Inhaltsangabe:Einleitung: Die folgende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Computerprogramms zur Berechnung und Bemessung von Brettschichtholzträgern, welches den Schwerpunkt der Diplomarbeit darstellt. Allein der Ausdruck des Quellcodes umfasst 1898 DIN A4 Seiten. Die Berechnungen dieses Programms basieren auf der Grundlage des Entwurfs zur neuen E DIN 1052 (Ausgabe 05/2000). Der endgültige Weißdruck wird voraussichtlich im Frühjahr 2001 vorliegen. Es wird jedoch allgemein davon ausgegangen, dass der derzeitige Stand prinzipiell mit der endgültigen Fassung des Weißdrucks übereinstimmen wird. Die neue E DIN 1052 darf jedoch erst nach einer bauaufsichtlichen Einführung angewendet werden. Des Weiteren werden die Berechnungsvorgänge des Programms ausführlich erläutert, an praktischen Beispielen dargestellt und die Unterschiede und Neuerungen zwischen alter und neuer DIN aufgeführt. Der wesentlichste Unterschied zwischen neuer und alter DIN ist das unterschiedliche Sicherheitskonzept. Die Grundlage des neuen Konzept bildet die Methode der Grenzzustände. D. h., man ermittelt unter Verwendung probabilistischer Methoden Extremwerte der Beanspruchung (Einwirkung) und der Beanspruchbarkeiten (Tragwiderstand) und vergleicht diese. Beanspruchungen und Beanspruchbarkeiten werden dabei mit Teilsicherheitswerten multipliziert bzw. dividiert. Im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren unter Verwendung der zulässigen Spannungen werden also Sicherheitsbeiwerte sowohl für den Tragwiderstand als auch für die Einwirkungen benutzt. Vorteil dieser neuen Methode ist, dass genauer auf die gegebenen Umstände eingegangen werden kann. Der Nachteil besteht im erhöhten Rechenaufwand, der aber mit der beiliegenden Software wieder entfällt. Eine der wichtigsten Neuerungen der E DIN 1052 ist die Einbindung von Verstärkungen für querzugbeanspruchte Bauteilbereiche (Firstverstärkungen in Satteldachträgern). Eingeleimte Gewindestangen oder eingeklebte Stahlstäbe, wie sie in E DIN 1052 bezeichnet werden, gehören zwar seit vielen Jahren zum festen Bestandteil von Konstruktionen im Ingenieurholzbau, sind aber bisher nicht baurechtlich geregelt. Bei der Anwendung als Verstärkungselemente nehmen eingeklebte Stahlstäbe innere Kräfte in Richtung der Stabachse auf, sie sind in der Regel auch vollständig im Bauteil eingeschlossen. Vorteil dieser Konstruktion ist, dass der oft bemessungsmaßgebende Querzugnachweis im Firstbereich des Träger unbeachtet bleiben darf. Die [...]
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