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E-Book

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Konzepte, Maßnahmen, Evaluation

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl398 Seiten
ISBN9783658115814
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Das vorliegende Buch gibt einen profunden Einblick in die Bereiche des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen. In den einzelnen Beiträgen werden aktuelle Themen von renommierten Experten aufgegriffen und ausführlich dargestellt. Kennzahlen, Instrumente und praktische und theoretische Vorgehensweisen und Gesundheitsangebote zum BGM werden aufgezeigt, die sich auf die Organisations- und Personalentwicklung beziehen. Ferner werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie ein aktives BGM gestaltet und ausgebaut werden kann. Ferner geht der Sammelband auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz und das betriebliche Eingliederungsmanagement ein. Von besonderem Interesse ist der Sammelband daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. 



Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit' an der Hochschule in Neu-Ulm

Prof. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Die Herausgeber11
1 Überwindung betrieblicher Barrieren für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen12
Zusammenfassung12
1.1Hintergrund13
1.1.1Rahmenbedingungen für KMU14
1.1.2Chancen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für KMU15
1.2Inhalte eines BGM für KMU16
1.2.1Physische und psychische Gefährdungsbeurteilung17
1.2.2Gesundheit erlebbar gestalten18
1.2.3Gesundheit nachhaltig gestalten19
1.3Strukturen und Finanzierung eines BGM für KMU20
1.3.1Das regionale Gesundheitsnetzwerk als Strukturlösung für KMUs21
1.3.1.1 Transparenz und Verbindlichkeit zwischen den Beteiligten22
1.3.1.2 Vernetzung und Austausch der KMUs22
1.3.1.3 Koordination und Umsetzung durch einen Gesundheitsmanager23
1.3.1.4 Fachliche und finanzielle Unterstützung durch Sozialversicherungsträger24
1.3.2Finanzierung des regionalen Gesundheitsnetzwerkes durch die gesetzlichen Krankenkassen25
1.3.2.1 Betriebliche Gesundheitsförderung nach § 20b SGB V25
1.3.2.2 Nichtbetriebliche Settings nach § 20a SGB V26
1.3.2.3 Selbsthilfeförderung nach § 20h SGB V26
1.3.2.4 Betriebsärztliche Versorgung nach §§ 132e, f SGB V27
1.3.2.5 Steuerliche Betrachtung des betrieblichen Gesundheitsmanagements28
1.4Schlussbetrachtung und Ausblick29
Literatur29
2 Sicher, gesund und motiviert im Kleinbetrieb32
Zusammenfassung32
2.1Einleitung33
2.2Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung34
2.3Hintergrund und Vorstellung des Projekts34
2.3.1Projektbeschreibung35
2.3.2Nutzen für Betriebe und BGN36
2.3.3Grundgedanken des ASD*BGN36
2.3.4Ergebnisse der Dienstleisterinterviews37
2.4Blended-Learning-Seminare38
2.5Die Toolbox „Sicher und gesund. So läuft’s rund!“39
2.6Erste praktische Erfahrungen40
2.7Ausblick41
2.8Schlussbetrachtung41
Literatur42
3 Gesundheitsangebote für kleine und mittlere Betriebe im ländlichen Raum: Ansätze der SVLFG44
Zusammenfassung44
3.1Einleitung45
3.2Handlungsleitende Prinzipien für die Gesundheitsangebote der SVLFG46
3.3Epidemiologische Befunde „Studie 55plus“47
3.4Gesundheitsangebote48
3.4.1Trainings- und Erholungswoche für pflegende Angehörige48
3.4.2Seminar „Betriebsübergabe – ein Gesundheitsthema“51
3.4.3Sturzprävention – „Trittsicher durchs Leben“53
3.4.4Seminar „Gesprächsführung nach traumatischen Ereignissen“55
3.5Schlussbetrachtung57
Literatur58
4 BGM – Vorteil Gesundheit im Handwerk60
Zusammenfassung60
4.1Ausgangssituation BGM in kleinen Handwerksunternehmen61
4.2Handwerk und Sozialversicherung62
4.3BGM im Handwerk – ökonomischer Nutzen oder humanitäre Aufgabe?63
4.4Familiengeführte Handwerksunternehmen – Paradoxien und Strategien64
4.5Angewandtes BGM-Konzept65
4.6Fallbeispiel Autocentrum Elliger in Oettersdorf (Thüringen)67
4.6.1Das Autocentrum Elliger67
4.6.2Ausgangssituation67
4.6.3Die Etappen67
4.6.4Die wichtigsten Maßnahmen im Projekt69
4.6.5Abschließende Statements der Akteure73
4.7Schlussbetrachtung73
Literatur74
5 BGM-3-Jahreskonzept: Erfolgreiche Umsetzung im Detailhandelsunternehmen76
Zusammenfassung76
5.1Einleitung77
5.2Zielsetzung des Gesamtprojekts78
5.3Vorgehen von der Planung bis zur Evaluation des BGM-Konzepts78
5.3.1Sondierung, Planung78
5.3.2Kommunikation80
5.3.3Körperliche Aktivität und Ergonomie 2012 bis 201380
5.3.4Ernährung und Bewegung (2014)82
5.3.5Mental und emotional gesund (2015)83
5.4Schlussbetrachtung und Ausblick84
Literatur85
6 Gesundes Handeln bei Entrepreneuren – Was etablierte Unternehmen lernen können87
Zusammenfassung87
6.1Einleitung88
6.2Entrepreneure und etablierte Unternehmen88
6.3Die qualitative Studie90
6.4Handlungsempfehlungen – Die Rolle des selbst reflektierten Ermöglichers91
6.4.1Handlungsempfehlungen auf Mikroebene92
6.4.2Handlungsempfehlungen auf der Mesoebene95
6.4.3Handlungsempfehlungen auf der Makroebene97
6.5Schlussbetrachtungen98
Literatur99
7 Partizipative Auseinandersetzung mit psychosozialen Risiken im Unternehmen: Analyse, Workshops und ein Train-the-Trainer-Konzept als Beitrag zur gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung101
Zusammenfassung101
7.1Psychosoziale Risiken102
7.2Von der Analyse der Arbeitssituation bis zur Evaluation103
7.3Train-the-Trainer: Die Qualifizierung interner Moderatoren113
7.4Ein Fallbeispiel115
7.5Abschließende Bemerkungen116
Literatur118
8 Arbeitsbedingte psychische Belastung als besondere Herausforderung für die Präventionsarbeit: Die moderierten Verfahren der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung als treibende Kraft auch für das BGM121
Zusammenfassung121
8.1Einführung122
8.2Arbeitspsychologische Hintergründe123
8.3Rechtliche Hintergründe125
8.4Konsens und Präzisierung in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA)127
8.5Komplexitätsreduzierende didaktische Erklärungsmodelle für Praktiker128
8.6Tradition und Eignung moderierter Besprechungsverfahren im betrieblichen Kontext131
8.7Das DGUV Ideen-Treffen als Beispiel für ein KMU-taugliches Workshop-Konzept132
8.8Der Problemlöse-Workshop mit Fokussierung auf psychische Belastung und Gefährdung (PLW-GBPB)135
8.9Kombinationsmöglichkeiten von Workshop-Konzepten139
8.10Workshop-Konzepte als “Motor” für das BGM140
8.11Schlussbetrachtung141
Literatur142
9 Challenge und Hindrance Appraisal psychischer Arbeitsbelastungen als Indikatoren des betrieblichen Gesundheitsmanagements146
Zusammenfassung146
9.1Einleitung147
9.2Challenge-Hindrance-Modelle zur Erklärung der gesundheitsbezogenen Wirkungen von tätigkeitsbezogenen Stressoren148
9.3Eine Untersuchung zum Challenge-Hindrance-Ansatz149
9.3.1Fragestellung und Vorgehensweise149
9.3.2Resultate150
9.4Schlussfolgerungen156
Literatur158
10 Vernetzung zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schweiz am Beispiel des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz160
Zusammenfassung160
10.1Einleitung161
10.1.1Zielsetzung und Gliederung161
10.1.2Ausgangslage: Psychische Gesundheit in der Schweiz162
10.1.3Ausgangslage: Akteure im Thema psychische Gesundheit in der Schweiz163
10.1.4Ausgangslage: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz164
10.2Das Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz166
10.2.1Der Auftrag167
10.2.2Die Organe167
10.3Vernetzungsarbeit170
10.3.1Vernetzung des Steuerungsausschusses170
10.3.2Vernetzung der Expertengruppe171
10.3.3Vernetzung der Netzwerkmitglieder172
10.4Das NPG und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz174
10.4.1Vernetzung zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz174
10.4.2Vernetzung der Akteure im psychischen Gesundheitsschutz175
10.4.3„10 Schritte für psychische Gesundheit“ fürs Setting Arbeit175
10.5Diskussion und Ausblick176
10.5.1Evaluation des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz176
10.5.2Akteursanalyse177
10.5.3Ausblick178
Literatur178
11 Gesundheitskompetenz entwickeln – Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Wieland-Werke AG – gemeinsam mit der Wieland BKK180
Zusammenfassung180
11.1Die Herausforderung181
11.2Wie alles begann183
11.3Der Weg zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement184
11.4Die Betriebsvereinbarung (BV) zur demografiefesten Personalpolitik184
11.5Die Organisationsstruktur des BGM bei Wieland184
11.6Identitätsstiftung durch die Dachmarke „Wieland-in-Form“185
11.7Die eigene Betriebskrankenkasse als idealer Partner187
11.8Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz187
11.8.1Gesundheitskompetenz für Auszubildende – ein ganzheitliches Konzept187
11.8.2Gesundheitskompetenz für Nachtschicht-Mitarbeiter – ein ganzheitliches Konzept189
11.8.2.1 Nachtschicht-Aktiv-Start189
11.8.2.2 Nachtschicht-Aktiv-Bonus191
11.8.3Kompetenz für den ganzen Körper – von der „Werkbank“ zur „Vitalwerkstatt“191
11.8.4Kompetenz zur Stärkung der Resilienz192
11.8.5Kompetenz für eine gesunde Ernährung194
11.8.6Freude an Gesundheit – das Vitalprogramm194
11.9Strukturiertes Handeln bei chronischen Gesundheitsproblemen195
11.10Controlling im BGM196
11.11Schlussbetrachtung197
Literatur198
12 Auf- und Ausbau von Resilienz und Gesundheitskompetenz – Motivation zu mehr Gesundheit für Führungskräfte und Mitarbeiterinnen200
Zusammenfassung200
12.1Einleitung201
12.2Praxisbeispiel 1: Förderung von Resilienz und Gesundheitskompetenz – ein Angebot für Führungskräfte beim Personaldienstleister Manpower202
12.2.1Das Unternehmen202
12.2.2Zielgruppenspezifik203
12.2.2.1 Besonderheiten in der Führung bei Personaldienstleistern203
12.2.2.2 Besondere Belastungen für Führungskräfte in der Arbeitnehmerüberlassung203
12.2.3Betriebliches Gesundheitsmanagement des Unternehmens204
12.2.3.1 Ausgangslage204
12.2.3.2 Zielgruppenspezifisches Gesundheitsangebot „Resilienz und Gesundheitskompetenz auf- und ausbauen“ für die Führungskräfte von Manpower205
Projektziele205
Projektkonzeption205
12.2.3.3 Zielgruppe206
12.2.4Methodik und Didaktik208
12.2.5Evaluation208
12.2.6Zwischenfazit209
12.3Praxisbeispiel 2: Auf- und Ausbau von Gesundheitskompetenz als ein wichtiger Baustein von Resilienz bei Beschäftigten im Reinigungsdienst am Flughafen209
12.3.1Das Unternehmen209
12.3.2Zielgruppenspezifik210
12.3.2.1 Gesundheitliche Belastungen bei der Flugzeugreinigung210
12.3.2.2 Sozial ungleich verteilte Gesundheitschancen210
12.3.2.3 Charakteristika der Tätigkeiten211
12.3.2.4 Motivation zur Gesundheitsförderung211
12.3.2.5 Lebensgestaltung und Stressmanagement211
12.3.2.6 Beschäftigte mit Migrationshintergrund211
12.3.3Betriebliches Gesundheitsmanagement des Unternehmens212
12.3.3.1 Ausgangslage212
12.3.3.2 Zielgruppenspezifisches Gesundheitsangebot „Gesundheitskompetenz auf- und ausbauen“ im Rahmen eines Gruppencoachings für die Beschäftigten im Reinigungsdienst212
Projektziele212
Projektkonzeption213
Auswertung215
12.3.3.3 Erfolgskritische Faktoren215
12.3.3.4 Das Format Gruppencoaching215
Die Vorteile des Gruppencoachings216
Methodik und Didaktik216
Evaluation217
12.3.4Zwischenfazit217
12.4Ausblick218
Literatur219
13 Gesundheitsmanagement im Krankenhaus – auf dem Weg zu einem Good-Practice-Modell221
Zusammenfassung221
13.1Einleitung222
13.2Der falsche Fokus: Absentismus223
13.3„Betriebliches Gesundheitsmanagement“ ist mehr als Veggie-Day und Rückenschulung224
13.4Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements225
13.5Blick in die Praxis226
13.6Reflexion, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren228
13.7Erste Evaluationsergebnisse230
13.8Schlussbetrachtung233
Literatur234
14 Bedeutung der Büroumgebung im BGM – Gestaltung von Büros und der begleitende Veränderungsprozess236
Zusammenfassung236
14.1Die Bedeutung des Büroraums und des Workplace Change Managements für die Gesundheit237
14.2Rahmenmodell für gesundheitsförderliche Büroräume und das begleitende Workplace Change Management238
14.3Einflussfaktoren des Büroraums auf die psychische Gesundheit239
14.3.1Übergeordnete Faktoren des Büroraumes239
14.3.2Materielle Umgebung240
14.3.3Innenraumumgebung240
14.3.4Sozial-räumliche Umgebung241
14.3.5Services241
14.4Einflussfaktoren im Workplace Change Management auf die psychische Gesundheit242
14.4.1Übergeordnete Faktoren des Workplace Change Management242
14.4.2Veränderungsprozess242
14.4.3Veränderungsinhalt243
14.4.4Kontext243
14.4.5Individuelle Merkmale243
14.5Fallbeispiel Einführung eines gesundheitsförderlichen Büroraums bei Gesundheitsförderung Schweiz244
14.5.1Vorgehen bei der nutzerorientierten Planung (Phase 1–3)244
14.5.2Das neue Büroraumkonzept246
14.5.3Der weitere Workplace-Change-Management-Prozess (Phase 4–7)248
14.6Diskussion und Schlussbetrachtung250
Literatur251
15 Gesundheitszirkel im Krankenhaus – Bedarfsanalyse, Durchführung und Evaluation eines Gesundheitszirkels im Klinikum Stuttgart253
Zusammenfassung253
15.1Einleitung254
15.2Ausgangslage255
15.3Bedarfsanalyse255
15.3.1Methodisches Vorgehen der Bedarfsanalyse255
15.3.2Ergebnisse der Bedarfsanalyse257
15.3.3Fazit der Bedarfsanalyse258
15.4Implementierung und Durchführung des Gesundheitszirkels259
15.5Evaluation267
15.5.1Ziele der Evaluation267
15.5.2Vorgehen bei der Evaluation267
15.5.3Ergebnisse der Evaluation bezogen auf die Forschungsfragen268
15.6Zusammenfassung und Schlussfolgerung für die Praxis269
Literatur270
16 Das Handlungsfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Erfahrungen und Ergebnisse aus Forschung und Praxis273
Zusammenfassung273
16.1Einleitung274
16.2Das Betriebliche Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement275
16.2.1Rechtliche Grundlagen275
16.2.2Grundsätze des BEM276
16.3Das Rahmenkonzept Arbeitsfähigkeitscoaching278
16.3.1Betriebliche Rahmenbedingungen schaffen278
16.3.2Externe Unterstützung gewinnen279
16.3.3BEM-Berechtigte richtig eingliedern279
16.3.4Kontinuierlich prüfen: Evaluation des BEM281
16.3.5Erste Ergebnisse aus Forschung und Praxis281
16.4Schlussbetrachtung und Ausblick282
Literatur283
17 Jeder Standort zählt – PwC checkt Herz und Kreislauf286
Zusammenfassung286
17.1Einleitung287
17.1.1Herz und Kreislauf287
17.1.2Warum beschäftigt sich PwC mit dem Thema Herz-Kreislauf?289
17.1.2.1 Beschäftigungsstruktur PwC289
17.1.2.2 Gesundheitsbericht PwC290
17.1.2.3 Kosten durch Herz-Kreislauferkrankungen für die PricewaterhouseCoopers AG im Jahr 2011290
17.2BKK PwC-Kampagnen zu Herz-Kreislauf291
17.2.1„5 auf einen Streich“291
17.2.2BKV-Dachkampagne „Herzenssache“296
17.3Schlussbetrachtung und Ausblick298
Literatur299
18 Orthopädische Services für Mitarbeiter301
Zusammenfassung301
18.1Einleitung302
18.2Medizinische Versorgung von Beschäftigten302
18.2.1Entwicklung des Gesundheitssystems302
18.2.2Gesundheitsvorsorge im Setting Betrieb304
18.3Anforderungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz305
18.3.1Betriebliches Risikomanagement305
18.3.2Akteure und Instrumente306
18.4Lösungsansätze und Praxiserfahrungen308
18.4.1Bedarfsanalyse308
18.4.2Orthopädische Services309
18.4.3Planung und Kommunikation311
18.4.4Messdaten und Auswertung312
18.4.5Allgemeiner Präventionsbedarf313
18.5Flankierende Maßnahmen und Finanzierung315
18.6Schlussbetrachtung316
Literatur317
19 Natur- und Outdoorsport im betrieblichen Gesundheitsmanagement – Teamentwicklung, Naturerfahrung und Wohlbefinden durch betriebliche Outdoorsportangebote318
Zusammenfassung318
19.1Einleitung319
19.2Betriebliche Gesundheitsförderung durch Sport320
19.3Outdoorsportangebote im betrieblichen Kontext321
19.3.1Positive gesundheitliche Effekte von Outdoorsport321
19.3.2Flow-Erleben und Wohlbefinden323
19.3.3Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept323
19.3.4Teamentwicklung und soziale Kompetenzen324
19.4Handlungsempfehlungen für die Implementierung von Outdoorsport im betrieblichen Gesundheitsmanagement325
19.5Schlussbetrachtung326
Literatur326
20 Mehr Zugkraft via App und Web: Eine Zukunftsaufgabe im Betrieblichen Gesundheitsmanagement329
Zusammenfassung329
20.1Einleitung330
20.2Begriffsklärung „The Quantified Self“332
20.3BGM in der Praxis332
20.4Nutzung von digitalen Lösungen im BGMBGF335
20.5Kategorisierung von digitalen BGM-Lösungen336
20.6Datenschutz338
20.7Vor- und Nachteile von digitalen BGM-Lösungen338
20.8Strategien, Ausblick, Wissenschaft und Forschung340
20.9Schlussbetrachtung340
Literatur341
21 Licht ins Dunkel – Analyse im BGM342
Zusammenfassung342
21.1Der Einstieg ins Thema343
21.2Wer sollte bei der Analyse beteiligt werden?344
21.3Auf welche Inhalte kann sich die Analyse fokussieren?346
21.4Welche Untersuchungsgruppen sollen gebildet werden?349
21.5Analyseinstrumente im BGM350
21.6Kurzbeschreibung häufig verwandter Instrumente352
21.7Mehrebenen-Analysen355
21.8Schlussbetrachtung358
Literatur359
22 Selbstbewertung des BGM von Pflegeeinrichtungen mithilfe eines praxisorientierten Leitfadens der AOK Bayern361
Zusammenfassung361
22.1Einleitung362
22.2Hintergründe zur Entstehung des Leitfadens364
22.3Der Leitfaden zur Selbstbewertung des BGM364
22.4Notwendige Prozessschritte im Einsatz366
22.5Weitere förderliche Faktoren367
22.6Ergebnisse aus Evaluationsgesprächen367
22.7Schlussbetrachtung und Ausblick369
Literatur369
23 Evaluation von Betrieblichem Gesundheitsmanagement371
Zusammenfassung371
23.1Einleitung372
23.2Begriffsklärung372
23.3Strukturevaluation von BGM375
23.4Prozessevaluation von BGM376
23.5Ergebnisevaluation von BGM376
23.6Schlussbetrachtung379
Literatur379
24 Einbindung verpflichtender Evaluierungen in ein integriertes Gesundheitsmanagement – Best Practice im Ordenskrankenhaus der Elisabethinen Graz381
Zusammenfassung381
24.1Hintergrund382
24.2Arbeit und Gesundheit382
24.3Betriebliche Gesundheitsförderung in Krankenhäusern383
24.4Setting384
24.5Methode385
24.6Ergebnisse387
24.7Schlussfolgerungen388
Literatur389
Stichwortverzeichnis392

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