Cover | 1 |
Titel | 5 |
Impressum | 6 |
Inhalt | 9 |
0. Einleitung: Was sich uns vorgibt | 15 |
1. Von der Wahrheit her – statt auf sie zu (Joh 14,6) | 27 |
1.1 Wie sich das Verlässliche zu entziehen droht. | 27 |
1.2 Warum die Verbindlichkeit nicht ständig neu verhandelt werden muss. | 33 |
1.3 Warum die Wahrheit nicht immer nur »meine« Wahrheit ist. | 38 |
1.4 Warum die Offenbarung sich weder teilen noch u?bersteigen lässt. | 42 |
1.5 Wie die eine Wahrheit zur Welt kommt. | 45 |
1.6 Warum sich Mission selbstverständlich ergibt. | 46 |
1.7 Warum nicht ich bestimme, was heilig ist. | 48 |
1.8 Warum vieles keinerlei Respekt verdient. | 50 |
1.9 Wie wir Boden unter die Fu?ße bekommen. | 53 |
1.10 Wie die Wahrheit als Person begegnet. | 54 |
1.11 Wie man in der Anwesenheit Christi versäuft. | 57 |
2. Jesus Christus – der Unbedingte (Mt 9,36) | 60 |
2.1 Totenvögel fliegen durch die Augen. | 60 |
2.2 Ist das Sein selbst längst verdorben? | 66 |
2.3 Ihm blutet das Herz. | 68 |
2.4 Er begegnet dem Tod. | 74 |
2.5 »Er liebte sie bis ans Ende.« | 78 |
2.6 Sein Kampf ist noch nicht beendet. | 80 |
2.7 Sollen wir mitkämpfen? | 84 |
3. Grenzu?berschreitung: das Große Erscheinen (Mk 9,10) | 87 |
3.1 Ein Zeitbeben tritt ein. | 87 |
3.2 Überschritten wird eine Schattenlinie. | 90 |
4. Zu Tode erschrocken (Mk 16,1–3) | 93 |
4.1 Ein leuchtender Schatten wird geworfen. | 93 |
4.2 Hat Gott sein Gesicht verloren? | 94 |
4.3 Der Tod wird zum verfluchten Tod. | 99 |
5. Zum Leben erschrocken (Mk 16,4–8) | 102 |
5.1 Das Morgengrauen ist Herrgottsfru?he. | 102 |
5.2 Im Namen Gottes: Trotzdem! | 109 |
5.3 Die Zeit kristallisiert sich. | 111 |
5.4 Der Auferstandene erscheint in voller Lebensgröße. | 115 |
5.5 Dem Tod ist was passiert. | 116 |
6. Unterbrechung und Neubeginn (1Kor 15,55) | 118 |
6.1 Anfänglichkeit kommt u?ber die Zeit. | 118 |
6.2 Christus schenkt Trost und Trotz. | 121 |
6.3 »Weh euch, wenn alle Menschen gut von euch reden!« | 123 |
6.4 Eine trotzige, widerhoffende Kirche? | 126 |
6.5 Und wo haben wir unser bisschen Theologie angesiedelt? | 128 |
7. Der atmende Gott (Joh 20,22) | 132 |
7.1 Die Pastorentochter singt. | 132 |
7.2 »Er hauchte sie an.« | 134 |
7.3 Wer ist er? | 136 |
7.4 Alles u?bergibt er. | 139 |
8. »Geistesgegenwart« – das schönste Wort der deutschen Sprache (Apg 1,8) | 142 |
8.1 Das Leben Christi kommt u?ber die Welt. | 142 |
8.2 Wir sind in Christi Geschichte eingesegnet. | 146 |
9. … umso mehr aber die andere Predigt (1 Thess 2,13) | 149 |
9.1 Bring ein Fenster mit! | 149 |
9.2 Christus will sich die Predigt zu eigen machen. | 152 |
10. Gottesdienstliche Erfahrung | 157 |
10.1 Ein Schiff hält auf mich zu. | 157 |
10.2 Wir finden uns in sein Reich versetzt. | 160 |
10.3 Das Entscheidende war schon. | 161 |
10.4 … Es folgt die Basta-Predigt. | 163 |
11. Christus ist hier, lichterloh (Röm 8,34) | 165 |
12. Doch, ich darf mir das alles vorstellen (Kol 3,1) | 169 |
13. Lob des Erzählens (Ps 19,2) | 173 |
14. Gott arbeitet (Jes 43,24) – »dass ihm die Haut raucht« | 177 |
14.1 Da gibt es die Fakultät mit der seltsamen Stimme. | 177 |
14.2 Dem ist nichts hinzuzufu?gen. | 179 |
14.3 Ist alles immer nur Vorstufe? | 181 |
14.4 »An allem ist etwas zu wenig«, heißt es. | 184 |
14.5 Das Fell dampft, die Haut raucht. | 186 |
14.6 »Das Wasser geht mir bis an die Seele.« | 187 |
14.7 »Du hast mir Mu?he gemacht mit deinen Missetaten.« | 189 |
14.8 Der Esel Balthasar stirbt. | 189 |
14.9 Ein armer grauer Esel wird zum Gleichnis. | 191 |
14.10 Die menschliche Arbeit ist nicht das Erste. | 192 |
14.11 Der Sonntag ist der erste Tag der Woche. | 193 |
15. Ich – noch ehe ich geboren war (Ps 103,1) | 196 |
15.1 Ich war schon einmal bei Gott. | 196 |
15.2 Finde ich Worte? | 200 |
15.3 Das Geheimnisvollste ist die Liebe. | 201 |
15.4 Weil ich es bin, weil du es bist. | 202 |
16. Vom kleinen großen Bethlehem (Lk 2,10–11) | 205 |
17. Sturm der Farben (Joh 12,36) | 213 |
17.1 Gemälde können »Kinder des Lichts« sein. | 213 |
17.2 Menschen erst recht. | 215 |
17.3 Er sieht uns. | 216 |
17.4 Er wird uns vor Augen gemalt. | 218 |
18. Von Gottesverachtung und Gotteswahrheit (Lk 18,9–14) | 221 |
18.1 Es steht schlimm um ihn. | 222 |
18.2 Paulus war auch ein Pharisäer. | 223 |
18.3 Er bittet um Begnadigung. | 226 |
18.4 Ich denke groß von Christus. | 231 |
19. Die Lichtung des Bergpredigers (Mt 5–7) | 234 |
19.1 Eine Person lichtet sich. | 234 |
19.2 Der Wille Gottes ist lebendig. | 236 |
19.3 Wir brauchen die letzte Verantwortung nicht zu tragen. | 239 |
19.4 »Weise mir, Herr, deinen Weg, nur deinen Weg!« | 243 |
19.5 Wir finden uns erklärt – und vorgefu?hrt. | 245 |
19.6 Der Raum drängt auf die Ratten zu. | 246 |
19.7 Die Liebe ist kein Ding der Unmöglichkeit. | 249 |
20. Die Freiheit zum Wunderbaren (Lk 24,34) | 251 |
20.1 Reden wir u?ber das Christus-Wunder! | 251 |
20.2 Das Todesbewusstsein stu?rzt ein. | 253 |
20.3 Die Bibel ist ein Buch des Staunens. | 255 |
20.4 Der Dankbare hat das Wunderbare entdeckt. | 256 |
20.5 »Ihn kennt – Der Dank« (Hölderlin). | 260 |
21. Und wenn ich schon gestorben wäre?! (Kol 2,12–13) | 262 |
21.1 Seitdem lebe ich. | 262 |
21.2 Seitdem bin ich einfach nur dabei. | 265 |
22. Das Mahl des Weges, der Wahrheit und des Lebens (Lk 12,37) | 268 |
22.1 Er tritt hinzu – als der Souverän. | 268 |
22.2 Er legt sich den Sklavenschurz an – als Untertan. | 271 |
23. Die Sendung (Mt 10,16) | 276 |
23.1 In Wirklichkeit glaubst du an den Tod. | 276 |
23.2 »Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.« | 280 |
24. Buße im Großen (Mt 4,9) | 285 |
24.1 Was rufen wir einander zu? | 285 |
24.2 »Bete dich selbst an, Mensch!« | 287 |
24.3 »Unaufhaltsamkeit« ist ein Totschlagewort. | 293 |
25. Vom Fährmann der Zeit (Mt 8,23) | 296 |
25.1 Jesus Christus ist der Fährmann der Zeit. | 296 |
25.2 »Mit unserer Macht ist nichts getan.« | 301 |
26. Heimat (Phil 3,20) | 306 |
26.1 Wenn die Welt im Ganzen neu ist … | 306 |
26.2 Wenn die himmlische Heimat zum Vorschein kommt … | 308 |
26.3 Wenn wir uns in Freiheit das Ku?nftige vorstellen … | 310 |
27. Die Neue Herrlichkeit (Phil 2,11) | 317 |
27.1 Um alles in der Welt ist Er zu loben. | 317 |
27.2 Alles gut, alles wahrheitsgemäß. | 319 |