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Betriebskennlinien für industrielle Dienstleistungen

AutorPhilipp Jussen
VerlagApprimus Wissenschaftsverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl387 Seiten
ISBN9783863594800
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,00 EUR
Im Bereich der industriellen Dienstleistungen kommt dem produktivitätsorientierten Management eine zentrale Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit erklärt das Verhalten von Dienstleistungsproduktionssystemen unter Berücksichtigung des menschlichen Arbeitsverhaltens und bildet die Wirkungsweise auf Basis von Kennlinien ab. Hierzu wird zum einen ein produktionstheoretisches Modell und zum anderen ein systemdynamisches Modell der industriellen Dienstleistungsproduktion entwickelt.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis und Formelzeichen27
1 Einleitung29
1.1 Ausgangssituation und Problemstellung29
1.2 Zielsetzung und Forschungsfrage30
1.3 Forschungskonzeption32
1.4 Aufbau der Arbeit35
2 Begriffliche Grundlagen und Eingrenzung39
2.1 Industrielle Dienstleistungen39
2.1.1 Definition des Dienstleistungsbegriffs39
2.1.2 Merkmale industrieller Dienstleistungen44
2.1.3 Abgrenzung des Untersuchungsbereichs47
2.2 Betriebskennlinien48
2.3 Einordnung der Arbeit50
2.3.1 Einordnung in der Managementlehre50
2.3.2 Einordnung in der Dienstleistungsforschung51
3 Stand der Erkenntnisse55
3.1 Betriebskennlinien in der Sachgutproduktion55
3.2 Produktionstheorie für Dienstleistungen59
3.3 Betriebskennlinien für Dienstleistungen68
3.4 Schlussfolgerung und Forschungsbedarf76
4 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen79
4.1 Modelle der Produktionstheorie79
4.1.1 Modell der Produktionssteuerung nach LÖDDING79
4.1.2 Trichtermodell80
4.1.3 Warteschlangentheorie82
4.2 Produktionsmodelle für Dienstleistungen85
4.2.1 Das Modell nach MALERI86
4.2.2 Das Modell nach KLEINALTENKAMP87
4.2.3 Das Modell nach CORSTEN U. GÖSSINGER88
4.3 Produktivität90
4.3.1 Dienstleistungsproduktivität92
4.3.2 Modelle der Dienstleistungsproduktivität94
4.4 Systemtheorie100
4.5 Menschliche Arbeit101
4.5.1 Menschenbilder in Organisationen102
4.5.2 Determinanten des menschliches Arbeitsverhaltens104
4.5.3 Organisationale Produktivität106
4.5.4 Gruppenproduktivität und individuelle Produktivität107
4.5.5 Führung109
4.5.6 Motivation111
4.5.7 Stress und Arousal113
4.5.8 Multitasking117
4.5.9 Prokrastination118
5 Beschreibungsmodell der industriellen Dienstleistungsproduktion121
5.1 Zielsystem122
5.1.1 Kapazität124
5.1.2 Zeit127
5.1.3 Qualität130
5.1.4 Kosten134
5.1.5 Produktivität137
5.1.6 Zusammenfassung des Zielsystems142
5.2 Objektsystem143
5.2.1 Leistungspotenzial143
5.2.2 Leistungsergebnis144
5.2.3 Nachfrage145
5.2.4 Zusammenfassung des Objektsystems149
5.3 Prozesssystem150
5.3.1 Prozesseigenschaften150
5.3.2 Gestaltungsparameter der Dienstleistungsproduktion153
5.3.3 Kapazitätsplanung und -steuerung156
5.3.4 Auftragsplanung und -steuerung157
5.3.5 Zusammenfassung des Prozesssystems160
5.4 Handlungsträgersystem160
5.4.1 Externer Faktor161
5.4.2 Organisation163
5.4.3 Führung165
5.4.4 Gruppenarbeit166
5.4.5 Tätigkeit170
5.4.6 Qualifikation175
5.4.7 Zusammenfassung des Handlungsträgersystems176
6 Produktionstheoretisches Modell der industriellen Dienstleistungsproduktion179
6.1 Bezugsrahmen und Modellstruktur179
6.2 Eingangsgrößen181
6.3 Bestandsgrößen184
6.4 Zielgrößen186
6.5 Mathematischer Zusammenhang und Modellannahmen188
6.6 Ableitung deduktiver Kennlinien191
6.6.1 Modellziel192
6.6.2 Mathematische Grundlagen193
6.6.3 Untersuchung der Auswirkungen der Fristigkeit der Nachfrage193
6.6.4 Untersuchung der Auswirkungen der Glättung der Nachfrage196
6.6.5 Entwicklung mathematischer Näherungsgleichungen198
6.6.6 Zusammenfassung und Diskussion Deduktives Kennlinienmodell200
7 Systemdynamisches Modell der industriellen Dienstleistungsproduktion203
7.1 Methodische Grundlagen203
7.1.1 Auswahl eines geeigneten Simulationsverfahrens203
7.1.2 Grundlagen des System-Dynamics-Ansatzes205
7.1.3 Vorgehen zur Erstellung von System-Dynamics-Modellen208
7.2 Dynamische Hypothese, Partialmodelle und Modellgrenzen210
7.2.1 Dynamische Hypothese210
7.2.2 Partialmodelle und Modellgrenzen212
7.3 Partialmodell Nachfrage217
7.4 Partialmodell Auftragssteuerung221
7.5 Partialmodell Leistungserstellung225
7.5.1 Arbeitsvorrat und Auftragsbearbeitung226
7.5.2 Nacharbeit227
7.6 Partialmodell Externer Faktor228
7.7 Partialmodell Menschliches Arbeitsverhalten229
7.7.1 Motivation229
7.7.2 Stress236
7.7.3 Multitasking245
7.7.4 Prokrastination250
7.7.5 Leistungspotenzial255
7.8 Partialmodell Zielsystem258
7.8.1 Zeit258
7.8.2 Kosten259
7.8.3 Qualität261
7.8.4 Produktivität264
8 Validierung des Simulationsmodells267
8.1 Strukturvalidierung267
8.2 Parametervalidierung268
8.3 Verhaltensvalidierung271
8.3.1 Extremtests271
8.3.2 Sensitivitätstest273
9 Betriebskennlinienmodell der industriellen Dienstleistungsproduktion275
9.1 Zentrale Ergebnisse der Simulation275
9.1.1 Simulationsszenarien275
9.1.2 Untersuchung der Auswirkungen der Fristigkeit der Nachfrage277
9.1.3 Untersuchung der Auswirkungen der Nachfrageglättung286
9.2 Entwicklung mathematischer Näherungsgleichungen292
9.2.1 Betriebskennlinie für die abgelehnten Aufträge293
9.2.2 Betriebskennlinie für die Auslastung295
9.2.3 Betriebskennlinie für die Durchlaufzeit297
9.2.4 Betriebskennlinie für die Termintreue300
9.2.5 Betriebskennlinie für die Qualität302
9.2.6 Betriebskennlinie für die Produktivität305
9.3 Zusammenfassung Kennlinienmodell der industriellen Dienstleistungsproduktion307
10 Zusammenfassung und Ausblick313
10.1 Zusammenfassung313
10.2 Ausblick316
11 Literaturverzeichnis319
12 Anhang349
12.1 Auswertung der Simulationsläufe des deduktiven Modells349
12.2 Simulationsmodell351
12.2.1 Übersicht grafische Darstellung351
12.2.2 Mathematische Formulierungen und Modellgleichungen351
12.3 Praxisbeispiel zur Anwendung des deduktiven Kennlinienmodells383
12.4 Validierungsgespräche385

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