Vorwort zur dritten Auflage | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Autorenverzeichnis | 11 |
Teil I | 14 |
Zugang zum Corporate Brand Management | 14 |
Kapitel 1 | 15 |
Bedeutung des Corporate Brand Management erkennen und Denkschulen verstehen | 15 |
1.1 Bedeutung des Corporate Brand Management erkennen | 16 |
1.1.1 Mit starken Marken Unternehmenswert schaffen | 16 |
1.1.2 Anspruchsgruppen-Orientierung als Basis eines erfolgreichen Corporate Brand Management verstehen | 18 |
1.1.3 Corporate Brand Management ganzheitlich verstehen | 25 |
1.2 Denkschulen des Corporate Brand Management verstehen | 30 |
1.2.1 Die identitätsorientierte Schule kennen | 31 |
1.2.2 Die verhaltensorientierte Schule kennen | 32 |
1.2.3 Die strategieorientierte Schule kennen | 33 |
1.2.4 Die Vielfalt der Denkschulen überblicken | 35 |
Literatur | 36 |
Kapitel 2 | 39 |
Anspruchsgruppen identifizieren und als Maßstab nutzen | 39 |
2.1 Corporate Brand Management an Anspruchsgruppen orientieren | 40 |
2.2 Anspruchsgruppen-Orientierung ausbilden | 42 |
2.3 Stakeholder und Stakeholder-Gruppen erkennen, Anspruchsgruppen definieren | 44 |
2.4 Optionen eines Stakeholder-orientierten Corporate Brand Management differenzieren | 47 |
2.5 Erfolgreiche Anspruchsgruppen-Strategie fundieren | 50 |
Literatur | 52 |
Teil II | 55 |
Aufbau und Steuerung einer Corporate Brand | 55 |
Kapitel 3 | 56 |
Zusammenhänge zwischen der Identität der Corporate Brand, der Unternehmensphilosophie und dem Geschäftsmodell berücksichtigen | 56 |
3.1 Den Rahmen verstehen und das Fundament legen | 56 |
3.2 Die Unternehmensphilosophie ableiten | 60 |
3.3 Eine Vision als Vorgabe für die Ziel- und Strategieentwicklung bestimmen | 63 |
3.4 Kohärent sein und die Lücken schließen | 66 |
Literatur | 70 |
Kapitel 4 | 71 |
Identität der Corporate Brand entwickeln und schärfen | 71 |
4.1 Markenidentität als Ausgangspunkt des Corporate Brand Managements verstehen | 71 |
4.2 Identität einer Corporate Brand bestimmen | 75 |
4.2.1 Anforderungen an die Identität einer Corporate Brand beachten | 75 |
4.2.2 Identität der Corporate Brand mit Hilfe des Markensteuerrads erfassen | 78 |
4.2.3 Identität der Corporate Brand systematisch entwickeln | 82 |
Literatur | 86 |
Kapitel 5 | 88 |
Identität durch Positionierung fokussieren und wirksam nach innen und außen umsetzen | 88 |
5.1 Identität durch Markenpositionierung fokussieren und Hürden bei der Umsetzung beachten | 88 |
5.2 Markenidentität und Markenpositionierung nach innen durchsetzen | 95 |
5.2.1 Markenidentität im gesamten Unternehmen bei Mitarbeitern verankern | 95 |
5.3 Markenidentitäten und Markenpositionierungen markt- und geschäftsbereichspezifisch deklinieren | 103 |
5.4 Markenidentitäten nach außen durchsetzen | 106 |
5.4.1 Markenidentitäten im Buying-Cycle umsetzen | 106 |
5.4.2 Kommunikationsketten markenspezifisch deklinieren | 111 |
5.4.3 Kommunikation anspruchsgruppenspezifisch deklinieren | 112 |
5.5 Ausblick: Herausforderungen für die Realisation einer Markenidentität: Umsetzung ist Strategie | 113 |
Literatur | 113 |
Kapitel 6 | 116 |
Das Branding der Corporate Brand gestalten | 116 |
6.1 Bedeutung des Corporate Branding erkennen | 116 |
6.2 Handlungsfelder des Corporate Branding definieren | 118 |
6.3 Anforderungen an das Branding festlegen | 119 |
6.4 Corporate Branding integriert gestalten | 120 |
6.4.1 Wirkungen des integrierten Branding durchdringen | 120 |
6.4.2 Branding-Prozess integriert gestalten | 122 |
6.5 Branding komplexer Markensysteme gestalten | 131 |
6.6 Zukünftige Herausforderungen abschätzen | 134 |
Literatur | 134 |
Kapitel 7 | 137 |
Management-Verantwortung, Prozesse und Strukturen für das Corporate Brand Management klären | 137 |
7.1 Die interne Aufstellung des Corporate Brand Management als Einfluss begreifen | 137 |
7.2 Die interne Aufstellung des Corporate Brand Management gestalten | 139 |
7.2.1 Das Top-Management?Team einbringen | 139 |
7.2.2 Die Rolle des Marketing definieren | 141 |
7.2.3 Die Rolle der Öffentlichkeitsarbeit definieren | 141 |
7.2.4 Das Personalmanagement einbeziehen | 142 |
7.2.5 Externe Berater einsetzen | 143 |
Literatur | 145 |
Kapitel 8 | 147 |
Fallstudie: Rebranding – vom Ende her denken | 147 |
8.1 Die Herausforderung | 147 |
8.2 Die Erfolgsfaktoren in zehn Schritten | 149 |
8.2.1 Bei der Namensgebung nicht dem ersten Reflex folgen | 149 |
8.2.2 Die Kunst der kleinen Schritte: Der Name ändert sich sofort, die Menschen und die Kultur verändern sich deutlich langsamer | 150 |
8.2.3 Das Commitment des Top-Managements sichern und einen klaren Anspruch definieren | 150 |
8.2.4 Mission, Vision, Unternehmensgrundsätze, Markenidentität und Markenpositionierung aus einem Guss entwickeln | 151 |
8.2.5 Die Mitarbeiter auf die Reise mitnehmen und schulen | 152 |
8.2.6 Eine Initialaktivierung durch einen Big Bang schaffen – für Mitarbeiter und Kunden | 153 |
8.2.7 Nicht schludern bei der Kommunikation – die Launch-Kampagne prägt die Marke | 153 |
8.2.8 Eine nachvollziehbare Story für die Überführungs-Kommunikation erschaffen und Kunden in den Entwicklungsprozess einbeziehen | 154 |
8.2.9 Rollout-Prozess an den Customer-Touchpoints sofort starten | 155 |
8.2.10 Nichts dem Zufall überlassen – Marken-KPIs definieren, messen und auf Top-Management-Ebene verankern | 155 |
Kapitel 9 | 157 |
Fallstudie: Mission, Vision und Unternehmensgrundsätze als Erfolgsfaktoren der REWE Group | 157 |
9.1 Ausgangssituation: Notwendigkeit zur Orientierung nach turbulenten Zeiten erkannt | 157 |
9.2 Einen integrativen Top-Down-Ansatz mit Rückkopplung zur Entwicklung von Mission, Vision und Grundsätzen einsetzen | 159 |
9.3 Vorgehen und Methodik im Rahmen der Entwicklung beachten | 160 |
9.4 Umsetzung von Mission, Vision und Grundsätzen sichern | 163 |
9.5 Lessons Learned auswerten | 163 |
Teil III | 166 |
Die Beziehung von Corporate Brand, Produkt- und Familienmarken | 166 |
Kapitel 10 | 167 |
Markenpotential durch die Gestaltung der Markenarchitektur ausschöpfen | 167 |
10.1 Bedeutung und Entstehung von Markenarchitekturen verstehen | 168 |
10.2 Synergie und Eigenständigkeit als Gegenpole in der Wahl der Markenstrategie sehen | 168 |
10.3 Die optimale Markenarchitekturgestaltung konzipieren | 172 |
10.3.1 Systematische Analyse zur Ableitung von Identität und Positionierung nutzen | 172 |
10.3.2 Kundenwahrnehmung und -verhalten als kritischen Faktor der Markenportfoliogestaltung erkennen | 174 |
10.3.3 Markenarchitekturentscheidung treffen und Masterplan ableiten | 175 |
10.4 Markenarchitektur verankern | 179 |
10.4.1 Verankerung der Markenarchitektur in der Kommunikation sichern | 179 |
10.4.2 Verankerung der Markenarchitektur in der Organisationsstruktur und durch Mitarbeiter sicherstellen | 180 |
10.5 Komplexitätsreduktion als Wettbewerbsvorteil nutzen | 181 |
Literatur | 182 |
Kapitel 11 | 185 |
Multi-Marken-Systeme führen | 185 |
11.1 Multi-Marken-Systeme für den Unternehmenserfolg nutzen | 185 |
11.2 Potentiale und Restriktionen von Multi-Marken-Systemen erkennen | 187 |
11.3 Verflechtungen zwischen Multi-Marken-Systemen und Corporate Brand identifizieren | 190 |
11.4 Multi-Marken-Systeme analysieren und erfolgreich gestalten | 193 |
11.4.1 Das heutige Multi-Markensystem analysieren | 193 |
11.4.2 Das zukünftige Multi-Marken-System gestalten | 197 |
11.5 Fazit | 202 |
Literatur | 202 |
Kapitel 12 | 205 |
Corporate Brands bei Mergers & Acquisitions integrieren | 205 |
12.1 Mergers & Acquisitions als Herausforderung der Markenführung erkennen | 205 |
12.2 Grundlagen der Markenintegration bei Mergers & Acquisitions verstehen | 210 |
12.3 Positionierung als zentrale Determinante der Strategiewahl beachten | 214 |
12.3.1 Anforderungen an die Positionierung der Corporate Brand bei Mergers & Acquisitions | 214 |
12.3.2 Positionierungsoptionen im Zuge von Mergers & Acquisitions differenzieren | 217 |
12.4 Grundlegende Strategieoptionen auf der Corporate Brand Ebene nutzen | 219 |
12.4.1 Einseitige Markenlöschung | 219 |
12.4.2 Strategie der Markenverschmelzung | 221 |
12.4.3 Strategie der Markenneuschaffung | 225 |
12.4.4 Mehrmarkenstrategie: Beibehaltung des Status Quo | 225 |
12.5 Zukünftige Herausforderungen der Markenführung bei Mergers & Acquisitions abschätzen | 226 |
Literatur | 226 |
Teil IV | 230 |
Die Corporate Brand und die Anspruchsgruppe Mitarbeiter | 230 |
Kapitel 13 | 231 |
Den Funnel als Analyse- und Steuerungsinstrument von Brand Behavior heranziehen | 231 |
13.1 Relevanz des Behavioral Branding Funnels verstehen | 232 |
13.2 Die Komponenten des Funnels durchdringen | 234 |
13.2.1 Wissen | 234 |
13.2.2 Commitment | 235 |
13.2.3 Fähigkeit | 236 |
13.2.4 Verhalten | 237 |
13.3 Analyse und Steuerung von Brand Behavior umsetzen | 239 |
13.3.1 Übersetzung der Markenidentität | 239 |
13.3.2 Analyse der Funnelkomponenten | 240 |
13.3.3 Entwicklung von Maßnahmen | 241 |
Literatur | 243 |
Kapitel 14 | 246 |
Die Corporate Brand in Richtung Mitarbeiter gestalten und verankern | 246 |
14.1 Rolle des internen Corporate Brand Management erkennen | 246 |
14.1.1 Rahmenbedingungen des internen Corporate Brand Management berücksichtigen | 246 |
14.1.2 Bedeutung des internen Corporate Brand Management einschätzen | 248 |
14.2 Die Corporate Brand intern analysieren | 251 |
14.2.1 Wahrnehmung der Corporate Brand analysieren | 251 |
14.2.2 Ziele des internen Corporate Brand Management definieren | 252 |
14.3 Die Corporate Brand intern verankern | 253 |
14.3.1 Corporate Brand-Commitment aufbauen | 253 |
14.3.2 Anforderungen an die interne Kommunikation von Corporate Brands erkennen | 255 |
14.3.3 Instrumente zur internen Kommunikation von Corporate Brands einsetzen | 257 |
14.4 Corporate Brand Management intern nutzen | 263 |
Literatur | 264 |
Kapitel 15 | 269 |
Führungskräfte als Markenbotschafter nutzen | 269 |
15.1 Die Relevanz der Führungskräfte als Markenbotschafter erkennen | 270 |
15.2 Das Markenverständnis im Unternehmen durch Führungskräfte sichern | 271 |
15.2.1 Die Rolle des Top-Management als zentrale Markenbotschafter bewusst machen | 272 |
15.2.2 Markenbotschafter auf unterschiedlichen Hierarchieebenen bestimmen, um markenorientiertes Verhalten zu sichern | 275 |
15.3 Markenkonformes Verhalten durch die Mitarbeiterführung erreichen | 276 |
15.3.1 Durch vorbildliches Verhalten der Führungskräfte markenorientiertes Verhalten der Mitarbeiter fördern | 276 |
15.3.2 Durch den Führungsstil zu markenorientiertem Verhalten anleiten | 278 |
15.3.3 Durch Handlungsfreiräume markenorientiertes Verhalten motivieren | 282 |
15.3.4 Im Prozess zur Erreichung markenorientierten Verhaltens sollten Führungskräfte als Change Manager agieren | 284 |
15.4 Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle um markenkonformes Verhalten zu erzielen | 285 |
Literatur | 286 |
Kapitel 16 | 290 |
Mit Employer Branding die Arbeitgeberattraktivität steigern | 290 |
16.1 Employer Branding als wirksames Instrument im „War of Talents“ einsetzen | 291 |
16.2 Fünf Schritte zur systematischen Implementierung der Employer Brand nutzen | 292 |
16.2.1 Analyse: Wahrnehmung aus Innen- und Außensicht | 292 |
16.2.2 Strategie: Ableitung einer „Great-Place-to-Work“-Botschaft aus der Markenidentität | 294 |
16.2.3 Umsetzung: Das ASS-Modell zur Ansprache potentieller und bestehender Mitarbeiter | 297 |
16.3 Erfolgskontrolle der abgeleiteten Maßnahmen nach innen und außen sichern | 307 |
16.4 Mit starken Employer Brands die Right Potentials anziehen | 310 |
Literatur | 311 |
Kapitel 17 | 314 |
Fallstudie: Employerengagement und Weiterempfehlungsmanagement bei Holcim | 314 |
17.1 Die strategischen Ziele der Markenführung bei Holcim erfassen | 315 |
17.2 Markenführung als System begreifen | 316 |
17.3 Employerengagement- und Wertemanagement einsetzen | 320 |
17.3.1 Brand to Life- und Werteprogramm | 320 |
17.3.2 Mess- und Zielsystem | 321 |
17.3.3 Zentrale Erfolgsfaktoren | 321 |
17.4 Kundenloyalitätsmanagement nutzen | 321 |
17.4.1 NPS-Philosophie bei Holcim | 322 |
17.4.2 Operationeller NPS-Prozess | 322 |
17.4.3 Strategisches NPS-System | 324 |
17.5 Nachhaltigkeit sichern | 325 |
Literatur | 326 |
Teil V | 327 |
Die Corporate Brand und die Anspruchsgruppen Öffentlichkeit und Anteilseigner | 327 |
Kapitel 18 | 328 |
Public Relations im Dienste der Corporate Brand gestalten | 328 |
18.1 Entwicklungen und neue Herausforderungen erkennen | 328 |
18.2 Corporate Reputation als Ziel der Öffentlichkeitsarbeit aufbauen | 332 |
18.2.1 Corporate Reputation definieren und abgrenzen | 332 |
18.2.2 Corporate Reputation als kritischer Erfolgsfaktor erkennen | 334 |
18.3 Sich als Unternehmen gesellschaftsrelevanter Verantwortung stellen | 336 |
18.3.1 Corporate Social Responsibility definieren und einordnen | 337 |
18.4 Die wert- und identitätsorientierte Markenführung in den Mittelpunkt von PR stellen | 339 |
Literatur | 340 |
Kapitel 19 | 343 |
Corporate Social Responsibility in der Markenkommunikation nutzen | 343 |
19.1 Corporate Social Responsibility (CSR) als integrativen Bestandteil des gesamten Unternehmens verstehen | 343 |
19.2 Eine CSR-Philosophie im Unternehmen verankern | 345 |
19.3 Grundsätzliche Strategieoptionen der CSR-Kommunikation verstehen | 349 |
19.4 CSR nach innen und außen kommunizieren | 352 |
19.5 Mit der Corporate Brand einen „CSR-Mantel“ über das Produktmarken-Portfolio im Unternehmen spannen | 354 |
19.6 Zentrale Wirkungsgrößen bei der CSR-Kommunikation erkennen und nutzen | 355 |
19.6.1 Fit zwischen CSR-Aktivität und Branche(n) berücksichtigen | 355 |
19.6.2 Fit zwischen CSR-Aktivität und Corporate Brand-Identity berücksichtigen | 357 |
19.6.3 Quelle der CSR-Kommunikation beachten | 358 |
19.6.4 Einstellung der Anspruchsgruppen zur CSR-Aktivität kennen | 360 |
19.7 Austauschbarkeit mit anderen CSR-Aktivitäten auf der Umsetzungsebene vermeiden | 361 |
19.8 Empfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung einer glaubwürdigen CSR-Kommunikation beachten | 362 |
Literatur | 365 |
Kapitel 20 | 369 |
Markenkraft in Richtung Shareholder und Kapitalmarkt einsetzen | 369 |
20.1 Zusammenhang Shareholder und Markenkraft verstehen | 369 |
20.2 Wertschöpfungspotenziale einer Corporate Brand verdeutlichen | 372 |
20.3 Bei der Positionierung auf Spezifika von Shareholdern eingehen | 374 |
20.4 Shareholder Value nicht falsch interpretieren und Kurzfristdenken überwinden | 377 |
20.5 Besonderheiten der Finanzmarktkommunikation kennen und berücksichtigen | 379 |
20.6 Markeninformationen durch Brand Reportings gezielt einbinden | 383 |
Literatur | 386 |
Kapitel 21 | 389 |
Mit Markenkrisen umgehen | 389 |
21.1 Bedrohungen der Marke durch Markenkrisen verstehen | 390 |
21.2 Markenkrisen erfassen | 390 |
21.3 Prozess einer Markenkrise begreifen | 391 |
21.4 Präventionsmaßnahmen vor einer Markenkrise nutzen | 396 |
21.5 Strategische Reaktionen zur Bewältigung einer akuten Markenkrise kennen | 398 |
21.6 Maßnahmen zum Aufbau nach einer Markenkrise einsetzen | 401 |
Literatur | 402 |
Kapitel 22 | 406 |
Fallstudie – Corporate Brand Values leben – Das Anspruchsgruppenmanagement der Marke Adelholzener | 406 |
22.1 Corporate Brand Management mit einem Orden als Eigentümer umsetzen | 406 |
22.2 Die Unternehmenskommunikation von Adelholzener im Spannungsfeld von Corporate Brand und Product Brand realisieren | 409 |
22.2.1 Die glaubwürdige Dehnung der Corporate Brand am Beispiel der Produkteinführung von ACTIVE O2 begreifen | 409 |
22.3 Die Anspruchsgruppe Öffentlichkeit an Hand von ausgewählten Schüsselzielgruppen steuern | 415 |
22.3.1 Wertschätzende Kommunikation mit der Anspruchsgruppe „kritische Verbraucher“ leben | 415 |
22.3.2 Die Marke Adelholzener im Dialog mit kritischen Medien und NGOs | 417 |
22.4 Fazit: Früchte eines konsequenten, nachhaltig orientierten Anspruchsgruppenmanagements ernten | 419 |
Teil VI | 421 |
Die Corporate Brand und die Anspruchsgruppe Kunden | 421 |
Kapitel 23 | 422 |
Customer Touchpoint Management für Corporate Brands umsetzen | 422 |
23.1 Die Relevanz von Customer Touchpoints für die Corporate Brand erkennen | 423 |
23.2 Interne Analyse: Customer Touchpoint Assessment – Transparenz schaffen | 427 |
23.3 Externe Analyse: Customer Experience Journey – Kontaktpunkte der Anspruchsgruppen kennen | 430 |
23.4 Synthese der internen und externen Analyse sowie Ableitung eines Handlungsplans | 433 |
23.5 Customer Touchpoint Innovation – Wow-Effekt durch neue Customer Touchpoints schaffen | 435 |
23.6 Customer Touchpoint Tracking – Erfolg an den zentralen Touchpoints messen | 437 |
23.7 Marketing Spend Effectiveness – Marketingbudgets zielorientiert einsetzen | 439 |
23.8 Fazit: Customer Touchpoint-Management befähigt die erfolgreiche Steuerung von Corporate Brands | 440 |
Literatur | 441 |
Kapitel 24 | 444 |
Herausforderungen und Chancen neuer Kommunikationsinstrumente für die Corporate Brand erkennen | 444 |
24.1 Entwicklungen bei Kommunikationsformen einordnen | 444 |
24.2 Chancen für das Corporate Brand Management aufgreifen | 453 |
24.2.1 Auffindbar sein und Reichweite schaffen: SEM und Netzwerke nutzen | 454 |
24.2.2 Daten in Echtzeit nutzen: Profiling und Targeting einbinden | 455 |
24.2.3 Immer dabei: Mobile Interaktion integrieren | 457 |
24.2.4 Image „klassisch“ prägen: Online-Bannerwerbung anwenden | 459 |
24.2.5 Interaktion ermöglichen, Erlebnisse bieten und Beziehungen ausbauen: Mit sozialen Medien interagieren | 459 |
24.2.6 Botschaften verbreiten: Sharingplattformen, Empfehlungen und virale Mechanismen nutzen | 463 |
24.2.7 Auf andere Art Thema werden: Online Guerilla und Buzz-Marketing einsetzen | 467 |
24.2.8 Beiträge zu Markenpotenzialen im Überblick | 468 |
24.3 Herausforderungen und Grenzen beachten | 469 |
Literatur | 472 |
Kapitel 25 | 475 |
Social Media für die Markenkommunikation einsetzen | 475 |
25.1 Die Verbindung zwischen Markenmanagement und den sozialen Medien begreifen | 475 |
25.1.1 Den Media-Shift ernst nehmen | 475 |
25.1.2 Auswirkungen von Social Media auf das Brand Management verstehen | 477 |
25.1.3 Zielgruppen von Corporate Brands berücksichtigen | 478 |
25.2 Den Social Media Management-Prozess verstehen | 480 |
25.3 Den Social Media-Status bestimmen | 481 |
25.4 Social Media-Ziele und -Strategien entwickeln | 482 |
25.4.1 Social Media-Ziele festlegen | 482 |
25.4.2 Social Media Strategien für die Marke formulieren | 484 |
25.4.3 Eine Social Media Value Proposition nutzen | 488 |
25.5 Social Media implementieren und steuern | 489 |
25.5.1 Die Social Media Strategie realisieren | 489 |
25.5.2 Social Media-Monitoring einführen | 490 |
25.6 Fazit: Grundlegendes Marketing betreiben | 491 |
Literatur | 492 |
Kapitel 26 | 494 |
Portfolio-Werbung: Durch die Kommunikation der Markenarchitektur die Corporate Brand stärken und verknüpfen | 494 |
26.1 Portfolio-Werbung als Möglichkeit zur Stärkung von Corporate Brands wahrnehmen | 494 |
26.2 Die Markenarchitektur als zentralen Ausgangspunkt für Portfolio-Werbung begreifen | 498 |
26.3 Die Kategorisierung von Produktmarken aus Konsumentensicht berücksichtigen | 499 |
26.4 Zentrale Wirkungsgrößen bei Portfolio-Werbung erkennen und nutzen | 501 |
26.4.1 Prüfschritte vor dem Einsatz von Portfolio-Werbung beachten | 502 |
26.4.2 Den Fit zwischen Produktmarken als zentralen Wirkungsfaktor berücksichtigen | 504 |
26.4.3 Die Anzahl der Produktmarken berücksichtigen, und das Involvement des Empfängers nicht überschätzen | 507 |
26.4.4 Die Stärke der Produktmarken gezielt nutzen | 509 |
26.4.5 Durch Wiederholung die Dachmarken-Kategorie in den Köpfen der Konsumenten anreichern | 510 |
26.4.6 Positive Rückwirkungen auf die Produktmarken nutzen | 514 |
26.5 Praxishinweise ableiten | 515 |
Literatur | 517 |
Kapitel 27 | 520 |
Markenallianzen für das Corporate Brand Management nutzen | 520 |
27.1 Mit Markenallianzen das System aus Corporate Brand und Produktmarken gestalten | 520 |
27.2 Markenallianzen als Markenkombination begreifen | 522 |
27.3 Die Wirkungsweise von Markenallianzen verstehen | 524 |
27.4 Optionen und Konfigurationen von Markenallianzen durchdenken | 526 |
27.5 Den Managementprozess strukturieren | 531 |
Literatur | 539 |
Kapitel 28 | 541 |
Fallstudie: ABB – Eine Marke in Bewegung gebracht | 541 |
28.1 Die ABB Group – Ein Unternehmen und ihre Marke verstehen | 543 |
28.2 ABB ist nicht Coca-Cola: Branding Herausforderungen im Industriegütermarkt annehmen | 544 |
28.3 Branding Herausforderungen: Den ABB-Weg nachvollziehen | 545 |
28.3.1 Definition & Gestaltung einer Markenidentität | 545 |
28.3.2 Aufbau einer Markenarchitektur | 549 |
28.3.3 Nutzung interner Markenkommunikation | 550 |
28.3.4 Etablierung einer Employer Brand | 551 |
28.3.5 Marken-Controlling | 552 |
Literatur | 553 |
Teil VII | 555 |
Kontrolle im Corporate Brand Management | 555 |
Kapitel 29 | 556 |
Ziele, Leistungsgrößen und Erfolgsfaktoren identifizieren und steuern | 556 |
29.1 Bedeutung des Markencontrolling erkennen | 556 |
29.2 Leistungsziele des Corporate Brand Management identifizieren | 558 |
29.3 Leistungsmodell der Markenführung konzipieren | 560 |
29.4 Erfolgsgrößen des Corporate Brand Management operationalisieren | 563 |
29.4.1 Operationalisierung der Größen Markenimage und Markenbekanntheit. | 563 |
29.4.2 Operationalisierung und Messung weiterer abgeleiteter verhaltenswissenschaftlicher Größen. | 564 |
29.5 Hierarchisierung der Leistungsmessung beachten | 567 |
29.6 Leistungsgrößen in der Brand-Scorecard implementieren | 568 |
Literatur | 571 |
Kapitel 30 | 574 |
Quer- und Längsschnittmessungen des Corporate Brand Status einsetzen | 574 |
30.1 Idee eines Corporate Brand Status verstehen | 574 |
30.2 Inhalte und Messansätze strukturieren | 576 |
30.3 Querschnittmessungen verstehen | 584 |
30.4 Längsschnittmessungen einsetzen | 587 |
30.5 Den Corporate Brand Status instrumentell nutzbar machen | 591 |
Literatur | 594 |
Kapitel 31 | 597 |
Erkenntnisse des Reputationmanagement als Basis für ein Controlling des Corporate Brand Management nutzen | 597 |
31.1 Einführung: Unternehmensreputation als zentrale Zielgröße eines Corporate Brand Management (an)erkennen | 598 |
31.2 Ein tragfähiges Verständnis von Unternehmensreputation sowie hinsichtlich dessen Genese und Wirkung entwickeln | 599 |
31.3 Ein geeignetes Mess- und Analysekonzept entwickeln, um die Reputation des Unternehmens differenziert erfassen und beurteilen zu können | 601 |
31.4 Allgemeine Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Reputationsforschung als Input in d | 612 |
31.5 Zukünftige Herausforderungen beachten | 616 |
Literatur | 617 |
Markenverzeichnis | 620 |
Stichwortverzeichnis | 627 |