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E-Book

Cognitive Organisation

Prozessuale und funktionale Gestaltung von Unternehmen

AutorMatthias Haun
VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl565 Seiten
ISBN9783662529522
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR

Die in dem Buch beschriebenen Methoden und Techniken sichern Unternehmen den Entwicklungsvorsprung, der benötigt wird, um mit hoher Innovations- und Zukunftssicherheit in organisatorischer und technologischer Hinsicht auf dynamischen Märkten zu bestehen.

Der innovative Ansatz stellt die Begriffe Kognition, Organisation, Wissen und Technologie in den Mittelpunkt. Mit Hilfe der wissensbasierten, handlungsorientierten und simulationsvalidierten Methodik können innovative Unternehmen als kognitive, wandelbare Organisationen entwickelt werden.



Dr. Matthias Haun ist als Organisations- und Lösungsentwickler für die Entwicklung von 'kognitiven Lösungen' verantwortlich. Neben dieser Tätigkeit leitet er ein interdisziplinäres Forschungsprogramm, in dessen Rahmen die zukünftigen Paradigmen, Methodologie und Technologien des Cognitive Computing entwickelt werden. Zuvor zeichnete er sich in den letzten 25 Jahren für die Entwicklung zahlreicher intelligenter Entscheidungssysteme im Finanzdienstleistungssektor, der Forschung und der Industrie verantwortlich.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Lesehinweise11
Inhaltsverzeichnis16
1: Prolog20
1.1 Probleme als Herausforderung20
1.2 Kognition als Lösung27
1.3 Implikation30
2: Organisationen31
2.1 Organisationen als Erkenntnisgegenstand31
2.2 Klassische Organisationstheorien im Überblick39
2.2.1 Physiologischer Ansatz (Scientific Management)42
2.2.1.1 Motivation42
2.2.1.2 Konzept des physiologischen Ansatzes43
2.2.2 Bürokratieansatz47
2.2.2.1 Motivation47
2.2.2.2 Konzept des bürokratischen Ansatzes48
2.2.2.3 Konzept des administrativen Ansatzes53
2.2.3 Motivationsorientierter Ansatz54
2.2.3.1 Motivation55
2.2.3.2 Konzept des Human-Relation-Ansatzes55
2.2.3.3 Konzept des Motivationstheoretischen Ansatzes56
2.2.4 Entscheidungsorientierter Ansatz62
2.2.4.1 Motivation63
2.2.4.2 Konzept der mathematisch-entscheidungsorientierten Ansätze63
2.2.4.3 Konzept des Verhaltenswissenschaftlichen Ansatzes66
2.2.5 Systemtheoretischer Ansatz72
2.2.5.1 Motivation73
2.2.5.2 Konzept der Systemtheorie73
2.2.6 Situativer Ansatz80
2.2.6.1 Motivation80
2.2.6.2 Konzept des situativen Ansatzes80
2.2.7 Institutionenlehre82
2.2.7.1 Motivation82
2.2.7.2 Konzept der Verfügungsrechte82
2.2.7.3 Konzept der Transaktionskostentheorie84
2.2.7.4 Konzept der Principal-Agent-Theorie86
2.3 Klassische Organisationstheorien in der Kritik89
2.3.1 Physiologischer Ansatz (Scientific Management)89
2.3.2 Bürokratieansatz89
2.3.3 Motivationstheoretischer Ansatz91
2.3.4 Entscheidungsorientierte Ansätze92
2.3.5 Systemtheoretischer Ansatz93
2.3.6 Situativer Ansatz93
2.3.7 Institutionenansatz93
2.4 Klassische Organisationstechniken im Überblick94
2.4.1 Aufbauorganisation94
2.4.1.1 Stellen-und Abteilungsbildung95
2.4.1.2 System der Weisungsbefugnisse99
2.4.1.3 Organisationsstrukturen104
2.4.2 Ablauforganisation116
2.4.2.1 Grundsätze der betrieblichen Ablaufplanung117
2.4.2.2 Parameter117
2.4.2.3 Ablauforganisation für die Fertigung119
2.4.2.4 Ablauforganisation im Büro121
2.4.3 Organisationsregeln121
2.4.4 Organisationsprozesse125
2.5 Implikationen126
Literatur133
3: Systeme135
3.1 Systembegriff135
3.2 Systemtheorie140
3.3 Systemvarianten143
3.4 Systemgrenzen151
3.5 Modellbegriff156
3.6 Modellvarianten159
Literatur161
4: Kognitionen162
4.1 Kognitionssubstrate162
4.2 Kognitionsbegriff172
4.3 Kognitionsmodell174
4.4 Kognitive Systeme177
Literatur182
5: Wissen183
5.1 Entscheidungs- und Wissensbegriff183
5.2 Entscheidungstheorie184
5.3 Wissenstheorie189
5.4 Wissenskonzepte190
5.5 Wissensverarbeitung194
5.6 Kognitive Wissensverarbeitung195
5.7 Wissensbasierte Systeme199
5.8 Interoperation204
6: Kognitive Organisationen212
6.1 Blinde Flecken als Treiber des Entwicklungspfades212
6.1.1 Rationales Organisationsmodell213
6.1.2 Selbstbestimmtes Organisationsmodell216
6.1.3 Selbststeuernde Organsationsmodelle221
6.1.4 Virtuelles Organisationsmodell223
6.2 Organisationsrelevante „ismen“232
6.2.1 Determinismus232
6.2.2 Emergentismus243
6.2.3 Konstruktivismus254
6.2.4 Konnektionismus256
6.3 Lernende Organisation282
6.3.1 Begriff282
6.3.2 Theorien284
6.3.3 Modelle287
6.3.4 Konzept292
6.4 Wissenbasierte Organisationen294
6.4.1 Managementmodell294
6.4.2 Wissensbasierte Lernprozesse301
6.4.3 Wissensmanagementsystem306
6.5 Kognitive Organisation329
6.5.1 Topologische und funktionale Analogien330
6.5.2 Modell339
6.5.3 Organisationskognition(en)356
6.5.4 Kognitive Lösungen und Organisationsstrukturen363
Literatur386
7: Organisationsentwicklung387
7.1 Die Welt in Bewegung387
7.2 Prolegomenon391
7.2.1 Klassische Organisationsentwicklung391
7.2.2 Klassisches Change Management394
7.2.3 Agentenbasierter Ansatz397
7.2.4 Kognitiver Ansatz398
7.2.5 Interorganisatorischer Ansatz400
7.2.6 Interoperationsorienterte Technologie401
7.2.7 Cognition Tank409
7.3 Paradigmenwechsel: Structure follows Cognition413
7.4 Klassische Vorgehensmodelle417
7.4.1 Phasenorientiertes Vorgehensmodell417
7.4.2 Prozess-und funktionsorientiertes Vorgehensmodell428
7.4.3 Beratungsorientiertes Vorgehensmodell445
7.4.4 Herausforderungen450
7.5 Kognitive Organisationsentwicklung454
7.5.1 Organisationsdiagnostik459
7.5.2 Erhitzen-Temperieren-Abkühlen465
7.5.3 Organisationsmonitoring: Orgagraphie467
7.6 Organisationspathologien470
7.6.1 Organisationsdepression475
7.6.2 Organisationsseneszenz476
7.6.3 Implikationen477
Literatur478
8: Organisationssimulation480
8.1 Herausforderungen als Motivation480
8.2 Modellierungsmethodik als Rahmen482
8.2.1 Organisationsobjekte als Basis483
8.2.2 Interoperationen als [Kommunikation, Kooperation, und Entscheidung]489
8.2.3 Kennzahlen für Organisationsobjekte493
8.2.4 Interoperationen als Kernkompetenz-Fokussierung500
8.2.5 Simulationsvalidierte Organisationsentwicklung501
8.3 Organisation als topologisches Modell502
8.4 Simulation als Validierung504
8.4.1 Visualisierung504
8.4.2 Kognitivierung508
8.4.3 Impression512
9: Musterlösungen519
9.1 Organisationsentwicklung519
9.1.1 Interoperationsanalyse519
9.1.2 Taskforce Tomographie521
9.1.3 Survey-Feedback-Ansatz (Datenrückkopplungsansatz)521
9.1.4 Konfrontationstreffen522
9.1.5 Prozessberatung522
9.1.6 System- und kommunikationstheoretisch orientierte ­Organisationsentwicklung523
9.1.7 Organisationsaufstellung und -theater524
9.1.8 Ordnung und Selbstorganisation524
9.2 Lösungsentwicklung524
9.2.1 Scrum524
9.2.2 eXtreme Programming526
9.2.3 Kanban530
9.2.4 Feature-Driven Development532
9.2.5 Cognitive Organisation Backbone534
9.3 Personalentwicklung537
9.3.1 Klärung der Bedarfssituation538
9.3.2 Potenzialeermittlung538
9.3.3 Bedarf- und Potenzialabgleich540
9.3.4 Durchführung der Entwicklungsmaßnahmen541
9.3.5 Dokumentation und Evaluation der Maßnahmen543
10: Epilog als Ausblick544
10.1 Organisationsentwicklung und Industrie 4.0544
10.2 Organisationsentwicklung als Wissenschaftssystem546
Stichwortverzeichnis550

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