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Corporate Social Responsibility (CSR) als Gegenstand von Regulierung in Europa

AutorMattis Heinze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783640485215
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt), Veranstaltung: Management von Corporate Social Responsibility in der Multinationalen Unternehmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik von Corporate Social Responsibility (CSR) - die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Wirtschaft, Gesellschaft und Politik geworden. Bestechungs- und Bilanzierungsskandale, Massenentlassungen, exorbitante steigende Vergütungen von Managern sowie Umweltschäden haben die Debatte über die sozialen Auswirkungen unternehmerischer Aktivitäten neu entfacht. Dennoch ist CSR keine Innovation der Gegenwart sondern basiert auf einer Tradition die sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Im Zuge der Globalisierung sehen sich jedoch vor allem multinationale Unternehmen mit völlig neuen Problemstellungen und Herausforderungen konfrontiert. Denn für CSR besteht noch keine transnationale abgestimmte Lösungsstrategie, wie eine effiziente Unternehmensethik auszusehen hat. Verschiedene staatliche und nicht-staatliche Institutionen versuchen auf nationaler, supranationaler sowie globaler Ebene durch Regulierung und Standardisierung von CSR-Richtlinien Unternehmen eine Orientierung zu geben und damit gleichzeitig die politische Steuerungsfähigkeit der Globalisierung aufrecht zu erhalten. Verantwortungsvolles Handeln wird jedoch weltweit verschieden interpretiert. Viele dieser Konzepte sind daher inhaltlich und methodisch grundlegend verschieden. Multinationale Unternehmen stehen damit vor der komplexen Herausforderung, bei der Ausübung ihre CSR-Aktivitäten einerseits die jeweiligen sozio-kulturellen Gegebenheiten und Wertvorstellungen des Gastlandes zu berücksichtigen, andererseits aber auch die vielfältigen internationalen Standards und Regulierungsansätze zu befolgen.

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