6, Abs. 7 Satz 2 UStG)171
4.1.4.1 Überblick171
4.1.4.2 Die Abgrenzung der (einen) bewegten von den (ggf vielen) ruhenden Lieferungen171
4.1.4.3 Beförderungs- oder Versendungslieferung als »bewegte« Lieferung vs »ruhende« Lieferungen (§ 3 Abs. 6 Satz 5 UStG)171
4.1.4.4 Zuordnung der Beförderung oder Versendung (§ 3 Abs. 6 Satz 6 UStG) 4.1.4.4.1 Allgemeines173
4.1.4.4.1 Allgemeines173
4.1.4.4.2 Transport durch den ersten Unternehmer/letzten Abnehmer in der Reihe174
4.1.4.4.3 Transport durch einen mittleren Unternehmer175
4.1.5 Das Wechselspiel zwischen innergemeinschaftlicher Lieferung und innergemeinschaftlichem Erwerb178
4.1.6 Lieferort von Reihengeschäften179
4.1.6.1 Checkliste179
4.1.6.2 Grundfälle179
4.2 Zuordnung einer Warenbewegung im Abholfall182
4.2.1 EuGH und BFH zum EU-Warengeschäft183
4.2.2 Das »Wahlrecht« des Zwischenerwerbers184
4.2.3 Verwendung der USt-IdNr. hier ohne Aussagekraft184
4.2.4 Das Vorgehen in der Praxis185
4.3 Die »Registrierungsfalle« bei ruhenden Lieferungen186
4.3.1 Absicherung über Rückholvereinbarung187
4.3.2 Kundenanschreiben und Kaufvertrag187
5 Sonderfragen der Branche zum Inlandsgeschäft188
5.1 Austauschverfahren: Aufbereitete Austauschteile188
5.1.1 Tausch mit Baraufgabe188
5.1.2 Bemessungsgrundlage188
5.1.3 Bewertung der Altteile189
5.1.4 Vereinfachte Abrechnungen und Aufzeichnungen189
5.1.4.1 Lieferung der Altteile189
5.1.4.2 Lieferung der Austauschteile189
5.1.4.2.1 Rechnungsstellung190
5.1.4.2.2 Aufzeichnungspflichten des Lieferers (Kfz-Betrieb)190
5.1.4.2.3 Aufzeichnungspflichten des Kunden190
5.2 Austauschverfahren: Inzahlungnahme von Gebrauchten191
5.2.1 Tausch mit Baraufgabe191
5.2.2 Gemeiner Wert des Altfahrzeugs/verdeckter Preisnachlass191
5.2.2.1 Sachverständigengutachten191
5.2.2.2 Weiterverkauf innerhalb der 3-Monats-Frist192
5.2.2.3 Weiterverkauf außerhalb der 3-Monats-Frist193
5.2.2.4 Sonderfragen der Differenzbesteuerung194
5.2.2.5 Berücksichtigung eines höheren gemeinen Werts194
5.2.2.6 Schrottfahrzeuge194
5.2.3 Vorsicht vor einem zu hohem Steuerausweis!194
5.3 Verdeckter Preisnachlass195
5.3.1 Grundsatz: Preisnachlass wird aufgedeckt195
5.3.2 Ausnahme: Preisnachlass wird nicht aufgedeckt196
5.3.3 Grundsatz der Einzeldifferenz197
5.3.4 Kundenanschreiben bei Aufdeckung197
5.3.5 Behandlung der Aufdeckung in Buchhaltung und UStVA198
5.3.6 Steuerminderung durch Erkenntnisse des BMF zum verdeckten Preisnachlass199
5.3.6.1 Bruttoansatz der Reparaturkosten200
5.3.6.2 Ansatz nachgewiesener Verkaufskosten201
5.4 Garantiezusagen und Gewährleistungsansprüche202
5.4.1 Garantie: keine bloße Nebenleistung202
5.4.2 Stets unmittelbare Inanspruchnahme des Versicherers durch den Käufer202
5.4.3 Wahl zwischen Reparatur und Kostenersatz203
5.4.4 Rechnungsstellung204
5.4.4.1 Aufteilung des Kaufpreises204
5.4.4.2 Folgen für die Rechnungsstellung bei Unternehmenskunden205
5.4.4.3 Folgen für die Rechnungsstellung bei Privatkunden205
5.4.5 Rechnungsstellung: Beispiele205
5.4.5.1 Differenzbesteuerung bei Verkauf inklusive Garantie und ohne Aufschlag zum bloßen Einkaufspreis205
5.4.5.2 Differenzbesteuerung bei Verkauf inklusive Garantie mit Aufschlag unter dem Gesamteinkaufspreis206
5.4.5.3 Differenzbesteuerung bei Verkauf inklusive Garantie mit Aufschlag über dem Gesamteinkaufspreis206
5.4.5.4 Regelbesteuerung207
5.5 Sinn und Unsinn der Differenzbesteuerung208
5.5.1 Kein Verzicht im Privatkundengeschäft208
5.5.2 Fallgruppe 1: Verkauf/Inlandsgeschäft209
5.5.2.1 Vorteile der Regelbesteuerung im Firmenkundengeschäft210
5.5.2.2 Händler-Händler-Geschäft210
5.5.3 Fallgruppe 2: Verkauf/EU-Geschäft210
5.5.4 Fallgruppe 3: Verkauf/Nicht-EU-Geschäft211
5.5.5 Fallgruppe 4: Einkauf/Händler-Händler-Geschäft212
5.5.6 Arbeitshilfe für das Tagesgeschäft213
5.6 Kein differenzbesteuerter Weiterverkauf von EU-Neufahrzeugen214
5.6.1 Sachverhalt214
5.6.2 Steuerbelastungsvergleich214
5.6.3 Der wirtschaftliche Hintergrund215
5.6.4 Der umsatzsteuerliche Hintergrund215
5.6.5 »Fahrzeuge« im Sinne der Sonderregeln216
5.6.6 Ergebnis: Umsatzsteuerliche Abwicklung beim Autohaus217
5.6.7 Die »privaten« Lieferanten des Autohauses217
5.6.8 Bei Gebrauchtwagen weiter Differenzbesteuerung möglich218
5.7 Minderwertausgleich218
5.7.1 BFH klärt Umsatzsteuerfolgen218
5.7.2 BMF folgt219
5.8 Verkäufe auf Ziel220
5.8.1 Der Urteilsfall220
5.8.2 Betroffene Ausgangsumsätze des Autohauses221
5.8.3 Betroffene Eingangsumsätze des Autohauses222
5.9 Abgasuntersuchungen Feinstaubplaketten Hauptuntersuchungen, Überführungen222
5.9.1 Einzelfälle
223
5.9.1.1 Abgasuntersuchungen223
5.9.1.2 Feinstaubplaketten223
5.9.1.3 Hauptuntersuchung224
5.9.1.4 Überführungskosten224
5.9.1.5 Zulassungsgebühren224
5.9.2 Ausgangsrechnung von Autohaus oder Werkstatt225
5.10 Zulassung von Kfz226
5.10.1 Gebühren der Straßenverkehrsämter226
5.10.2 Zusammenarbeit mit selbständigen Zulassungsdiensten
226
5.10.2.1 Unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten226
5.10.2.2 Betrachtung der Einzelpositionen227
5.10.2.3 Konsequenzen bei falscher Abrechnung der Zulassungsdienste228
5.10.2.4 Kürzung der Eingangsrechnung228
5.10.2.5 Leistungen auf eigene Fahrzeuge des Autohauses229
5.10.2.6 Weiterbelastung des Autohauses an den Kunden229
5.10.3 Abrechnung von Zulassungspaketen229
5.11 Reparatur autohauseigener Kfz als Schadenersatz231
5.11.1 Unfall anlässlich einer Probefahrt231
5.11.2 Abrechnung des Schadens gegenüber einer Versicherung231
5.11.3 Ausdrücklicher Reparaturauftrag231
5.11.4 Schädigung durch Kinder232
5.12 Sicherungsübereignung und Verwertung von Sicherungsgut233
5.12.1 Grundfälle233
5.12.2 Zivilrechtliche Grundlagen233
5.12.3 Umsatzsteuerliche Folgen der Sicherungsübereignung233
5.12.4 Folgen der Verwertung durch SN234
5.12.5 Umsatzsteuerliche Folgen der Verwertung durch SG234
5.12.6 Zeitpunkt der Verwertungsreife235
5.13 Übergang der Steuerschuld: An- und Verkauf von Unfallfahrzeugen237
5.13.1 Sortenreine Lieferungen237
5.13.2 Gemischte Lieferungen, Tausch und tauschähnliche Umsätze237
5.13.3 Nicht sortenreine Lieferungen238
5.13.4 Vereinfachung für Unfallfahrzeuge
238
5.13.4.1 Die praxisgerechte Vereinfachungsregel …238
5.13.4.2 … und der Umweg dorthin239
6 Sonderfragen der Branche zum EU-Geschäft240
6.1 Gelangensbestätigung: Über 24 FAQ zum richtigen Ergebnis240
FAQ 1: Was ist die Gelangensbestätigung?240
FAQ 2: Auf welcher Rechtsgrundlage beruht die Gelangensbestätigung?241
FAQ 3: Ist die Gelangensbestätigung neu?241
FAQ 4: Welche praktischen Bedenken bestehen gegen die Gelangensbestätigung?241
FAQ 5: Bei welchen Geschäften ist eine Gelangensbestätigung erforderlich?242
FAQ 6: Wann ist keine Gelangensbestätigung erforderlich?242
FAQ 7: Was ist eine »bewegte« Lieferung?243
FAQ 8: Woran erkenne ich die »bewegte« Lieferung im Tagesgeschäft?244
FAQ 9: Welche Angaben gehören in die Gelangensbestätigung?244
FAQ 10: Sind Formvorgaben zu beachten?245
FAQ 11: Sind Sprachvorgaben zu beachten?245
FAQ 12: Gibt es eine Art »Sammelbestätigung«?246
FAQ 13: Ist ein »E-Beleg« zulässig?246
FAQ 14: Wie sieht eine Gelangensbestätigung konkret aus?247
FAQ 15: Gibt es Alternativen zur Gelangensbestätigung?247
FAQ 17: Benötigt der Unternehmer die Gelangensbestätigung oder einen Alternativnachweisauch für Umsätze »an Privat«?251
FAQ 18: Was ist, wenn nichts von all dem vorliegt?251
FAQ 19: Wie sind die Belege zu archivieren?251
FAQ 20: Was müssen Unternehmer beachten, wenn – wie bei Ausfuhren – mit einerSicherheit (Aufschlag oder Einbehalt) gearbeitet werden soll?252
FAQ 21: Entspricht die Neuregelung den EU-Vorgaben?252
FAQ 22: Darf ich darauf vertrauen, was mein Geschäftspartner (Kunde/Zulieferer)mir sagt?253
FAQ 23: Ersetzt die Gelangensbestätigung die bisherige Abnehmerversicherung?253
FAQ 24: Was folgt aus all dem für das eigene Unternehmen konkret?253
6.2 Abholfall: Abnehmerversicherung einfordern256
6.3 Besonderheiten des EU-Neufahrzeuggeschäfts258
6.3.1 Einführung258
6.3.2 Überblick über die Sonderbestimmungen258
6.3.3 Begriff des Fahrzeugs (§ 1b Abs. 2 UStG)259
6.3.4 Begriff des Neufahrzeugs (§ 1b Abs. 3 UStG)259
6.3.5 Die einzelnen Fallgruppen im Neuwagengeschäft261
6.3.5.1 Lieferung des deutschen Kfz-Händlers an Unternehmenskunden261
6.3.5.2 Lieferung des deutschen Kfz-Händlers an nichtunternehmerische Kunden im Inlandsgeschäft und Drittlandsgeschäft261
6.3.5.3 Lieferung des deutschen Kfz-Händlers an nichtunternehmerische Kunden im EU-Geschäft261
6.3.5.4 Erwerb des deutschen Kfz-Händlers von einem (nichtunternehmerischen) »Fahrzeuglieferer«262
6.3.5.5 Lieferungen und Erwerbe durch Nichtunternehmer262
6.3.6 Berücksichtigung der Kfz-Lieferungen und -erwerbe in der UStVA, der USt-Erklärung und der ZM262
6.3.7 Meldungen nach der »Fahrzeuglieferungs-Meldepflichtverordnung«262
6.4 Differenzbesteuerung262
6.5 Durchlaufende Posten und Nebenleistungen beim EU-Geschäft262
6.6 Verwertung von Sicherungsgut durch ein EU-Geschäft263
6.6.1 Grundsätze der Beurteilung von Sicherungsgeschäften263
6.6.2 Folgen der Verwertung durch Sicherungsnehmer263
6.6.3 Folgen der Verwertung durch den Sicherungsgeber263
6.7 Bericht aus laufenden Prüfungen und Verfahren zum EU-Geschäft der Autohäuser264
6.7.1 Die USt-Befreiung des EU-Geschäfts erfordert die Bezahlung vom »richtigen« Kunden264
6.7.1.1 Der neue Prüfungsansatz der FinVerw265
6.7.1.2 Die möglichen Konsequenzen der Bezahlung durch einen Dritten265
6.7.1.3 Gegensteuern im Unternehmen durch neuen Informationsfluss266
6.7.2 Weiterverkauf266
7 Sonderfragen der Branche zum Non-EU-Geschäft266
7.1 Sicherheitsaufschlag266
7.2 Differenzbesteuerung267
7.3 Abholfall267
7.4 Verwertung von Sicherungsgut durch ein Non-EU-Geschäft267
7.4.1 Grundsätze der Beurteilung von Sicherungsgeschäften267
7.4.2 Folgen der Verwertung durch Sicherungsnehmer267
7.4.3 Folgen der Verwertung durch den Sicherungsgeber268
7.5 Durchlaufende Posten und Nebenleistungen beim Non-EU-Geschäft269
7.6 Bericht aus laufenden Prüfungen und Verfahren zum EU-Geschäft der Autohäuser269
7.6.1 Die USt-Befreiung des Non-EU-Geschäfts erfordert die Bezahlung vom »richtigen« Kunden269
7.6.2 Die bloße Kenntnis von einem Weiterverkauf kann steuerschädlich sein!269
7.6.3 Vorsicht vor Überweisung des Sicherheitseinbehalts auf ein Fremdkonto!269
8 Besondere Erklärungspflichten des Kfz-Handels272
8.1 Internationale Kfz-Umsätze: Eintragung in die Vordrucke zur UStVA, USt-Erklärung und ZM272
8.1.1 Innergemeinschaftliche Lieferung/Regelfall272
8.1.1.1 UStVA272
8.1.1.2 USt-Erklärung (Anlage UR)273
8.1.1.3 Zusammenfassende Meldung274
8.1.2 Innergemeinschaftliche Lieferung/Sonderfall: Lieferung von Neufahrzeugen durch einen deutschen Händler an EU-Privatkunden (= Nichtunternehmer)275
8.1.2.1 UStVA275
8.1.2.2 USt-Erklärung (Anlage UR)276
8.1.2.3 Zusammenfassende Meldung276
8.1.2.4 Meldungen nach der FzgLiefgMeldV276
8.1.3 Innergemeinschaftliche Lieferung/Sonderfall: Lieferung von Neufahrzeugen durch Privatleute (= Nichtunternehmer)276
8.1.3.1 UStVA277
8.1.3.2 USt-Erklärung (Anlage UR)278
8.1.3.3 Zusammenfassende Meldung279
8.1.3.4 Meldungen nach der FzgLiefgMeldV279
8.1.4 Ausfuhrlieferung279
8.1.4.1 UStVA279
8.1.4.2 USt-Erklärung (Anlage UR)280
8.1.4.3 Zusammenfassende Meldung280
8.1.5 Innergemeinschaftlicher Erwerb/Sonderfall: Fahrzeugankauf des deutschen Kfz-Händlers von einem (nichtunternehmerischen) »Fahrzeuglieferer«281
8.1.5.1 UStVA281
8.1.5.1.1 Erwerbsteuer281
8.1.5.1.2 Korrespondierende Vorsteuer282
8.1.5.2 USt-Erklärung
283
8.1.5.2.1 Anlage UR283
8.1.5.2.2 Hauptvordruck USt 2A
284
8.1.5.2.2.1 Erwerbsteuer284
8.1.5.2.2.2 Korrespondierende Vorsteuer285
8.1.5.2.2.3 Zusammenfassende Meldung285
8.2 Meldungen an das BZSt nach der Fahrzeuglieferungs- Meldepflichtverordnung285
8.2.1 Sachverhalt vor der Meldepflichtverordnung286
8.2.2 Lösung: Elektronische Meldung an das BZSt286
8.3 Auswirkungen auf die UStVA287
8.4 Das konkrete Aussehen der Meldung288
Teil E Besonderheiten bei Leasinggesellschaften292
1 Finanzierungsleasing als Bestandteil des KWG294
2 Abgrenzung des Finanzierungsleasings von Kurzfristverträgen295
3 Organisatorische Zusatzanforderungen für Leasingunternehmen297
4 Antragsverfahren309
5 Handelsrechtliche und steuerliche Aspekte311
Teil F Kauf und Verkauf von Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche322
1 Einführung324
2 Grundfragen und rechtliche Aspekte von Unternehmenstransaktionen327
2.1 Gegenstand einer Unternehmenstransaktion327
2.2 Typen und Abläufe von Transaktionsprozessen328
2.2.1 Transaktionsprozesse mit einem Kaufinteressenten328
2.2.2 Transaktionsprozesse mit mehreren Kaufinteressenten332
2.3 Grundsätzliche Transaktionsstrukturen333
2.3.1 Asset Deal333
2.3.2 Share Deal334
2.3.3 Gesellschaftsrechtliche Strukturveränderungen335
2.4 Rechtliche Aspekte von Unternehmenstransaktionen336
2.4.1 Abgrenzung von Unternehmenskauf und Beteiligungskauf337
2.4.2 Gewährleistung beim Unternehmenskauf338
2.4.3 Haftung beim Unternehmenskauf340
3 Steuerrechtliche Aspekte von Unternehmenstransaktionen341
3.1 Kauf und Verkauf von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft (Share Deal)342
3.1.1 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmenskäufers342
3.1.2 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmensverkäufers346
3.2 Kauf und Verkauf einer Gesamtheit von Wirtschaftsgütern (Asset Deal)350
3.2.1 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmenskäufers350
3.2.2 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmensverkäufers353
3.3 Kauf und Verkauf von Anteilen an einer Personengesellschaft (Asset Deal)356
3.3.1 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmenskäufers356
3.3.2 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmensverkäufers358
3.4 Umsatzsteuerliche Aspekte360
3.5 Grunderwerbsteuerliche Aspekte362
4 Due Diligence beim Kauf und Verkauf von Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche362
4.1 Begriff und Zielsetzung der Due Diligence362
4.2 Untersuchungstiefe einer Due Diligence363
4.3 Funktionale Ausprägungen der Due Diligence364
4.4 Das Verhältnis von Due Diligence und Unternehmensbewertung365
5 Unternehmensbewertung beim Kauf und Verkauf von Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche365
5.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Grundsätze der Unternehmensbewertung365
5.1.1 Was ist ein Unternehmenswert – Einzelbewertung versus Gesamtbewertung365
5.1.2 Grundprobleme bei der Unternehmensbewertung369
5.1.3 Grundsätze der Unternehmensbewertung370
5.2 Prognose der finanziellen Überschüsse373
5.2.1 Vergangenheitsanalyse und Bereinigungen373
5.2.2 Integrierte Finanzplanung373
5.2.3 Zeithorizont der integrierten Finanzplanung – Phasenmethode375
5.2.4 Ausschüttungsannahme und Auswirkung von Thesaurierungsbeträgen377
5.2.5 Subjektiver Entscheidungswert oder objektivierter Unternehmenswert378
5.3 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes381
5.3.1 Berücksichtigung des Risikos381
5.3.1.1 Ableitung des risikolosen Basiszinssatzes382
5.3.1.2 Ableitung des Risikozuschlags383
5.3.2 Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern385
5.3.3 Berücksichtigung von Wachstum385
5.4 Methoden der Unternehmensbewertung386
5.4.1 Bruttokapitalisierung versus Nettokapitalisierung386
5.4.2 Ertragswertverfahren387
5.4.3 Vereinfachte Bewertungsverfahren in der Praxis387
5.4.3.1 Börsenpreise388
5.4.3.2 Vereinfachte Preisfindungen – Multiplikatormodelle388
5.5 Die Funktion von Wirtschaftsprüfern bei der Unternehmensbewertung389
Literaturverzeichnis390
Stichwortverzeichnis392

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