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E-Book

CSR und Lebensmittelwirtschaft

Nachhaltiges Wirtschaften entlang der Food Value Chain

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl382 Seiten
ISBN9783662470169
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Das vorliegende Buch erläutert die Bedeutung des CSR-Ansatzes als Differenzierungskriterium im Wettbewerb für die Lebensmittelwirtschaft. Versierte Fachautoren legen dar, wie Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie verankert werden kann und Erfolgspotentiale in der Food Value Chain gehoben werden können. Zahlreiche Best Practice Beispiele aus unterschiedlichen Unternehmen machen dieses Buch für Verantwortliche in der Lebensmittelwirtschaft und einzelner Teilbranchen (Agrar, Tierische Erzeugnisse, Süß-/Backwaren, Getränke, Convenience, Handel) spannend und interessant. 


Prof. Dr. Christoph Willers ist Professor für Strategisches Management und Unternehmensentwicklung sowie Vizepräsident für Programmentwicklung, Qualitätssicherung und Lehre an der Cologne Business School (CBS). Nach praxisorientierten Stationen u.a. in Unternehmensberatungen liegen seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte in der strategischen Planung, im Sustainable Supply Chain Management sowie in der Produktpolitik. Der Fokus liegt dabei auf Aspekten der Lebensmittelwirtschaft. Er gehört dem Competence Center Food & Retail an der CBS an, hält regelmäßig Vorträge und publiziert insbesondere zu Themenfeldern der Food Value Chain.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Reihenherausgebers: Nachhaltige Lebensmittel - Mehrwert für Kunden und Gesellschaft5
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
Der Herausgeber12
Teil I13
Übergreifende Themen13
CSR in der Lebensmittelwirtschaft – eine Einleitung14
1 Einleitung14
2 Begriffsabgrenzung16
2.1 Nachhaltigkeit17
2.2 Corporate Social Responsibility18
2.3 Corporate Citizenship20
2.4 Abgrenzungsversuch von CSR und Nachhaltigkeit21
3 CSR und Lebensmittelwirtschaft22
3.1 Lebensmittelwirtschaft22
3.2 Nachhaltiger Konsum23
3.3 Herausforderungen von CSR entlang der Supply Chain25
4 Ausblick30
Literatur30
Globale Ernährungssicherheit als Herausforderung für Politik und Unternehmen34
1 Einleitung34
2 Globale Ernährungssicherheit bis zum Jahr 2050 – Ein realistisches Ziel?36
3 Beispiele für Diskursversagen und Politikversagen39
3.1 Beispiel 139
3.2 Beispiel 241
3.3 Beispiel 343
4 Unternehmen müssen als Corporate Citizens Ordnungsverantwortung übernehmen45
Literatur49
Herausforderungen der Ernährungssicherheit und die Rolle der Lebensmittelindustrie52
1?????Problemaufriss des größten globalen Gesundheitsrisikos52
2?????Systematik von Ernährungssicherheit53
3?????Fallbeispiel: Marktbasierte Interventionen gegen Unterernährung von Kindern in Indonesien59
4?????Handlungsimperative und Chancen für die Lebensmittelindustrie62
Literatur65
Die Tafeln – eine der größten sozialökologischen Bewegungen unserer Zeit68
1 Einleitung68
2 Entstehung und Entwicklung der Tafel70
3 Bürgerschaftliches und unternehmerisches Engagement gehen bei den Tafeln Hand in Hand73
4 Sozialstaatliches Versagen74
5 Von einer Wegwerfkultur hin zur Wertschätzung von Lebensmitteln76
6 Resümee und Ausblick77
Literatur79
Klimabilanzen von Produkten – ein Controllinginstrument zur Unterstützung der Analyse der Wertschöpfungskette in der Lebensmittelwirtschaft80
1 Einleitung80
2 Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement und -controlling81
3 Product Carbon Footprints – Klimabilanzen von Produkten82
3.1 Definition des PCF83
3.2 Ziele des PCF84
3.3 Standardisierungsbemühungen85
4 PCF-Berechnung86
4.1 Prozesslandkarte86
4.2 Online-PCF-Berechnungstool89
5 Zusammenfassung und Fazit91
Literatur94
Erwerbstätigkeit in der Liefer- und Wertschöpfungskette im Kontext von CSR am Beispiel der Lebensmittelwirtschaft97
1?????Einleitung und Hinführung97
2?????Strukturen und Bedingungen der Erwerbstätigkeit in der Liefer- und Wertschöpfungskette am Beispiel der Lebensmittelwirtschaft in Deutschland99
2.1?????Überblick99
2.2?????Die Bedingungen der (Leih-)Arbeitnehmer in der Lebensmittelwirtschaft in Deutschland101
2.3?????Konstellationen der Werkvertragsarbeit in der Lebensmittelwirtschaft103
3?????Die Wahrnehmung sozialer Verantwortung durch Unternehmen und Organisationen gegenüber den Erwerbstätigen in der Liefer- und Wertschöpfungskette105
3.1?????Die Belange der Erwerbstätigen nach dem Verständnis von CSR105
3.2?????Die Bedeutung von CSR für die Erwerbstätigen in der Liefer- und Wertschöpfungskette106
3.3?????Die Wahrnehmung sozialer Verantwortung durch Unternehmen und sonstige Organisationen107
4?????Fazit111
5?????Ausblick: Das Potenzial der CSR-Richtlinie zur Berichtspflicht über nichtfinanzielle Aspekte der Geschäftstätigkeit112
Literatur120
Nachhaltigkeitskommunikation in der Ernährungswirtschaft128
1 Einleitung128
2 Konzeptionelle und methodische Grundlagen129
3 Empirische Ergebnisse137
3.1 Formale Indikatoren137
3.2 Kommunizierte Themenbereiche138
3.3 Qualitätsbestimmende Indikatoren141
4 Diskussion und Schlussfolgerungen142
Literatur144
Wider die Mär vom selbstlosen Unternehmen: Was Journalisten an Nachhaltigkeit interessiert147
1 Gut ist nicht genug147
2 Vorsicht, Nachhaltigkeit?!148
3 Harte Arbeit statt heiler Welt149
4 Die Mär vom selbstlosen Unternehmen151
5 Der Fluch der guten Tat?152
Literatur153
Teil II154
Agrar154
Zur wirtschaftlichen Einbindung und sozialen Verantwortung des landwirtschaftlichen Acker- und Pflanzenbaus155
1 Landwirte als Akteure nachhaltiger Entwicklung155
2 „Leitplanken“ des Handelns156
2.1 Nationale und EU-Agrarpolitik156
2.2 Vertikale Integration in und Vernetzung von regionaler, nationaler, europäischer und globaler Nahrungsmittelproduktion157
2.3 Schutz und Verbesserung von Natur und Umwelt158
2.4 Erwartungen der Verbraucher an Qualität und Preis159
2.5 Denken in Generationen und „wachsen oder weichen“160
2.6 Wohin kann oder muss sich der landwirtschaftliche Unternehmer (neu) orientieren?161
3 Moderne Landwirtschaft: integriert, informiert, kommunikativ161
3.1 Unternehmerischen Herausforderungen begegnen161
3.2 Vernetztes Management – in der Praxis verwurzelt und wissensbasiert162
3.3 Kommunikation durch offene Hoftore164
4 Landwirtschaft braucht den gesellschaftlichen Diskurs – jetzt!165
5 Schlussfolgerungen: Landwirtschaft mit spannender Zukunft!166
Literatur166
Nachhaltigkeit bei Südzucker170
1 Einleitung170
2 Zuckerrübenanbau natürlich nachhaltig171
2.1 Natur als Partner171
2.2 Forschung, Versuchs- und Beratungswesen172
2.3 Aspekte der Nachhaltigkeit im Zuckerrübenanbau172
2.3.1 Bodenschutz172
2.3.2 Bedarfsgerechter Pflanzenschutzmitteleinsatz174
2.3.3 Standortangepasste Düngung175
2.3.4 Optimierung von Ernte, Reinigung und Transport175
2.3.5 Nebenprodukte: Futtermittel und Dünger177
2.3.6 Stärkung des ländlichen Raums177
2.3.7 Biodiversität – Aktion Blühflächen177
2.3.8 Kommunikation mit den Verbrauchern178
3 Dokumentation und Zertifizierung179
3.1 Ansprüche der Zuckerkunden steigen179
3.2 Dokumentation – einfach und praktikabel179
4 Ausblick180
Literatur180
Teil III182
Tierische Erzeugnisse182
Umsetzung des Tierwohlkonzeptes183
1 Einleitung183
2 Umsetzung der Initiative Tierwohl in der Landwirtschaft184
2.1 Struktur und Aufgaben der Initiative Tierwohl184
2.2 Grundanforderungen und Wahlpflichtkriterien für Landwirte186
2.3 Höhe der Tierwohlentgelte187
2.4 Kontrolle und Überprüfung der Einhaltung der Kriterien188
3 Umsetzung der Initiative Tierwohl in der Fleischwirtschaft189
4 Umsetzung der Initiative Tierwohl im Lebensmitteleinzelhandel189
5 Das Fazit190
Micarnas gelebte Verantwortung gegenüber der Gesellschaft191
1 Einleitung191
2 Die Micarna-Gruppe192
2.1 Einblick in die prägende Geschichte192
2.2 Umsatzstärkstes Unternehmen der Migros-Industrie193
2.3 Verantwortung in der Gesellschaft - das Verständnis der Micarna193
3 CSR-Ansatz der Micarna194
3.1 Corporate Governance194
3.1.1 Compliance194
3.1.2 Partizipation der Öffentlichkeit195
3.1.3 Werte und Prozesse196
3.2 Nachhaltigkeit197
3.2.1 Nachhaltigkeitsverständnis198
3.2.2 Allgemeine Grundsätze198
3.2.3 Grundsätze für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit199
3.2.4 Systemgrenzen200
3.2.5 Anbau und Herstellung Rohstoffe200
3.2.6 Produktion und Logistik200
3.2.7 Vermarktung, Konsum und Recycling202
3.2.8 Fokussierung202
3.2.9 Ziele und Zielhorizonte203
3.3 Gesellschaftliches Engagement204
3.3.1 Gesellschaftliche Partizipation204
3.3.2 Politische Partizipation204
3.3.3 Philantropie205
4 Zusammenfassung205
Literatur206
Nachhaltigkeit im Milchsektor als strategischer Ansatz bei DMK207
1 Aktuelle Herausforderungen im Milchsektor in Deutschland207
2 Das Unternehmen DMK208
3 Nachhaltigkeitsprogramm DMK 2020: Unsere Milch. Unsere Welt210
4 Umsetzung der Strategie durch das Milkmaster-Programm213
5 Fazit215
Literatur216
Caring for Life: CSR bei der Genuss-Molkerei Zott217
1 Über die Genuss-Molkerei Zott217
2 Das Nachhaltigkeitsprogramm „Zott Caring for Life“218
2.1 Verantwortung für die Mitarbeiter218
2.2 Verantwortung für die Natur219
2.3 Verantwortung für die Gesellschaft220
2.4 Verantwortung für die Tiere222
3 Das Zott-Milcherzeugerprogramm ZQL223
4 Ausblick225
Teil IV227
Back-, Süßwaren und Getränke227
Kommunikation von Nachhaltigkeit – Eine vergleichende Analyse des Schokoladen- und Fruchtsaftsektors228
1 Kurzfassung228
2 Einleitung229
3 Hintergrund230
3.1 Beschaffung und Auswirkung auf soziale und ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit bei Fruchtsäften230
3.2 Beschaffung und Auswirkung auf soziale und ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit bei Schokoladen231
3.3 Gefahren für Unternehmen232
4 Studiendesign und Methodik233
5 Ergebnisse234
5.1 Beschreibung der Stichprobe234
5.2 Darstellung der Labellandschaft bei Fruchtsaftprodukten und Schokolade234
6 Zusammenfassung und Diskussion237
7 Anmerkung240
Literatur240
Es gibt immer einen Anfang für das Bessere – Nachhaltigkeitsmanagement bei MÄRKISCHES LANDBROT244
1 Einleitung244
1.1 MÄRKISCHES LANDBROT - die Brotbäckerei demeter244
1.2 Corporate Social Responsibility – das Selbstverständnis von MÄRKISCHES LANDBROT245
2 CSR in der Wertschöpfungskette246
2.1 Unternehmensverantwortung bei der Rohstoffbeschaffung246
2.1.1 Biodiversität247
2.1.2 Qualitativer Bezug von Rohstoffen248
2.1.3 Demeter-Bauern248
2.2 Innerbetriebliche Unternehmensverantwortung252
2.2.1 Ökologie252
2.2.2 Ökonomie256
2.2.3 Soziales256
2.3 Unternehmensverantwortung von der Auslieferung bis zum Konsumenten259
2.3.1 Fuhrunternehmen259
2.3.2 Handel259
2.3.3 Konsumenten259
2.3.4 Vernetzung mit Akteuren260
3 Die Gemeinwohl-Ökonomie262
3.1 Die Gemeinwohl-Bilanz262
3.1.1 Der Indikatorenstern263
3.1.2 Der Stakeholder-Stern265
3.1.3 Der Wertestern266
3.2 Eine Gemeinwohl-Betrachtung267
Literatur268
Nachhaltigkeit bei Bionade – CSR und Verantwortlichkeit in der Rohstoffbeschaffung272
1 Einleitung272
2 Die Bionade-Philosophie273
2.1 Die Idee273
2.2 Das Nachhaltigkeitsverständnis274
3 Nachhaltigkeit in der Lieferkette – Das Projekt „Bio-Landbau Rhön“275
3.1 Bio-Landbau Rhön – Hauptbestandteil des CSR-Managements276
3.2 Biodiversitätsmanagement mit Streuobst277
3.3 Internationale Rohstoffbeschaffung278
4 Schlussbetrachtung280
Literatur280
Die Kultur der gesellschaftlichen Verantwortung bei Jacques’ Wein-Depot281
1 Wurzeln und Struktur des Unternehmens281
2 Unternehmensmarke282
3 Unternehmenskultur und gesellschaftliche Wertevorstellung284
4 Die CSR-Vision bei Jacques’284
5 CSR und Nachhaltigkeit bei Jacques’286
5.1 Verantwortung für die Mitarbeiter und Agenturinhaber286
5.2 Verantwortung für die Umwelt286
5.3 Verantwortung für die Winzer, Dienstleister und Lieferanten287
5.4 Verantwortung für die Gesellschaft287
6 Fazit288
Gelebte Verantwortung: Das CSR-Engagement von Pernod Ricard289
1 Einleitung289
1.1 Maßvoller Alkoholkonsum im Fokus291
1.2 Vorreiter dank ganzheitlichen Ansatzes291
2 Pernod Ricard Deutschland292
2.1 Wirtschaftlichkeit und Verantwortung293
2.2 Breite Kommunikationsebene293
3 Corporate-Social-Responsibility-Initiativen294
3.1 Leadkampagne: Mein Kind will keinen Alkohol294
3.2 Responsib’All Day296
3.3 Responsible Party297
3.4 Konsumenteninformation auf der Website298
3.5 „Wise Drinking“-App299
4 Fazit299
Literatur301
Teil V302
Convenience302
Knorr: Nachhaltige Beschaffung von Zutaten als zentraler Bestandteil der Geschäfts- und Markenstrategie303
1 Einleitung303
2 Plan für nachhaltiges Wirtschaften304
3 Nachhaltige Beschaffung von Rohwaren305
4 Partnerschaft für Nachhaltigkeit305
4.1 Partner finanziell unterstützen307
4.2 Maßstab für nachhaltige Landwirtschaft307
4.3 Erfolge messen309
5 Verbesserung der Nährwertbilanz309
6 Nachhaltigkeit als Teil der Markenführung310
7 Fazit311
Literatur312
Nachhaltigkeitsmanagement bei McDonald’s Deutschland314
1 Einleitung314
2 Analysieren – Hotspotanalyse wesentlicher Wertschöpfungsketten316
2.1 Methode316
2.2 Ergebnisse317
2.3 Fazit318
3 Messen – Nachhaltigkeitscontrolling und Berichterstattung318
3.1 Kennzahlenset319
3.2 Wesentliche Herausforderungen319
3.3 Externe Prüfung320
3.4 Fazit321
4 Integrieren – Nachhaltigkeit in unseren internen Prozessen und Standards321
4.1 Restaurant Operations Improvement Process321
4.2 Management Development Program323
4.3 Fazit324
5 Schlussfolgerung324
Literatur325
Teil VI327
Handel327
Der Lebensmittelhandel im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und „Geiz ist geil“328
1 Einleitung328
2 Handlungsfelder und Spannungsfelder gesellschaftlicher Verantwortung329
2.1 Arbeitsplätze331
2.2 Lieferkette332
2.3 Produkte334
2.4 Geschäfte336
2.5 Preisgestaltung338
2.6 Resümee339
Literatur340
Sozialmärkte als innovatives Beispiel für gelebte CSR im Lebensmittelhandel342
1 Einleitung342
2 Dynamik im Handel und Entstehung von Sozialmärkten343
2.1 Impulse für die Entstehung von Sozialmärkten343
2.2 Konstituierende Merkmale von Sozialmärkten345
2.3 Kooperationspartner und Interessengruppen von Sozialmärkten entlang der Food Value Chain346
3 Der CSR-Beitrag von Sozialmärkten349
4 Zusammenfassung und kritische Reflexion351
Literatur352
Fairer Handel und CSR356
1 Faire Verantwortung: Keine Modeerscheinung356
1.1 Sozial verantwortliche Arbeitsstandards357
1.2 Produktbezogene Umweltstandards360
2 Nachhaltige Wirkung für ganze Regionen360
3 CSR ja, aber wie? Fairtrade als Partner und Berater361
3.1 Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen für Fairtrade-Produzenten und ihre Familien363
3.2 Fairtrade zeigt Verantwortung363
3.3 Kontrolle und Glaubwürdigkeit364
4 Neues Fairtrade-Programm: Mehr Wirkung und mehr CSR365
5 Ausblick: Was noch zu tun ist368
Literatur369
Von Herzen. Natürlich. Konsequent370
1 Vom „Öko“ zum Trendsetter370
2 Nachhaltigkeit beim SuperBioMarkt371
2.1 Unsere Verständnis von Nachhaltigkeit371
2.2 Nachhaltigkeit – verankert in allen Unternehmensbereichen372
2.2.1 Unser Kerngeschäft372
2.2.2 Lieferantenbeziehungen373
2.2.3 Mitarbeiter374
2.2.4 Lebensmittelverschwendung374
2.2.5 Soziales Engagement375
3 CSR – eine echte Herausforderung376
3.1 Bio kann und darf nicht billig sein376
3.1.1 Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen?376
3.1.2 EU-Biosiegel – ein Mindeststandard378
3.2 Nachhaltigkeit – ein inflationär verwendeter Begriff379
3.3 Den Kunden den Unterschied vermitteln380
4 Fazit381
Literatur382

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