Cover | 1 |
Vorbemerkung | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Zur Methode des Zitierens | 12 |
Einleitung | 13 |
A. Problemstellung | 29 |
I. Die Problematik der Darstellung | 29 |
1. Hegels systematische Werke | 29 |
2. Darstellung und spekulativer Satz | 32 |
3. Hegels Einschätzung seiner Darstellungen | 35 |
4. Darstellung und enzyklopädisches System: die Problematik der „drei Schlüsse" | 40 |
a) Phänomenologie des Geistes, System und Enzyklopädie | 40 |
b) Die „drei Schlüsse“ | 45 |
II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen | 47 |
1. Die Logik als Methode und Struktur | 47 |
2. Identität (Koextensität) von Logik und Ganzem | 50 |
3. Differenz von Logik und Ganzem (die Logik als „formelle Wissenschaft’’) | 52 |
B. Logik und Realsystematik | 61 |
I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt | 61 |
II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik | 63 |
1. Die Logik und die Aufhebung der „Subjekte der Vorstellung“ | 63 |
2. Das „höhere logische Geschäft“ | 66 |
III. Die ursprunglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik | 72 |
1. Die Einheit der Logik und des Absoluten als des Ganzen aller realsystematischen Sphären | 72 |
2. Die Bedeutung der „Beispiele“ und „Hinweise“ in der Wissenschaft der Logik | 77 |
3. Das „Vernünftige (Logische)“ und das „Wirkliche“: die Benennung der nichtlogischen Dimension | 84 |
4. Die Einheit von Logik und Realsystematik und das Problem der Geschichte | 90 |
5. Hegels Logik als Theologik? | 101 |
a) Diskussion mit I. Iljins Interpretation der Logik Hegels | 102 |
b) Die methodische Stellung des „ontologischen Gottesbeweises“ in der Wissenschaft der Logik | 109 |
IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik | 118 |
1. Die Entsprechungen zwischen logischen Bestimmungen und realsystematischen Sphären | 118 |
a) Keine totale Entsprechung zwischen logischem Verlauf und realsystematischem Strukturganzen | 119 |
b) Das Bild der Vertikale und der Horizontale | 126 |
2. Ungenügende Erklärungen des Aufbauprinzips der Wissenschaft der Logik | 127 |
a) Rein innerlogisches Aufbauprinzip? | 128 |
b) Das Absolute als Aufbauprinzip? | 130 |
3. Das Aufbauprinzip der Logik und die Strukturentsprechung zwischen Logik, Phänomenologie und Noologie | 132 |
a) Die Sonderstellung oder der transzendentale Charakter der phänomenologischen und der noologischen Sphäre | 132 |
b) Die Gleichursprünglichkeit von Logik, Phänomenologie und Noologie | 135 |
a) Die großen „Achsentexte“ | 136 |
ß) Sinn und Problematik der Gleichursprünglichkeit | 139 |
C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik - Phänomenologie - Noologie | 145 |
Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks „Elementarstruktur“ | 145 |
I. Phänomenologie und Noologie | 146 |
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Phänomenologie und Noologie | 146 |
2. Unterschiedenheit von Phänomenologie und Noologie | 150 |
a) Das unterscheidend Phänomenologische | 150 |
b) Das unterscheidend Noologische | 153 |
c) Das Noologische als Wahrheit des Phänomenologischen | 156 |
a) Die Problematik der Aussagen Hegels | 156 |
ß) Die unterschiedliche Gegenwart der Vernunft in den einzelnen Stufen | 158 |
y) Folgerungen | 163 |
aa) Gegenseitige Implikation von Phänomenologie und Noologie hinsichtlichder Darstellung | 163 |
ßß) Der genauere Sinn der Gleichursprünglichkeit | 164 |
3. Die Entsprechungseinheit von Phänomenologie und Noologie | 165 |
a) Die Entsprechungen innerhalb des Noologischen | 166 |
b) Die Entsprechungen innerhalb des Phänomenologischen | 169 |
c) Abschließende Darstellung der Entsprechungseinheit von Phänomenologie und Noologie | 172 |
II. Detaillierter Aufweis der Elemtarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie | 173 |
1. Die Entsprechungseinheit und der Sinn der Logik | 174 |
a) Unterschiedenheit von Phänomenologie und Logik | 174 |
b) Unterschiedenheit von Logik und Noologie | 177 |
a) Das Logische am Anfang und am Ende des enzyklopädischen Systems | 177 |
ß) Der Standort des Noologischen und der Vollsinn des Logischen | 180 |
2. Die Entsprechungseinheit im Bereich der objektiven Logik | 181 |
a) Die Bedeutung der Einteilung der Wissenschaft der Logik für die Entsprechungsproblematik | 181 |
b) Das Verhältnis zwischen dem Denken und seinen phänomenologischen bzw. noologischen Vorstufen | 183 |
a) Ein Einwand: Entsprechung zwischen dem reinen Denken und seinen Vorstufen? | 183 |
ß) Grundsätzliche Überlegungen | 185 |
aa) Das Denken als Aufhebung und Wahrheit der Vorstufen | 186 |
ßß) Das Allgemeine (das Denken) als Form und Gehalt | 186 |
yy) Das Verhältnis zwischen den Vorstufen und den Unterstufen des Denkens | 191 |
c) Die Entsprechungen im einzelnen | 195 |
d) Die drei „Stellungen des Gedankens zur Objektivität“ | 197 |
3. Die Entsprechungseinheit im Bereich der subjektiven Logik: Begriff und vernünftiges Denken | 200 |
a) Grundsätzliches | 200 |
a) Die Struktur des Begriffs: Die „Herleitung des Reellen“ und das dialektische Verhältnis der Gegenläufigkeit | 202 |
ß) Die genaue Bedeutung der „Realisierung“ des Begriffs und die Einteilung der subjektiven Logik | 203 |
b) Die Entsprechungen in den Sphären des „inadäquaten Begriffs“ | 206 |
a) Die Subjektivität | 206 |
ß) Die Objektivität | 207 |
c) Die Entsprechungen im Bereich der Idee | 212 |
a) Von der Idee des Lebens zur absoluten Idee: die Dialektik der Sphäre der Idee | 212 |
ß) Die Entsprechungseinheit von Idee und Phänomenologie bzw. Noologie | 218 |
III. Elementarstruktur und Methode | 224 |
1. Die absolute Idee als Methode und Struktur | 224 |
a) Die Bestimmung der Idee als Methode | 224 |
a) Die Idee und ihre Bestimmtheit (die Idee als Form und Inhalt) | 224 |
ß) Von der absoluten Idee als der unendlichen Form zur Idee als Methode | 226 |
y) Einheit und Unterschiedenheit von Methode und Struktur | 229 |
b) Die Struktur der Methode | 231 |
a) Die Momente der Methode | 231 |
ß) Die Problematik der bestimmten Negation oder der Positivität der dialektischen Methode | 236 |
y) Die „Erweiterung“ der Methode zum logischen System | 238 |
d) Die Methode als Einheit von Rückgang (Begründen) und Fortgang (Weiterbestimmen): die logische Kurzformel der Elementarstruktur | 242 |
2. Die Methode und das enzyklopädische logisch-reale System | 245 |
a) Die Fragestellung | 245 |
a) Die Frage der Dimensionen (Elemente) der Methode | 245 |
ß) Die Frage der „Deduktion“ der realsystematischen Sphären | 247 |
b) Das Begreifen als Einheit von Denken und Erfahrung | 248 |
c) Die „Deduktion“ der „weiteren“ Sphären: das Unmittelbare als das Empirische und als der geschichtlich vermittelte Inhalt | 251 |
Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik | 258 |
D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems | 267 |
I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes | 267 |
1. Allgemeines über die Interpretation der Phänomenologie des Geistes | 267 |
2. Zur Diskussion über Entstehungsgeschichte, Idee und Komposition der Phänomenologie des Geistes | 270 |
3. Die Struktur der Phänomenologie des Geistes und die Logik | 272 |
II. Die phänomenologische Methode | 285 |
1. Das Bewußtsein und der Maßstab | 286 |
2. Die Erfahrung als dialektische Bewegung | 287 |
3. Der neue Gegenstand, die bestimmte Negation und „unsere Zutat“ | 293 |
4. Phänomenologische Methode und Voraussetzungslosigkeit | 296 |
5. Methode und Struktur: der Sinn des phänomenologischen „Gegenstandes“ | 303 |
III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes im System und die Problematik der Darstellung | 308 |
1. Die Phänomenologie des Geistes und das spätere System | 308 |
2. Die Lehre von den „drei Schlüssen“ und die Problematik der Darstellung | 322 |
Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens | 335 |
Literaturverzeichnis | 347 |
Sachregister | 353 |
Personenregister | 356 |