Sie sind hier
E-Book

Bildungscontrolling im E-Learning

Erfolgreiche Strategien und Erfahrungen jenseits des ROI

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl343 Seiten
ISBN9783540270584
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Wer den Inhalt des Begriffs 'Berufsbildung' über einen längeren Zeitraum verfolgt, kann fasziniert beobachten, wie sich die Anforderungen der Wi- schaft immer stärker durchsetzen. Bildung erscheint als ein Relikt der 50er Jahre, einer Zeit, in der man es sich noch leisten konnte, auf 'Philo- phien' des vergangenen Jahrhunderts zurückzugreifen. Einmal beschritten, scheint der Weg von Bildung über Qualifikationen, Qualifikationsanfor- rungen, zur Performance unumkehrbar. Denn nur mit einer eindeutigen - xierung der Berufsbildung auf Umsatz und Ertrag können Unternehmen und Beschäftigte in Zeiten weltweiter Konkurrenz bestehen. E-Learning hat diese Entwicklung weiter gefördert. Die Unterstützung von Bildungsprozessen durch Technologien wurde vorangetrieben durch die Hoffnung, Kosten zu sparen, Lernzeiten zu reduzieren und Bildungs- halte jederzeit und ganz genau an die Anforderungen der Unternehmen - zupassen. Bei den dafür erforderlichen hohen Investitionen in Hard- und Software liegt es nahe, die Wirtschaftlichkeit dieser Investitionen mit den gleichen Rechnungen nachzuweisen, die auch für den Nachweis der Wi- schaftlichkeit anderer Investitionen eingesetzt werden. Und damit sind wir beim Thema dieses Buches.

Dr. Ulf-Daniel Ehlers hat sich nach dem Studium der Sozialwissenschaften, Anglistik und Pädagogik an der Universität Bielefeld seit mehreren Jahren auf den Bereich der Qualitäts- und Evaluationsforschung im E-Learning spezialisiert. Er ist derzeit an der Universität Duisburg-Essen tätig, wo er ein europäisches Forschungskonsortium zur Qualitätsforschung im E-Learning leitet.

Seine interdisziplinäre Erfahrung, die er auch Consultant in vielfältigen wissenschaftlichen und kommerziellen E-Learning- und E-Businessprojekten gesammelt hat, bilden die Basis für seine Vision von qualitätsgesteuerten E-Learning-Services. Seine Promotion, in der er zusammen mit mehreren internationalen Unternehmen lernerorientierte Qualitätsstrategien erforschte, legt einen empirischen Grundstein lernerorientierter Qualitätsentwicklung. Als Dozent lehrte er seit 1999 an der Universität Bielefeld, Magdeburg und Duisburg-Essen, wo er an vielfältigen Forschungsaktivitäten, empirischen Studien, Evaluationsvorhaben sowie Projekten zur Qualitätsentwicklung im Bereich E-Learning und Wissensmanagement beteiligt ist.

 

Dr. Peter Schenkel

Projektleiter im Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, seit 1977  mit den Arbeitsgebieten: Kaufmännische Erstausbildung, Weiterbildung, Stabsleiter der Pilotprojekte des BMBF 'Nutzung des weltweit verfügbaren Wissens für Aus- und Weiterbildung und Innovationsprozesse'. Früherkennung von Qualifikationen zum eLearning, wissenschaftliche Begleitung von Modellversuchen, Vorbereitung von Kongressen und Workshops. Mitglied der Task Force 'MUltimedia Educational Software' der EU, Evaluator von Projekten ind verschiedenen EU Programmen wie Socrates, Leonardo, Telematics Application, Mitherausgeber der Reihe 'Multimediales Lernen in der Berufsbildung', Herausgeber und Verfasser von Büchern zur Evaluation und zum Design von eLearning. Seit 2004 Beratung von Projekten zum eLearning und zur Evaluation.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1. Bildungscontrolling im E-Learning – Eine Einführung (S. 1-2)

Ulf-Daniel Ehlers und Peter Schenkel
1.1 Alter Wein in neuen Schläuchen?

In allen Unternehmen wird über die Zukunft des E-Learnings der Beitrag zum betrieblichen Erfolg entscheiden. Aber auch im Bereich der öffentlich finanzierten Bildung und in der Verwaltung werden E-Learning-Angebote zunehmend daran bewertet, ob sie die jeweilige Zielstellung vor dem Hintergrund knapper werdender Budgets effizient unterstützen. Immer wenn über Kürzungen der Bildungsbudgets diskutiert wird, kommt die Frage nach dem Bildungscontrolling auf den Plan. Insgesamt entscheidet sich der Einsatz von E-Learning damit immer mehr an der Frage der Effizienz (werden die Dinge richtig getan?) und Effektivität (werden die richtigen Dinge getan? (vgl. Hertig 1996, S. 107).

Die Debatte ist nicht neu und wurde bereits zu Beginn der 90er Jahre einmal intensiv geführt. Aus der Zeit rühren auch vielzählige Konzeptionen und Diskussionsbeiträge. Kailer (1996, S. 233) spricht gar von einem „Theorieboom" im Bereich des Bildungscontrollings. Trotz der vielen Arbeiten kann allerdings auch heute noch nicht konstatiert werden, dass sich eine Hauptrichtung ausgebildet hätte, die in der Praxis relevanten Niederschlag gefunden hat. Neu ist lediglich, dass sich die Debatte um Bildungscontrolling immer mehr mit E-Learning verbindet. Dies hat drei Gründe: 1. Es wurde immer wieder versprochen, dass E-Learning bessere Qualität für mehr Lerner bei geringeren Kosten ermöglichen würde – ein Versprechen, welches nach und nach zurückgenommen werden muss.

2. Zum zweiten findet E-Learning natürlichen Eingang in immer mehr Aus- und Weiterbildungsprozesse und ist in irgendeiner Weise – ob in Hybriden- oder Selbstlernkonzepten – zunehmend auf dem Vormarsch.

3. Drittens führt die zunehmende Bedeutung von Aus- und insbesondere begleitender Weiterbildung in Unternehmenskontexten, in denen Wissen in vielen Branchen mittlerweile über einen Stellenwert verfügt, der dem klassischer Produktionsfaktoren gleich kommt, dazu, dass Weiterbildung und auch Informationsmanagement keine „nice-to-haves" mehr sind, sondern zentrale, über den Unternehmenserfolg (branchenunterschiedlich) entscheidende, Faktoren. In diese muss verstärkt investiert werden und diese werden daher auch verstärkt in unternehmerische Controllingaktivitäten eingebunden.

1.2 Bildungscontrolling als vielschichtiges Konzept

Ein Versuch, eine Definition für den Begriff Bildungscontrolling zu finden macht deutlich, dass es einerseits zwar vielfältige Meinungen und Ansätze gibt, in der Debatte jedoch auch Bündelungen und Trends zu erkennen sind. Bötel und Krekel (1999, S. 5) weisen darauf hin, dass Bildungscontrolling „[...] die Aufgabe der Planung und Steuerung der betrieblichen Weiterbildungsprozesse sowie die Optimierung der Effektivität und Effizienz" übernimmt, dessen Maßnahmen nach Thom und Zaugg (2000, S. 33) darauf ausgerichtet sind „die Zweckmäßigkeit von Investitionen in die [...] Weiterbildung aufzeigen [und, d. Autoren] die Bildungsinvestitionen zu optimieren."

Dabei strebt Bildungscontrolling nach Gnahs und Krekel (1999, S. 33) als ein „[...] ganzheitliches Konzept [..] eine integrierte und systematische Rückkoppelung zwischen Planung, Analyse und Kontrolle an." Auch Weiss (1996, S. 144) betont die umfassende Ausrichtung des Bildungscontrollings und weist darauf hin, dass es als „Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem [...] im Prinzip alle relevanten Entscheidungsfelder der Weiterbildung [erfasst, d. Autoren], angefangen von der Bedarfsermittlung über die Organisation von Ma nahmen bis zur Erfolgskontrolle und Transfersicherung [...]".

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1. Bildungscontrolling im E-Learning –Eine Einführung --- Ulf-Daniel Ehlers und Peter Schenkel16
1.1 Alter Wein in neuen Schläuchen?16
1.2 Bildungscontrolling als vielschichtiges Konzept17
1.3 Bildungscontrolling: Von der Praxis zur Theorie20
1.4 Vom ROI zu Bildungscontrolling: Vorschau auf die Buchbeiträge22
Teil A1 Überblick zu Ansätzen des Bildungscontrollings im E-Learning: Grundlagen und Überblick30
2. Bildungs- und Prozesscontrolling im Unternehmen --- Joachim Hasebrook32
2.1 Bildungscontrolling: Eine neue Definition32
2.2 Bewertung von Prozessen36
2.3 Qualifikation und Performanz41
2.4 Erfolgs- und Wertorientierung in der Bildung42
2.5 Modelle zur Erfolgsmessung43
3. Controlling von Kosten und Nutzen betrieblicher Bildungsmaßnahmen --- Dietrich Seibt50
3.1 Controlling50
3.2 Betriebliche Bildungsmaßnahmen53
3.3 Kosten von betrieblichen Bildungsmaßnahmen56
3.4 Nutzen von betrieblichen Bildungsmaßnahmen58
3.5 Kosten- und Nutzen-Controlling während der Lebensdauer einer Bildungsmaßnahme61
3.6 Globales unternehmensübergreifendes integratives Bildungscontrolling65
4. Ansätze für das Controlling betrieblicher Weiterbildung --- Christoph Meier70
4.1 Einleitung70
4.2 Ansätze im Bildungscontrolling71
4.3 Kennzahlen-Sammlungen für das Lernfeld72
4.4 Fazit und Ausblick78
Teil A2 Zum Bildungscontrolling und ROI von E-Learning: Modelle & Werkzeuge80
5. Bildungscontrolling im Rahmen des Bildungszyklus per E-Testing und E-Befragung --- Volker Pohl82
5.1 Einleitung82
5.2 Pragmatisch-praxisorientiertes Verständnis des Bildungscontrolling-Begriffs83
5.3 Spektrum eines umfassenden Controllings der betrieblichen Bildungsarbeit84
5.4 Die Evaluation von Bildungsmaßnahmen auf Basis des Evaluationsansatzes von Donald L. Kirkpatrick87
5.5 Einsatzmöglichkeiten und Nutzen eines E-Testingund E-Befragungs-Tools91
5.6 Fazit93
6. Bildung investiv denken damit Lernen sich lohnt – Gedanken über effektives und effizientes Lernen --- Dagmar Woyde-Köhler94
6.1 Umdenken ist gefragt94
6.2 Es geht um den Kernprozess – und das ist der Lernprozess96
6.3 Sechs Einflussfaktoren zur Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit von Lernprozessen98
6.4 Mehr Aufwand führt nicht zwangsläufig zu weniger Effizienz101
6.5 Das Lernmodell der Zukunft: Lernen als permanenter integrierter Prozess103
7. Marktfähige Bildungsservices –Verbesserte ROI-Bestimmung von Bildungsmaßnahmen durch den neuen COM (Calculation Object Model)-Kostenansatz --- Martin Gutbrod, Helmut W. Jung und Stefan Fischer108
7.1 Einleitung108
7.2 Bildungskostenarchitektur109
7.3 Calculation Object Model (COM)112
7.4 Umsetzung von COM am Beispiel einer realen Lehrveranstaltung115
7.5 Ausblick118
8. Controlling für E-Learning --- Jack Phillips und Patti P. Phillips120
8.1 Ein neuer Ansatz ist erforderlich120
8.2 Zentrale Fragen des ROI121
8.3 Das Rahmenkonzept der Evaluation123
8.4 Isolierung der Wirkungen von E-Learning auf der Grundlage von Geschäftsdaten126
8.5 ROI Implementation131
8.6 Abschließende Überlegungen134
9. Lerneffektivitätsmessung (LEM): Ein neuer Ansatz zur Messung und zum Management von Bildungsmaßnahmen um Geschäftsziele zu erreichen --- Dean R. Spitzer136
9.1 Über die Herausforderung Lernen zu messen136
9.2 Die Methodik der Lerneffektivitätsmessung (LEM)137
9.3 Ein LEM Beispiel141
9.4 Schlussfolgerung143
Teil A3 Bildungscontrolling im E-Learning jenseits des ROI144
10. Balanced Learning Scorecard:Den Wert von (E-)Learning-Innovationen für Geschäftsziele kommunizieren --- Andrea Back146
10.1 Wozu sich eine (E-)Learning-Scorecard lohnt146
10.2 Ausgangslage in der Unternehmenspraxis147
10.3 Den Balanced Scorecard Ansatz verstehen und sinnvoll für E-Learning-Vorhaben einsetzen149
10.4 Trotz der Grenzen und Probleme nicht Nichts tun154
11. Weiterbildungscontrolling mit Scorecards, rollen-spezifischen Kenngrößen und Management Cockpit --- Christoph Meier und Wolfgang Kraemer156
11.1 Einleitung156
11.2 Maßnahmeorientiertes Controlling von Weiterbildung157
11.3 Lernerorientiertes Controlling von Weiterbildung161
11.5 Maßnahme-übergreifendes Controlling von Weiterbildung162
11.6 Zur erfolgreichen Umsetzung von Weiterbildungscontrolling166
12. Bildungscontrolling, individuelles Bildungsmanagement und E-Portfolios --- Ulf- Daniel Ehlers168
12.1 Bildungscontrolling: Ein Anforderungsprofil168
12.2 Bildungscontrolling als gemeinsame Verantwortung171
12.3 Individuelles Bildungsmanagement173
12.4 Konsequenzen für ein Bildungscontrolling176
13. Qualitätsmanagement von E-Learning mit dem House of Quality --- Joachim von Kiedrowski180
13.1 ROI als Instrument des Bildungscontrollings in der Kritik180
13.2 Alternativen zur Perspektive des ROI181
13.3 House of Quality als Instrument des Qualitätsmanagements183
13.4 Fazit189
14. Qualitätsmanagement und Bildungscontrolling --- Jan M. Pawlowski und Sinje J. Teschler190
14.1 Kosten der Qualität – eine Einführung190
14.2 Begriffsabgrenzung191
14.3 Vorgehen bei der Auswahl von Qualitätsansätzen192
14.4 Kostenarten im Bildungscontrolling194
14.5 Komponenten im Bildungsprozess195
14.6 Instrumente196
14.7 Fragenkatalog zur Auswahl199
14.8 Fazit199
15. Edu-Action statt Education? –Vom Bildungscontrolling zur Entwicklung von Bildungsqualität --- Dieter Euler und Sabine Seufert202
13.1 Ausgangspunkte und Problemstellung202
15.2 Bildungscontrolling – eine Theorie ohne Praxis?204
15.3 Bildungsqualität – eine Praxis ohne Theorie?207
15.4 „Certification of E-Learning (CEL)“ –ein Qualitätssystem zur Zertifizierung von E-Learning- Programmen212
15.5 Zusammenführung und Konklusion214
16. Transfersicherung und Bildungscontrolling in ganzheitlichen Blended-Learning-Prozessen --- Christoph Warnecke216
16.1 Ausgangssituation216
16.2 Ansätze des Bildungscontrollings218
16.3 Gestaltung von Blended-Learning-Prozessen219
16.4 Vorgehensweise bei der Gestaltung von Blended- Learning-Prozessen221
16.5 Zusammenfassung228
Teil B Neue Werkzeuge für Bildungscontrolling im E-Learning: Analytics- & Skill Assessment Module230
17. Kompetenzmessung als Bildungscontrolling im E-Learning? --- John Erpenbeck232
17.1 Kompetenzen?232
17.2 Kompetenzmessung?235
17.3 Kompetenzentwicklung durch E-Learning?242
17.4 Kompetenzmessung als Weiterbildungscontrolling im E-Learning?245
18. Bildungscontrolling und Skill-Management mit BE-Certified --- Günther Hilger248
18.1 Bildungscontrolling oder Skill-Management?248
18.2 Der Skill-Controlling Prozess250
18.3 Empirische Motivation durch detaillierte Auswertungen253
18.4 Sinnvolles Bildungs- und Skill-Controlling256
18.5 Zwei Beispiele aus der Praxis256
18.6 Zusammenfassung258
19. Die nächste Generation des E-Learning und der Weg zum Human Capital Development und Management --- Michael Hack260
19.1 E-Learning: Erfolg, Herausforderung und Misserfolg260
19.2 E-Learning erfordert ein substanzielles finanzielles Engagement262
19.3 Warum Bildungscontrolling264
19.4 Saba Analytics266
19.5 Saba Skills und Competency: Fähigkeiten, Kompetenzen, Kenntnisse, Rollen, Jobs – eine Übersicht268
20. Skill Assessment-Tools/Analytics Tools:Die time2know® Performance Solution der IBT® SERVER-Produktfamilie --- Beate Bruns und Susann Smith272
20.1 Assessment-Werkzeuge und Bildungscontrolling aus Sicht des Software-Herstellers272
20.2 Assessments, Umfragen, Tests via IBT® Assessment273
20.3 Standardisierte Lerninhalte auf der Basis von IBT® Skill Management275
20.4 Kompetenzmanagement mit IBT® Skill Gap Analysis278
20.5 Bildungscontrolling auf der Grundlage der time2know® Performance Solution280
Teil C Good Practices, Fallbeispiele & Erfahrungen282
21. Der lange Weg zum Bildungscontrolling --- Sabine Erkens284
21.1 Einleitung284
21.2 Theoretische Ansätze als Grundlage des Bildungscontrollings285
21.3 Unsere mit Bildungscontrolling verbundenen Ziele285
21.4 Der Business Case als Basis aller neuen Konzeptionen286
21.5 Die Lernerbefragung als probates Mittel für viele Zwecke287
21.6 Zertifizierungen als ein probates Mittel289
21.7 Online-Testverfahren zur Evaluation von Lernerfolgen289
21.8 Ein Learningmanagement-System, das Bildungscontrolling unterstützt290
21.9 Einige Gedanken zum Ausblick291
22. Bildungscontrolling am Praxisbeispiel des prozessorientierten Qualifizierungskonzeptes für Vertriebsexperten „Lebensversicherung“ des Gerling-Konzerns --- Volker Lengemann292
22.1 Bildungscontrolling bei Gerling: Hintergrund und Ziele292
22.2 Praxisbeispiel für die Umsetzung von Bildungscontrolling294
22.3 Erfahrungen und Konsequenzen für die Zukunft (Outcome-Controlling)303
23. Rentabilität von E-Learning-Projekten --- Thomas Jenewein, Stefan Schüßler, Torsten Leidig306
23.1 Einleitung: E-Learning und Bildungscontrolling bei der SAP AG306
23.2 Prozessmodell für E-Learning307
23.3 Adaption des Modells in der Praxis310
23.4 Systemunterstützung durch die SAP Learning Solution311
23.5 Kritische Betrachtung und Ausblick313
24. Lernprozessoptimierung durch den sinnvollen Einsatz von EDV-gesteuerten Testing-Instrumenten: Innovative Fallbeispiele leuchten den Weg --- Sue Martin und Lars Satow314
24.1 Potenzial von Online-Testing-Tools314
24.2 Zwei Erfahrungsberichte316
25. Internetquellen zum Bildungscontrolling --- Marc Olejnik und Ulf-Daniel Ehlers322
25.1 Informationsportale322
25.2 Assessment-Tools324
25.3 Firmen-Institute-Einrichtungen325
25.4 Bildungscontrolling: Verfahren-Werkzeuge-Ansätze327
25.5 Kongresse und Messen328
25.6 Artikel328
Literaturverzeichnis330
Stichwortverzeichnis344
Herausgeber- und Autorenverzeichnis348

Weitere E-Books zum Thema: Nachschlagewerke Wirtschaft - Wirtschaftswissenschaften

Informationsmanagement

E-Book Informationsmanagement
Format: PDF

Informationsmanagement hat die Aufgabe, den für das Unternehmensziel bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Das Buch zeigt, dass Informations- und Kommunikationstechniken…

Informationsmanagement

E-Book Informationsmanagement
Format: PDF

Informationsmanagement hat die Aufgabe, den für das Unternehmensziel bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Das Buch zeigt, dass Informations- und Kommunikationstechniken…

Geschäftsprozesse

E-Book Geschäftsprozesse
Modell- und computergestützte Planung Format: PDF

Das Buch zeigt konkret und systematische wie Prozesse konzipiert, erfasst, geändert oder optimiert werden können. Einfache Beispiele und Übungen veranschaulichen die Ausführungen zum Thema. NEU…

Geschäftsprozesse

E-Book Geschäftsprozesse
Modell- und computergestützte Planung Format: PDF

Das Buch zeigt konkret und systematische wie Prozesse konzipiert, erfasst, geändert oder optimiert werden können. Einfache Beispiele und Übungen veranschaulichen die Ausführungen zum Thema. NEU…

Geschäftsprozesse

E-Book Geschäftsprozesse
Modell- und computergestützte Planung Format: PDF

Das Buch zeigt konkret und systematische wie Prozesse konzipiert, erfasst, geändert oder optimiert werden können. Einfache Beispiele und Übungen veranschaulichen die Ausführungen zum Thema. NEU…

Geschäftsprozesse

E-Book Geschäftsprozesse
Modell- und computergestützte Planung Format: PDF

Das Buch zeigt konkret und systematische wie Prozesse konzipiert, erfasst, geändert oder optimiert werden können. Einfache Beispiele und Übungen veranschaulichen die Ausführungen zum Thema. NEU…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...