Geleitwort | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abbildungsverzeichnis | 17 |
Symbolverzeichnis | 20 |
A. Arbeitszeitflexibilisierung mit Arbeitszeitkonten als Wettbewerbsfaktor? | 22 |
B. Arbeitszeitmodelle als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitszeit | 24 |
I. Kennzeichnung flexibler Arbeitszeitmodelle | 24 |
1. Einordnung flexibler Arbeitszeitmodelle in die betriebliche Arbeitsgestaltung | 24 |
a) Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung | 24 |
b) Formen der Personal- bzw. Arbeitsflexibilität | 27 |
c) Genaueres zur Arbeitszeit als Ansatzpunkt der Arbeitsgestaltung | 28 |
2. Präzisierung der Ziele von Arbeitszeitmodellen aus Sicht der einzelnen Interessengruppen | 33 |
II. Ausprägungen flexibler Arbeitszeitmodelle | 36 |
1. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitmodellen | 36 |
2. Charakterisierung verbreiteter Formen flexibler Arbeitszeitmodelle | 38 |
III. Abbildung von Arbeitszeitmodellen mit Arbeitszeitkonten | 41 |
1. Genaueres zu den Funktionen von Arbeitszeitkonten | 41 |
a) Kennzeichnung der Dokumentationsfunktion | 41 |
b) Kennzeichnung der Steuerungsfunktion | 43 |
2. Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitkonten | 44 |
a) Charakterisierung verbreiteter Formen von Arbeitszeitkonten | 44 |
b) Abgrenzung von Kurzzeit- und Langzeitkonten | 46 |
3. Sonderaspekte bei Langzeitkonten | 48 |
a) Grundidee und zunehmende Bedeutung von Langzeitkonten | 48 |
b) Entstehung und Verwendung von Guthaben auf Langzeitkonten | 49 |
IV. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung von Arbeitszeitmodellen | 52 |
1. Überblick über die gesetzlichen Regelungen | 52 |
2. Bestimmungen zu Arbeitszeitkonten nach dem Flexi-Gesetz II | 54 |
3. Die Altersteilzeit als besondere Ausprägungsform eines betrieblichen Arbeitszeitmodells | 55 |
4. Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten | 57 |
a) Bisherige rechtliche Regelungen zum Insolvenzschutz | 57 |
b) Insolvenzschutz von nicht durch das Sozialgesetzbuch geschützten Wertguthaben | 59 |
c) Neuregelung zum Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten durch das Flexi-Gesetz II | 60 |
5. Tarifliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen | 61 |
V. Verbreitung einzelner Formen flexibler Arbeitszeitmodelle in der Praxis | 68 |
1. Überblick über die Verbreitung von Arbeitszeitmodellen in Deutschland | 68 |
2. Verbreitung von Arbeitszeitmodellen im internationalen Vergleich | 70 |
3. Genaueres zur Verbreitung von Arbeitszeitkonten | 71 |
VI. Grundlegende Kennzeichnung von Controlling-Aufgaben im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 75 |
1. Generelle Aufgaben eines koordinationsorientierten Controlling | 75 |
a) Einordnung der koordinationsorientierten Sichtweise des Controlling | 75 |
b) Genaueres zur koordinationsorientierten Controlling-Konzeption | 76 |
2. Übertragung der generellen Controlling-Aufgaben der koordinationsorientierten Controlling-Konzeption auf Arbeitszeitkonten | 77 |
a) Einordnung von Arbeitszeitkontenmodellen in das betriebliche Führungssystem | 77 |
b) Spezielle Koordinationsaufgaben des Controlling im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 79 |
C. Methodische Ansatzpunkte zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 83 |
I. Generelle Vorgehensweise bei der Abbildung von Arbeitszeitguthaben mit Konten | 83 |
II. Abbildung des Guthabenstandes auf einem Arbeitszeitkonto zur Erfüllung der Dokumentationsfunktion | 86 |
1. Wert- oder Mengengrößen als Ausgangspunkt zur Bestimmung des Guthabenstandes | 86 |
2. Genaueres zur Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall | 88 |
a) Generelle Vorbemerkungen | 88 |
b) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen | 88 |
c) Berücksichtigung einer Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen | 90 |
d) Berücksichtigung einer periodenspezifischen Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen | 92 |
e) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Mengengrößen | 92 |
III. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile für den Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 95 |
1. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Wertgrößen | 95 |
2. Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Mengengrößen | 96 |
IV. Beispielfall zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 98 |
1. Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall | 98 |
2. Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile im Mehrperiodenfall | 99 |
V. Besonderheiten bei der Abbildung von Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Prognose- bzw. Steuerungsfunktion | 100 |
1. Methodik der Abbildung von Arbeitszeitkonten für Prognose- bzw. Steuerungszwecke | 100 |
2. Prognose zentraler Eingangsgrößen als zusätzliche Herausforderung | 101 |
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei negativem Guthabenstand | 103 |
1. Negative Guthaben in den einzelnen Betrachtungsperioden mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 103 |
2. Negative Gesamtguthabenstände am Ende einzelner Periodenbzw. am Ende des Betrachtungszeitraums | 105 |
VII. Berücksichtigung von Zusatzaspekten | 106 |
1. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei variablen Entgeltbestandteilen | 106 |
2. Übergang von der Betrachtung individueller Arbeitszeitkonten zu einer Betrachtung für mehrere Arbeitnehmer | 109 |
3. Änderungen beim Übergang von einer diskreten zu einer stetigen Betrachtung bei der Abbildung von Guthaben auf Arbeitszeitkonten | 110 |
VIII. Einfluss konfligierender Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen auf die Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 111 |
D. Ansätze zur Sicherstellung der Erfüllung der Steuerungsfunktion bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 112 |
I. Einordnung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Principal-Agent-Verhältnis | 112 |
II. Genaueres zur Principal-Agent-Problematik bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 114 |
1. Überblick über Informationsprobleme bei Vorliegen einer Principal-Agent-Beziehung | 114 |
2. Mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 116 |
a) Grundlegende Überlegungen | 116 |
b) Verfügungsmöglichkeiten über Arbeitszeitkonten durch die Vertragsparteien | 117 |
3. Genaueres zur Problematik des Moral Hazard bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 118 |
III. Die Herstellung eines Interessenausgleichs und die Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie als Lösungsansätze zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik | 119 |
IV. Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion | 120 |
1. Notwendigkeit eines Interessenausgleichs im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 120 |
2. Umsetzung eines Interessenausgleichs mit einer Ergebnisbeteiligung zur Motivation des Arbeitnehmers | 121 |
a) Anforderungen an die Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers bei Arbeitszeitkonten | 121 |
b) Der Verzinsungsfaktor als Ansatzpunkt der Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers | 122 |
3. Explizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben als möglicher Lösungsansatz zur Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers | 123 |
4. Zur Interpretation der Verzinsung bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 124 |
a) Mögliche Ansatzpunkte zur Wahl des Verzinsungsfaktors | 124 |
b) Interpretation des Entlohnungsfaktors für Steuerungszwecke | 125 |
c) Gestaltungsaspekte zur Wahl des Entlohnungsfaktors | 126 |
5. Implizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben | 128 |
a) Grundgedanken | 128 |
b) Problembereiche der in der Literatur diskutierten Lösungsvorschläge für Steuerungszwecke | 129 |
V. Lösungsansätze zur Verminderungbestehender Informationsasymmetrien zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion | 130 |
1. Definition von Schwellenwerten als Kennzahlen zur Steuerung des Arbeitszeitkontostandes | 130 |
a) Idee von Schwellenwerten | 130 |
b) Anforderungen an Schwellenwerte zur Erfüllung der Steuerungsfunktion | 131 |
2. Integration von Schwellenwerten als Steuerungsgrößen in ein Berichtssystem | 132 |
a) Aufgabe eines Berichtssystems im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten | 132 |
b) Unterstützung der Steuerungsfunktion mit Ampelkonten als besondere Form der graphischen Berichtsdarstellung | 134 |
VI. Anwendung der vorgestellten Lösungsansätze auf Mitarbeitergruppen | 137 |
VII. Gesamtbetrachtung der Lösungsvorschläge zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer | 138 |
E. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 139 |
I. Grundüberlegungen | 139 |
1. Controlling-Aufgaben bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 139 |
2. Die Dauer des Ausgleichszeitraums als wesentliches Kriterium der bilanziellen Einordnung von Arbeitszeitkonten | 140 |
3. Notwendigkeit einer Bildung von Rückstellungen für Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 142 |
II. Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zu Rückstellungen | 144 |
1. Überblick über die im deutschen Handels- und Steuerrechtzulässigen Rückstellungen | 144 |
2. Überblick über die nach IFRS zulässigen Rückstellungen | 147 |
a) Relevanz der IFRS für deutsche Unternehmen | 147 |
b) Ansatz von Rückstellungen nach IFRS | 149 |
III. Art der zu bildenden Rückstellung für mehrperiodige Arbeitszeitkonten | 151 |
1. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach HGB | 151 |
2. Ansatz einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach IFRS | 153 |
IV. Zur Bewertung der zu passivierenden Rückstellung | 155 |
1. Generelles zur Rückstellungsbewertung | 155 |
a) Bewertung von Rückstellungen im deutschen Handels- und Steuerrecht | 155 |
b) Bewertung von Rückstellungen nach IFRS | 158 |
2. Genaueres zur Bewertung von Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten | 161 |
a) Bewertung der Rückstellung nach deutschem Handels- und Steuerrecht | 161 |
aa) Grundsätzliche Vorgehensweise | 161 |
bb) Besonderheiten bei einer gesonderten Verzinsung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 164 |
b) Bewertung der Rückstellung nach IFRS | 165 |
V. Zur Rolle latenter Steuern im Zusammenhang mit Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten | 169 |
1. Gesetzliche Grundlagen zur Bildung latenter Steuern | 169 |
2. Genaueres zur Bildung latenter Steuern im Zusammenhang mit mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 172 |
VI. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im Zusammenhang mit Altersteilzeit | 175 |
VII. Sonderaspekt der Umwandlung von Arbeitszeitkontenguthaben in die betriebliche Altersvorsorge | 177 |
VIII. Abbildung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 179 |
1. Grundidee negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 179 |
2. Interpretation des negativen Guthabenstandes als Forderung | 180 |
3. Art der zu bildenden Forderung | 183 |
4. Ablehnung der Bildung einer Drohverlustrückstellung bei negativen Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 184 |
IX. Gesamtbetrachtung zur Abbildung von Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 186 |
F. Beispielfälle zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen | 188 |
I. Grundsachverhalte der Bilanzierung positiver Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 188 |
1. Ausgangsbeispielfall | 188 |
2. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB | 188 |
3. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes | 192 |
II. Berücksichtigung von Planvermögen | 195 |
III. Berücksichtigung von Zinssatzänderungen und zwischenzeitlichem Guthabenaufbau | 198 |
IV. Bilanzielle Auswirkungen einer Verlängerung der Laufzeit der Arbeitszeitkonten | 204 |
1. Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB | 204 |
2. Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes | 208 |
V. Gesonderte Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben | 215 |
VI. Bilanzierung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 217 |
G. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 219 |
I. Vorbemerkungen | 219 |
II. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 220 |
1. Generelle Bedeutung von Steuern und Sozialversicherung für betriebliche Entscheidungen | 220 |
2. Besonderheiten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 221 |
3. Berücksichtigung von Sonderaspekten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 223 |
III. Unterscheidung zwischen unternehmensinterner und unternehmensexterner Finanzierung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 225 |
IV. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodige rArbeitszeitkonten bei unternehmensexterner Finanzierung | 226 |
V. Analyse der Erfolgswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung | 227 |
1. Grundüberlegungen | 227 |
2. Erfolgswirkungen im externen Rechnungswesen | 230 |
3. Erfolgswirkungen im internen Rechnungswesen | 231 |
a) Zur Bedeutung von Personalkosten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten | 231 |
b) Konsequenzen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten für Entscheidungsfragen im internen Rechnungswesen | 232 |
VI. Analyse der Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung | 235 |
VII. Beispiele zu den Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 236 |
1. Grundsachverhalte | 236 |
2. Berücksichtigung einer Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben | 240 |
a) Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben am Ende des Betrachtungszeitraums | 240 |
b) Periodenindividuelle Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben | 242 |
3. Berücksichtigung einer Lohnsatzänderung | 243 |
4. Gleichzeitiges Vorliegen einer periodischen Guthabenverzinsung und einer Lohnsatzänderung | 245 |
5. Änderung des Guthabenauf- bzw. -abbaus | 246 |
a) Aufbau von Guthaben in mehreren Perioden | 246 |
b) Abbau von Guthaben in mehreren Perioden | 248 |
6. Berücksichtigung von Steuern | 249 |
VIII. Gesamtbetrachtung zu den Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten | 252 |
H. Zusammenfassung und Ausblick | 254 |
Literaturverzeichnis | 256 |
Sachregister | 283 |