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E-Book

Checkliste Komplementärmedizin

AutorAndreas Michalsen, Roman Huber
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl800 Seiten
ISBN9783830476559
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,99 EUR
Die wichtigsten komplementärmedizinischen Verfahren auf den Punkt gebracht - mit klaren Therapiekonzepten und Hinweisen zur wissenschaftlichen Evidenz und zu Lebensstilmodifikationen. Diese Checkliste bietet eine Auswahl komplementärmedizinischer Methoden, die sich in der täglichen Praxis bewährt haben und die über eine hohe Evidenz aus klinischen Studien verfügen. Schwerpunkt ist der umfangreiche Indikationenteil u.a. mit - Stellenwert der Komplementärmedizin - Lebensstilmodifikationen - medikamentösen Therapien und - weiteren Therapien wie ausleitende Verfahren, manuelle Therapien, Neuraltherapie u.a. Das klar strukturierte Werk eignet sich zum effizienten Nachschlagen, gibt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Therapieoptionen und kann zu einer Erweiterung des Therapiespektrums durch die konkreten Behandlungskonzepte führen. Die Checkliste Komplementärmedizin bietet in komprimierter Form fundiertes Wissen und durch die 5 Farbteile leichte Orientierung und schnellen Zugriff: Gelb - Geschichte und Grundlagen der Komplementärmedizin Grün - die in Studien und in der Praxis bewährtesten Therapieverfahren Blau - Diagnose und Therapiekonzepte häufiger Indikationen Rot - Naturheilkundliche Anamnese und Diagnostik Lila - Übersichten, Patienteninformationen und Adressen

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Leseprobe

1 Geschichte der Komplementärmedizin und Naturheilverfahren


Bernhard Uehleke, Annette Kerckhoff

Der Begriff „Komplementärmedizin“ (abgeleitet von complementary medicine) löste als Oberbegriff für eine Ansammlung unkonventioneller medizinischer Systeme, Methoden und Verfahren den nur wenig älteren Begriff „Alternativmedizin“ ab bzw. trat als Ergänzung dazu.

Betrachtet man die breite Palette der in der Komplementärmedizin zusammengefassten Verfahren, so ergibt sich die Frage, warum solch höchst unterschiedliche Verfahren, wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Homöopathie, Kaltwasseranwendungen etc., unter einem Oberbegriff zusammengefasst werden. In der Tat waren die einzelnen Systeme bzw. Verfahren bis weit ins 20. Jahrhundert getrennt und die Vertreter untereinander verstritten ? [14]. Erst unter politischem Druck durch die Nationalsozialisten wurden in den 1930er-Jahren die großen und sich auf bürgerbasierte Verbände stützenden Naturheilverfahren, Homöopathie und Schüßler-Therapie unter dem Sammelbegriff „Biologische Medizin“ zusammengefasst und die einzelnen Verbände zwangsweise in eine Reichsarbeitsgemeinschaft eingegliedert ? [7]. Als wirksam überprüfte „biologische Methoden“ sollten dann mit einer modernisierten und angepassten Medizin zu einer „Neuen Deutschen Heilkunde“ als Synthese entwickelt werden ? [19].

Nach dem 2. Weltkrieg entwickelten sich in Deutschland die einzelnen Richtungen in separaten Verbänden weiter, aber es gab nun doch einige Dachverbände, wobei neue Sammelbegriffe den in Misskredit geratenen Begriff „Biologische Medizin“ ablösten: „Ganzheitsmedizin“, „Erfahrungsheilkunde“ und dann schließlich, Ende der 1960er-Jahre, „Alternativmedizin“ und später „Komplementärmedizin“. Später kam dann noch u.a. der Begriff „Regulationsmedizin“ dazu, der sich allerdings im Volksmund kaum ausgebreitet hat. Zur begrifflichen Abgrenzung aus heutiger Sicht s. Kap. ? 3.1.

Als gemeinsames Kriterium aller Verfahren fällt – neben dem Prinzip der ? Selbstheilung – die besondere Förderung durch Patienten und Bürger bei nicht selten gleichzeitiger kritischer Haltung gegenüber der „Schulmedizin“ auf. Ohne dieses Interesse könnten medizinisch-staatlich nicht anerkannte Verfahren kaum überleben, insbesondere auch die vom Patienten häufig selbst zu bezahlenden Behandlungen durch Heilpraktiker. Der Blick in die Geschichte zeigt, dass die Förderung entsprechender Methoden durch die Bevölkerung im deutschsprachigen Raum nunmehr eine durchgehende Tradition über immerhin rund 200 Jahren hat.

Als sich im Rahmen der Aufklärung Anfang des 19. Jahrhunderts nicht nur die Medizin ganz neuen Ideen öffnete und sich gleichzeitig die Ärzteschaft unter politischer Einflussnahme zu professionalisieren begann – wobei der Staat die Medikalisierung der Bevölkerung zunehmend regulierte –, entstanden v.a. in den gebildeten Mittelschichten des 19. Jahrhunderts Gegenströmungen. Diese entwickelten ein erhebliches Misstrauen gegen die Ärzteschaft, aber auch gegen eine die Freiheit des Einzelnen in Gesundheitsfragen und Verhalten einschränkende Staatsmedizin und wandten sich anderen Methoden oder Lebensweisen, wie Mesmerismus, Homöopathie, Hydropathie bzw. Naturheilkunde, zu. Dazu kamen dann später Vegetarismus, FKK-Bewegung und weitere Reform- und Sozialbewegungen. In wesentlichem Maße wurden die Komplementärmedizin und insbesondere die Naturheilkunde dabei durch Laienheiler und Nicht-Ärzte getragen.

  • 1871: Nachdem zuvor Nicht-Ärzte, die Kranke behandelten, als Heilpfuscher juristisch verfolgt wurden, wird nun in Deutschland durch eine Änderung der Gewerbeordnung die Therapiefreiheit für Nicht-Ärzte eingeführt. Damit ergibt sich die wesentliche Voraussetzung für die Behandlung mit entsprechenden Methoden durch Nicht-Ärzte. Die Ärzteschaft kämpft mit allen verfügbaren Mitteln gegen diese Therapiefreiheit und gegen die „Pfuscher“, denen die Patienten in Scharen zulaufen.

  • 1876: Der homöopathische Arzt Franz Fischer bringt den Begriff „Schulmedizin“ in die Streitigkeiten ein, die ihren Höhepunkt zu Beginn des 20. Jahrhunderts haben und danach immer wieder aufflackern. Die Homöopathie und verwandte Methoden bieten dabei mehr Angriffsfläche als die Naturheilkunde, deren Methoden auch von der konventionellen Medizin (z.B. in der physikalischen Medizin) herangezogen werden.

  • 1903: Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Kurpfuscherei wird durch die organisierte Ärzteschaft gegründet.

  • 1939: Aufgrund der anhaltenden Schwierigkeit, die Kurierfreiheit juristisch zu verbieten, wird das Heilpraktiker-Gesetz zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung erlassen.

1.1 Historischer Abriss wichtiger komplementärmedizinischer Verfahren und der Naturheilkunde


1.1.1 Naturheilkunde


Die Bezeichnung Naturheilkunde erscheint als Umbenennung der radikal vertretenen Hydropathie bzw. Kaltwasserheilkunde gegen Mitte des 19. Jahrhunderts – wobei sich nur eine geringfügige Erweiterung ergibt. Die Einbeziehung von Bewegung und Diät war quasi schon immanent in der Wasserheilkunde enthalten; erst später fanden weitere Verfahren Eingang in die Naturheilkunde, wie milde Heilpflanzen, Licht-Sonne und Ordnung. Aber der neue Begriff und seine Derivate „Naturarzt, Naturdoctor, Naturheilanstalt“ usw. klangen doch einfach weniger abschreckend als „(Kalt-)Wasserarzt, Wasserdoctor, Wasserheilanstalt“ usw. ? [8].

Heute sind diese klassischen Naturheilverfahren v.a. als die sog. 5 Säulen nach Kneipp bekannt (s. Kap. ? 3.1.4). Die alte hippokratische Sichtweise bezüglich einer Säftelehre bleibt in der Naturheilkunde des 19. Jahrhunderts erhalten – allenfalls berücksichtigt man eine neue Zuordnung zu den Organfunktionen. Die Ausscheidung von „materia peccans“ (krankmachende Substanz) im Sinne der alten Säftelehre soll nach wie vor über eine natürliche Anregung von Durchblutung, Stoffwechsel und Ausscheidung gefördert werden.

Die Hydrotherapie bzw. Hydropathie hatte sich bereits seit den 1830er-Jahren als medizinkritische und etwas einseitige Richtung entwickelt, wobei man sich durchaus auf die bereits in der Antike bekannte Wasserheilkunde bezog. Sie kann somit – zumindest historisch gesehen – als das „Rückgrat“ der Naturheilkunde bezeichnet werden.

  • Um 1745: In Deutschland tauchen die lateinischen Begriffe „medicina naturae“ und „methodus naturae“ erstmalig auf, auch bereits in Zusammenhang mit dem Gebrauch von kaltem Wasser ? [17].

  • 1852: Der Titel „Naturheilkunde“ erscheint erstmals in dem von Theodor Hahn 1852 herausgegebenen Buch Die Grundlagen der Natur- oder Wasserheilkunde. Theodor Hahn (1824–1883) übernimmt den Begriff und das Konzept von seinem Mentor J. H. Rausse, der den Begriff „Naturheilkunst“ erstmals 1846 in einem Buch benennt. Der Münchner Arzt Lorenz Gleich verwendet ebenfalls zunehmend „Naturheilkunde“ in seinen Streitschriften ? [5].

  • 1860er-Jahre: Einige Wasservereine benennen sich um in „Naturheilvereine“.

  • 1872: Gründung des Zentralvereins für Naturheilkunde in Sachsen

1.1.2 Hydrotherapie


  • 1702:...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Roman Huber, Andreas Michalsen: Checkliste Komplementärmedizin1
Vita4
Innentitel5
Impressum6
Inhalt7
Vorwort21
Teil 1 Grundlagen der Komplementärmedizin25
1 Geschichte der Komplementärmedizin und Naturheilverfahren26
1.1 Historischer Abriss wichtiger komplementärmedizinischer Verfahren und der Naturheilkunde28
1.1.1 Naturheilkunde28
1.1.2 Hydrotherapie29
1.1.3 Ernährung31
1.1.4 Licht- und Lufttherapie33
1.1.5 Heilen mit Lehm und Erden34
1.1.6 Gymnastik, Massage und Körperarbeit34
1.1.7 Erweiterte Naturheilverfahren35
1.1.8 Die Naturheilkunde in der Hochschulmedizin35
1.2 Weitere komplementärmedizinische Verfahren im Überblick36
1.2.1 Homöopathie36
1.2.2 Biochemie nach Schüßler37
1.2.3 Anthroposophische Medizin37
1.2.4 Neuere komplementärmedizinische Verfahren38
Literatur39
2 Inanspruchnahme und Verbreitung von komplementärmedizinischen Verfahren40
2.1 Einsatzbereiche aus Sicht der Anwender42
2.2 Motive für die Anwendung43
Literatur43
3 Allgemeine Grundlagen45
3.1 Begriffsbestimmung45
3.1.1 Alternativmedizin45
3.1.2 Komplementärmedizin46
3.1.3 Integrative Medizin46
3.1.4 Naturheilverfahren und Naturheilkunde46
3.1.5 Besondere Therapierichtungen47
3.2 Besonderheiten der Komplementärmedizin48
3.2.1 Therapeutische Grundhaltung48
3.2.2 Therapeutische Mittel49
3.2.3 Ökonomische Bedeutung und rechtliche Stellung50
3.3 Wissenschaftliche Konzepte zu Wirkmechanismen und Wirkfaktoren51
3.3.1 Wirkfaktoren und Wirkmechanismen51
3.3.2 Wissenschaftliche Situation, Datenlage und Stand der Evidenz in der Therapieforschung57
Literatur60
4 Besonderheiten der Praxisführung61
4.1 Dokumentation61
4.2 Abrechnung und Erstattung62
4.2.1 Arzneimittel62
4.2.2 Ärztliche und therapeutische Leistungen65
Literatur65
5 Überblick und Einteilung der Therapien66
5.1 Systematik komplementärmedizinischer Therapien und Verfahren67
5.2 Ausgewählte klassische Naturheilverfahren und komplementärmedizinische Therapien im Überblick68
5.2.1 Hydrotherapie69
5.2.2 Ernährungstherapie69
5.2.3 Phytotherapie69
5.2.4 Bewegungstherapie und Massage70
5.2.5 Ordnungstherapie und Mind-Body-Medizin70
Literatur70
Teil 2 Praxisrelevante Grundlagen der häufigsten Therapieverfahren73
6 Anthroposophische Medizin74
6.1 Grundlagen74
6.1.1 Die vier Wesensglieder des Menschen75
6.1.2 Pathologische Störungen77
6.2 Anthroposophische Arzneimittel78
6.2.1 Typenmittel79
6.2.2 Einzelpräparate79
6.2.3 Metallheilmittel80
6.2.4 Mistelpräparate81
6.3 Nicht pharmakologische Verfahren84
6.4 Evidenz85
Literatur86
7 Ausleitende Verfahren, Traditionelle Europäische Medizin87
7.1 Grundlagen87
7.1.1 Konstitutionelle Aspekte89
7.1.2 Wirkprinzipien90
7.2 Aderlass91
7.2.1 Wirkprinzipien91
7.2.2 Durchführung91
7.2.3 Indikationen92
7.2.4 Kontraindikationen93
7.2.5 Mögliche Nebenwirkungen94
7.3 Blutegeltherapie94
7.3.1 Wirkprinzipien94
7.3.2 Durchführung95
7.3.3 Indikationen96
7.3.4 Kontraindikationen99
7.3.5 Mögliche Nebenwirkungen99
7.4 Schröpfen100
7.4.1 Wirkprinzipien101
7.4.2 Durchführung101
7.4.3 Indikationen102
7.4.4 Kontraindikationen103
7.4.5 Mögliche Nebenwirkungen104
7.5 Weitere Verfahren105
7.5.1 Kantharidenpflaster105
7.5.2 Baunscheidt-Verfahren108
7.5.3 Diaphorese (Schwitztherapie)111
7.5.4 Purgieren (Darmausleitung und Fasten)112
7.6 Evidenz113
Literatur113
8 Ayurveda115
8.1 Grundlagen115
8.1.1 Grundlegende Prinzipien117
8.1.2 Diagnostik122
8.2 Ayurvedische Therapie123
8.2.1 Ursachenvermeidung124
8.2.2 Ausgleichende Verfahren126
8.2.3 Ausleitende Verfahren127
8.3 Indikationen, Kontraindikationen130
8.3.1 Indikationen131
8.3.2 Kontraindikationen131
8.4 Evidenz132
Literatur132
9 Bewegungstherapie, Physiotherapie und körperorientierte Psychotherapie134
9.1 Grundlagen134
9.2 Aerobe Bewegungstherapie135
9.2.1 Dosierung135
9.2.2 Durchführung138
9.3 Sportarten138
9.3.1 Energieverbrauch138
9.3.2 Trainingsintensität139
9.4 Körperorientierte Psychotherapie und Entspannungsverfahren139
9.4.1 Entwicklung der körperorientierten Psychotherapieverfahren140
9.4.2 Qualitätssicherung141
9.4.3 Durchführung142
9.5 Indikationen, Kontraindikationen142
9.5.1 Internistische Indikationen142
9.5.2 Muskuloskelettale Erkrankungen142
9.5.3 Neurologische Indikationen143
9.5.4 Perioperative Indikationen143
9.5.5 Kontraindikationen143
9.6 Evidenz144
Literatur145
10 Ernährung147
10.1 Grundlagen147
10.1.1 Hauptnährstoffe148
10.1.2 Vitamine150
10.1.3 Mineralstoffe151
10.2 Gesunde Ernährungsformen155
10.2.1 Vollwertige Ernährung155
10.2.2 Vollwert-Ernährung nach Leitzmann157
10.2.3 Mediterrane Ernährung157
10.2.4 Vegetarische Ernährung157
10.3 Alternative Ernährungsformen158
10.3.1 Anthroposophische Ernährung159
10.3.2 Ayurvedische Ernährung159
10.3.3 TCM-Ernährung159
10.3.4 Vegane Ernährung160
10.3.5 Ornish-Programm160
10.3.6 Weitere Diätformen161
10.4 Fasten168
10.4.1 Fastenformen169
10.4.2 Fasten für Gesunde169
10.4.3 Fasten als Therapie171
10.4.4 Präventivmedizinische Wirkungen173
10.4.5 Evidenz173
Literatur174
11 Homöopathie176
11.1 Grundlagen176
11.1.1 Entstehung und Entwicklung der Homöopathie176
11.1.2 Prinzipien der Homöopathie177
11.2 Homöopathische Arzneimittel182
11.2.1 Repertorisation183
11.2.2 Wertigkeit der Symptome183
11.2.3 Verlaufsbeurteilung184
11.3 Formen der Homöopathie185
11.3.1 Klassische Homöopathie nach Hahnemann185
11.3.2 Wiener Schule der Homöopathie185
11.3.3 Komplexmittel186
11.3.4 Weitere Schulen und Strömungen187
11.4 Indikationen, Kontraindikationen188
11.5 Evidenz189
Literatur189
12 Hydro- und physikalische Therapie191
12.1 Grundlagen191
12.1.1 Hydrotherapeutische Anwendungen191
12.1.2 Physikalische Therapien194
12.2 Güsse und Waschungen195
12.2.1 Waschungen195
12.2.2 Güsse197
12.3 Bäder201
12.3.1 Indikationen202
12.3.2 Mögliche Nebenwirkungen, Kontraindikationen203
12.4 Wickel und Auflagen203
12.4.1 Durchführung204
12.4.2 Wickelformen206
12.4.3 Indikationen206
12.4.4 Mögliche Nebenwirkungen, Kontraindikationen207
12.5 Sauna und Dampfbad213
12.5.1 Indikationen214
12.6 Inhalationen214
12.7 Klimatherapie, Heliotherapie, UVB-Bestrahlung215
12.7.1 Indikationen216
12.7.2 Kontraindikationen217
12.8 Hyperthermie217
12.8.1 Indikationen218
12.8.2 Kontraindikationen218
12.9 Elektrotherapie218
12.9.1 Galvanisation219
12.9.2 Niederfrequenztherapie220
12.9.3 Mittelfrequenztherapie222
12.9.4 Hochfrequenztherapie222
12.9.5 Evidenz223
Literatur223
13 Massage, Manuelle Medizin, Osteopathie226
13.1 Grundlagen226
13.2 Massage227
13.2.1 Wirkprinzipien228
13.2.2 Indikationen, Kontraindikationen228
13.2.3 Mögliche Nebenwirkungen229
13.3 Manuelle Medizin (Chirotherapie)237
13.3.1 Diagnostik238
13.3.2 Manipulative Techniken239
13.4 Osteopathie243
13.4.1 Entstehung und Entwicklung der Osteopathie243
13.4.2 Teilbereiche der Osteopathie244
13.5 Evidenz246
Literatur247
14 Mikrobiologische Therapie250
14.1 Grundlagen250
14.2 Medikamentöse Therapie252
14.2.1 Mikrobiologische Arzneimittel/Nahrungsergänzungsmittel252
14.2.2 Vakzinierung253
14.2.3 Darmsanierung254
14.3 Indikationen, Kontraindikationen255
14.3.1 Mögliche Nebenwirkungen256
Literatur256
15 Neuraltherapie257
15.1 Grundlagen257
15.1.1 Entwicklung der Neuraltherapie257
15.1.2 Physiologische Grundlagen258
15.1.3 Pathologische Störungen265
15.2 Praxis der Neuraltherapie266
15.2.1 Anamnese267
15.2.2 Diagnostik267
15.2.3 Lokalanästhetika268
15.3 Lokale Therapie270
15.4 Segmenttherapie270
15.5 Störfeldtherapie271
15.6 Indikationen, Kontraindikationen272
15.6.1 Indikationen273
15.6.2 Kontraindikationen273
15.6.3 Mögliche Nebenwirkungen273
15.7 Evidenz274
Literatur274
16 Ordnungstherapie276
16.1 Grundlagen276
16.1.1 Entwicklung der Ordnungstherapie276
16.1.2 Moderne Ordnungstherapie/Mind-Body-Medizin277
16.2 Praxis der Mind-Body-Medizin282
16.2.1 Anamnese283
16.2.2 Gesundheitsförderliche Lebensstilmodifikationen283
16.3 Indikationen, Kontraindikationen287
16.4 Evidenz287
Literatur288
17 Orthomolekulare Therapie290
17.1 Grundlagen290
17.1.1 Spurenelemente290
17.1.2 Aminosäuren und Enzyme297
17.1.3 Vitamine301
17.2 Substitutionstherapie311
17.2.1 Spurenelementsubstitution311
17.2.2 Aminosäurensubstitution315
17.2.3 Vitaminsubstitution317
Literatur320
18 Phytotherapie324
18.1 Grundlagen324
18.1.1 Arzneimittelrecht325
18.1.2 Wirkstoffe325
18.1.3 Wirkprinzipien326
18.2 Phytotherapeutische Arzneimittel327
18.2.1 Zubereitungsformen327
18.2.2 Rezeptur330
18.2.3 Erstattung331
18.3 Besondere Formen der Phytotherapie332
18.3.1 Traditionelle Europäische Medizin332
18.3.2 Weitere Verfahren334
18.4 Indikationen, Kontraindikationen334
18.4.1 Indikationen334
18.4.2 Mögliche Nebenwirkungen, Interaktionen, Kontraindikationen335
Literatur335
19 Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur336
19.1 Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin336
19.1.1 Yin und Yang336
19.1.2 Fünf Wandlungsphasen338
fünf Elemente338
19.1.3 Hervorbringungs- und Kontrollzyklus340
19.1.4 Substanzenlehre342
19.1.5 Organuhr343
19.1.6 Krankheitsursachen – pathogene Faktoren344
19.1.7 Diagnoseverfahren345
19.1.8 Therapieansatz347
19.2 Akupunktur und andere über die Haut wirkende Verfahren348
19.2.1 Leitbahnen – Meridiane348
19.2.2 Akupunkturpunkte349
19.2.3 Mikrosysteme und Sonderformen350
19.2.4 Durchführung350
19.2.5 Indikationen, Kontraindikationen354
19.2.6 Weitere über die Haut wirkende Verfahren356
19.3 Chinesische Arzneimitteltherapie357
19.3.1 Verwendete Substanzen358
19.3.2 Rezeptur358
19.3.3 Darreichungsform358
19.3.4 Indikationen, Kontraindikationen359
19.4 Chinesische Ernährungslehre und Diätetik359
19.4.1 Allgemeine Richtlinien359
19.4.2 Nährwert – energetisches Verfahren360
19.4.3 Indikationen363
19.5 Qigong, Tai-Chi364
19.5.1 Indikationen364
19.6 Tuina-Massage365
19.6.1 Indikationen, Kontraindikationen365
19.7 Evidenz365
Literatur366
Teil 3 Indikationen369
20 Neurologie und psychische Erkrankungen370
20.1 Burn-out- und Erschöpfungssyndrome370
20.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin371
20.1.2 Lebensstilmodifikation371
20.1.3 Medikamentöse Therapie372
20.1.4 Weitere Therapien373
20.2 Migräne374
20.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin375
20.2.2 Lebensstilmodifikation375
20.2.3 Medikamentöse Therapie377
20.2.4 Weitere Therapien379
20.3 Spannungskopfschmerz380
20.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin381
20.3.2 Lebensstilmodifikation381
20.3.3 Medikamentöse Therapie382
20.3.4 Weitere Therapien383
20.4 Multiple Sklerose (MS)384
20.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin385
20.4.2 Lebensstilmodifikation385
20.4.3 Medikamentöse Therapie386
20.4.4 Weitere Therapien388
20.5 Morbus Parkinson389
20.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin390
20.5.2 Lebensstilmodifikation390
20.5.3 Medikamentöse Therapie391
20.5.4 Weitere Therapien392
20.6 Neuropathischer Schmerz, Neuropathien392
20.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin393
20.6.2 Lebensstilmodifikation393
20.6.3 Medikamentöse Therapie393
20.6.4 Weitere Therapien394
20.7 Schlafstörungen395
20.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin396
20.7.2 Lebensstilmodifikation396
20.7.3 Medikamentöse Therapie399
20.7.4 Weitere Therapien402
20.8 Angsterkrankungen403
20.8.1 Stellenwert der Komplementärmedizin404
20.8.2 Lebensstilmodifikation405
20.8.3 Medikamentöse Therapie407
20.8.4 Weitere Therapien410
20.9 Depression412
20.9.1 Stellenwert der Komplementärmedizin413
20.9.2 Lebensstilmodifikation414
20.9.3 Medikamentöse Therapie416
20.9.4 Weitere Therapien421
Literatur423
21 Erkrankungen der Atemwege und des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs425
21.1 Asthma bronchiale und Heuschnupfen425
21.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin427
21.1.2 Lebensstilmodifikation427
21.1.3 Medikamentöse Therapie428
21.1.4 Weitere Therapien431
21.2 Akute Bronchitis, Pneumonie433
21.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin433
21.2.2 Medikamentöse Therapie433
21.2.3 Weitere Therapien435
21.3 Chronische Bronchitis, chronisch obstruktive Lungenkrankheit436
21.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin438
21.3.2 Lebensstilmodifikation438
21.3.3 Medikamentöse Therapie440
21.3.4 Weitere Therapien442
21.4 Grippaler Infekt443
21.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin444
21.4.2 Lebensstilmodifikation444
21.4.3 Medikamentöse Therapie444
21.4.4 Weitere Therapien447
21.5 Rezidivierende Infekte448
21.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin449
21.5.2 Lebensstilmodifikation449
21.5.3 Medikamentöse Therapie450
21.5.4 Weitere Therapien451
21.6 Pharyngitis, Angina tonsillaris452
21.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin452
21.6.2 Medikamentöse Therapie452
21.6.3 Weitere Therapien454
21.7 Otitis454
21.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin455
21.7.2 Medikamentöse Therapie455
21.7.3 Weitere Therapien455
21.8 Sinusitis456
21.8.1 Stellenwert der Komplementärmedizin456
21.8.2 Medikamentöse Therapie456
21.8.3 Weitere Therapien458
22 Blut-, Venen-, Herz-Kreislauf-Erkrankungen461
22.1 Arterielle Hypertonie461
22.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin463
22.1.2 Lebensstilmodifikation463
22.1.3 Medikamentöse Therapie469
22.1.4 Weitere Therapien471
22.2 Koronare Herzerkrankung475
22.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin476
22.2.2 Lebensstilmodifikation476
22.2.3 Medikamentöse Therapie481
22.2.4 Weitere Therapien482
22.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit486
22.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin487
22.3.2 Lebensstilmodifikation487
22.3.3 Medikamentöse Therapie490
22.3.4 Weitere Therapien491
22.4 Herzinsuffizienz493
22.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin494
22.4.2 Lebensstilmodifikation494
22.4.3 Medikamentöse Therapie496
22.4.4 Weitere Therapien497
22.5 Chronisch venöse Insuffizienz und Varikosis500
22.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin501
22.5.2 Lebensstilmodifikation501
22.5.3 Medikamentöse Therapie502
22.5.4 Weitere Therapien504
23 Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen510
23.1 Schleimhauterkrankungen von Mund und Rachen510
23.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin510
23.1.2 Medikamentöse Therapie511
23.1.3 Weitere Therapien512
23.2 Refluxösophagitis512
23.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin513
23.2.2 Lebensstilmodifikation513
23.2.3 Medikamentöse Therapie513
23.3 Hyperazide Gastritis514
23.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin515
23.3.2 Lebensstilmodifikation515
23.3.3 Medikamentöse Therapie515
23.3.4 Weitere Therapien516
23.4 Atrophische Gastritis516
23.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin517
23.4.2 Medikamentöse Therapie517
23.5 Dyspepsie, Störungen der Motilität518
23.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin518
23.5.2 Lebensstilmodifikationen518
23.5.3 Medikamentöse Therapie519
23.5.4 Weitere Therapien519
23.6 Somatoforme Schmerzstörungen520
23.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin520
23.7 Übelkeit520
23.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin521
23.7.2 Medikamentöse Therapie521
23.7.3 Weitere Therapien521
23.8 Reizdarmsyndrom, Diarrhöe und Obstipation521
23.8.1 Stellenwert der Komplementärmedizin522
23.8.2 Lebensstilmodifikation522
23.8.3 Medikamentöse Therapie524
23.8.4 Weitere Therapien526
23.9 Akute Gastroenteritis527
23.9.1 Stellenwert der Komplementärmedizin528
23.9.2 Medikamentöse Therapie528
23.10 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen528
23.10.1 Stellenwert der Komplementärmedizin529
23.10.2 Akuter Schub529
23.10.3 Remission531
23.11 Hämorrhoidalleiden532
23.11.1 Stellenwert der Komplementärmedizin532
23.11.2 Lebensstilmodifikation533
23.11.3 Medikamentöse Therapie533
23.11.4 Weitere Therapien533
23.12 Chronische Hepatitis533
23.12.1 Stellenwert der Komplementärmedizin534
23.12.2 Lebensstilmodifikation534
23.12.3 Medikamentöse Therapie535
23.12.4 Weitere Therapien537
23.13 Fettleber538
23.13.1 Stellenwert der Komplementärmedizin538
23.13.2 Medikamentöse Therapie539
23.13.3 Weitere Therapien539
23.14 Erkrankungen der Gallenwege539
23.14.1 Stellenwert der Komplementärmedizin539
23.14.2 Lebensstilmodifikation540
23.14.3 Medikamentöse Therapie540
23.14.4 Weitere Therapien540
23.15 Akute Pankreatitis541
23.15.1 Stellenwert der Komplementärmedizin541
23.15.2 Medikamentöse Therapie541
23.15.3 Weitere Therapien542
23.16 Chronische oder chronisch rezidivierende Pankreatitis542
23.16.1 Stellenwert der Komplementärmedizin542
23.16.2 Lebensstilmodifikation542
23.16.3 Weitere Therapien543
23.17 Adipositas543
23.17.1 Stellenwert der Komplementärmedizin544
23.17.2 Lebensstilmodifikation544
23.17.3 Medikamentöse Therapie545
23.17.4 Weitere Therapien546
23.18 Fettstoffwechselstörungen, Hypercholesterinämie547
23.18.1 Stellenwert der Komplementärmedizin547
23.18.2 Lebensstilmodifikation547
23.18.3 Medikamentöse Therapie548
23.19 Diabetes mellitus550
23.19.1 Stellenwert der Komplementärmedizin551
23.19.2 Lebensstilmodifikation551
23.19.3 Medikamentöse Therapie553
23.19.4 Weitere Therapien555
23.20 Schilddrüsenerkrankungen555
23.20.1 Stellenwert der Komplementärmedizin555
23.20.2 Lebensstilmodifikation556
23.20.3 Medikamentöse Therapie556
24 Gynäkologie560
24.1 Dysmenorrhöe560
24.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin561
24.1.2 Lebensstilmodifikation561
24.1.3 Medikamentöse Therapie562
24.1.4 Weitere Therapien565
24.2 Hypermenorrhöe566
24.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin567
24.2.2 Lebensstilmodifikation567
24.2.3 Medikamentöse Therapie568
24.2.4 Weitere Therapien570
24.3 Prämenstruelle Beschwerden570
24.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin571
24.3.2 Lebensstilmodifikation572
24.3.3 Medikamentöse Therapie573
24.3.4 Weitere Therapien574
24.4 Oligomenorrhöe575
24.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin576
24.4.2 Lebensstilmodifikation576
24.4.3 Medikamentöse Therapie577
24.4.4 Weitere Therapien578
24.5 Myome579
24.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin580
24.5.2 Lebensstilmodifikation580
24.5.3 Medikamentöse Therapie581
24.5.4 Weitere Therapien583
24.6 Vaginalinfekte583
24.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin585
24.6.2 Lebensstilmodifikation585
24.6.3 Medikamentöse Therapie586
24.6.4 Weitere Therapien589
24.7 Klimakterische Beschwerden590
24.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin592
24.7.2 Lebensstilmodifikation592
24.7.3 Medikamentöse Therapie594
24.7.4 Weitere Therapien596
24.8 Sexuelle Funktionsstörung der Frau596
24.8.1 Stellenwert der Komplementärmedizin598
24.8.2 Lebensstilmodifikation598
24.8.3 Medikamentöse Therapie599
24.8.4 Weitere Therapien601
25 Urologie603
25.1 Harnwegsinfekt603
25.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin604
25.1.2 Lebensstilmodifikation604
25.1.3 Medikamentöse Therapie605
25.1.4 Weitere Therapien607
25.2 Reizblase und Harninkontinenz608
25.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin608
25.2.2 Lebensstilmodifikation609
25.2.3 Medikamentöse Therapie609
25.2.4 Weitere Therapien610
25.3 Enuresis nocturna611
25.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin611
25.3.2 Lebensstilmodifikation611
25.3.3 Medikamentöse Therapie612
25.3.4 Weitere Therapien612
25.4 Chronischer Beckenschmerz612
25.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin613
25.4.2 Lebensstilmodifikation613
25.4.3 Medikamentöse Therapie613
25.4.4 Weitere Therapien614
25.5 Benignes Prostatasyndrom614
25.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin614
25.5.2 Lebensstilmodifikation615
25.5.3 Medikamentöse Therapie615
25.5.4 Weitere Therapien616
25.6 Urolithiasis616
25.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin617
25.6.2 Lebensstilmodifikation617
25.6.3 Medikamentöse Therapie618
25.6.4 Weitere Therapien619
25.7 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes619
25.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin620
25.7.2 Lebensstilmodifikation620
25.7.3 Medikamentöse Therapie620
25.7.4 Weitere Therapien621
26 Bewegungsapparat623
26.1 Fibromyalgiesyndrom623
26.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin624
26.1.2 Lebensstilmodifikation625
26.1.3 Medikamentöse Therapie626
26.1.4 Weitere Therapien627
26.2 Lumbale und zervikale Schmerzsyndrome ( LWS-/HWS-Syndrom)629
26.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin630
26.2.2 Lebensstilmodifikation630
26.2.3 Medikamentöse Therapie632
26.2.4 Weitere Therapien633
26.3 Arthrosen635
26.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin636
26.3.2 Lebensstilmodifikation637
26.3.3 Medikamentöse Therapie638
26.3.4 Weitere Therapien640
26.4 Tendinopathien643
26.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin643
26.4.2 Lebensstilmodifikation644
26.4.3 Medikamentöse Therapie644
26.4.4 Weitere Therapien644
26.5 Osteoporose645
26.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin646
26.5.2 Lebensstilmodifikation646
26.5.3 Medikamentöse Therapie648
26.5.4 Weitere Therapien648
26.6 Rheumatoide Arthritis648
26.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin650
26.6.2 Lebensstilmodifikation650
26.6.3 Medikamentöse Therapie654
26.6.4 Weitere Therapien659
26.7 Psoriasisarthritis663
26.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin664
26.7.2 Lebensstilmodifikation664
26.7.3 Medikamentöse Therapie665
26.7.4 Weitere Therapien669
26.8 Morbus Bechterew und andere Spondylarthritiden670
26.8.1 Stellenwert der Komplementärmedizin671
26.8.2 Lebensstilmodifikation671
26.8.3 Medikamentöse Therapie672
26.8.4 Weitere Therapien673
26.9 Kollagenosen674
26.9.1 Stellenwert der Komplementärmedizin675
26.9.2 Lebensstilmodifikation675
26.9.3 Medikamentöse Therapie677
26.9.4 Weitere Therapien678
26.10 Verletzungen, stumpfe Traumata, Distorsionen679
26.10.1 Stellenwert der Komplementärmedizin679
26.10.2 Medikamentöse Therapie680
26.10.3 Weitere Therapien680
27 Haut683
27.1 Atopische Dermatitis, Neurodermitis685
27.1.1 Stellenwert der Komplementärmedizin687
27.1.2 Lebensstilmodifikation687
27.1.3 Medikamentöse Therapie688
27.1.4 Weitere Therapien691
27.2 Psoriasis693
27.2.1 Stellenwert der Komplementärmedizin693
27.2.2 Lebensstilmodifikation693
27.2.3 Medikamentöse Therapie694
27.2.4 Weitere Therapien696
27.3 Akne697
27.3.1 Stellenwert der Komplementärmedizin697
27.3.2 Lebensstilmodifikation698
27.3.3 Medikamentöse Therapie698
27.3.4 Weitere Therapien699
27.4 Condylomata acuminata700
27.4.1 Stellenwert der Komplementärmedizin700
27.4.2 Medikamentöse Therapie700
27.5 Herpes simplex701
27.5.1 Stellenwert der Komplementärmedizin702
27.5.2 Lebensstilmodifikation702
27.5.3 Medikamentöse Therapie702
27.6 Herpes zoster702
27.6.1 Stellenwert der Komplementärmedizin703
27.6.2 Medikamentöse Therapie703
27.7 Sonnenschutz und aktinische Keratosen703
27.7.1 Stellenwert der Komplementärmedizin704
27.7.2 Lebensstilmodifikation704
27.7.3 Medikamentöse Therapie704
27.8 Vitiligo705
27.8.1 Stellenwert der Komplementärmedizin706
27.8.2 Medikamentöse Therapie706
27.9 Alopecia areata und androgenetische Alopezie706
27.9.1 Stellenwert der Komplementärmedizin707
27.9.2 Medikamentöse Therapie707
27.10 Wunden707
27.10.1 Stellenwert der Komplementärmedizin708
27.10.2 Lebensstilmodifikation709
27.10.3 Medikamentöse Therapie709
27.10.4 Weitere Therapien711
27.11 Urtikaria712
27.11.1 Stellenwert der Komplementärmedizin713
27.11.2 Lebensstilmodifikation713
27.11.3 Medikamentöse Therapie713
27.11.4 Weitere Therapien714
27.12 Ästhetische Dermatologie714
27.12.1 Stellenwert der Komplementärmedizin715
27.12.2 Medikamentöse Therapie715
27.12.3 Weitere Therapien716
27.13 Insektenstiche, Verbrennungen716
27.13.1 Stellenwert der Komplementärmedizin716
27.13.2 Medikamentöse Therapie716
28 Onkologie721
28.1 Primäre Prävention721
28.1.1 Lebensstilmodifikation721
28.1.2 Medikamentöse Prävention723
28.2 Sekundäre Prävention723
28.2.1 Lebensstilmodifikation723
28.2.2 Medikamentöse Therapie724
28.3 Antitumorale Wirkprinzipien726
28.3.1 Medikamentöse Therapie726
28.3.2 Weitere Therapien728
28.4 Behandlung von Therapienebenwirkungen und Verbesserung der Lebensqualität730
28.4.1 Lebensstilmodifikation730
28.4.2 Medikamentöse Therapie731
28.4.3 Weitere Therapien734
Teil 4 Naturheilkundliche Diagnostik739
29 Anamnese740
29.1 Funktionell-vegetative Zusammenhänge740
29.2 Spirituelle Aspekte742
29.3 Die Kunst der Patientenführung743
29.3.1 Literatur744
30 Körperliche Untersuchung745
30.1 Inspektion745
30.2 Manuelle körperliche Untersuchung747
30.3 Konstitutionelle Konzepte748
30.3.1 Literatur750
31 Technische Untersuchungen751
Teil 5 Anhang757
Übersichten758
Weiterführende Adressen769
Mitarbeiterverzeichnis775
Abbildungsnachweis777
Sachverzeichnis779

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