Inhalt | 4 |
Vorwort | 6 |
Liselotte Richter: Jakob Böhme. Mystische Schau. | 10 |
MITTEN IM KRIEG AUF DER SUCHE NACH EINEM GEISTIGEN EUROPA. LISELOTTE RICHTER ÜBER JACOB BÖHME (MICHAEL WEICHENHAN) | 22 |
1. „Philosophus teutonicus“ | 22 |
2. „Durchhalten dieser oft unerträglichen Spannung“ | 32 |
3. Böhme gegen Descartes – oder: Brinckmann, Richter und das „geistige Europa“ | 38 |
BEFREIUNG OHNE FREIHEIT – ODER: VON DER SCHWIERIGKEIT, IN DER DDR EIN PHILOSOPH ZU BLEIBEN (RICHARD SCHRÖDER) | 44 |
Liselotte Richter: Philosophie der Dichtkunst. Moses Mendelssohns Ästhetik zwischen Aufklärung und Sturm und Drang | 54 |
I. Zur Einführung: Unsere heutige Stellung zu Moses Mendelssohn | 54 |
IV. Schlußperspektive: Zur philosophiegeschichtlichen Bedeutung Mendelssohns | 56 |
JÜDISCHE GEISTESARBEIT. HINWEISE ZU LISELOTTE RICHTERS BEZIEHUNGEN ZUM JUDENTUM (MANFRED VOIGTS) | 60 |
1. Moses Mendelssohn | 60 |
2. Sören Kierkegaard | 64 |
3. Otto Spear | 67 |
Liselotte Richter: Immanenz und Transzendenz im reformatorischen Gottesbild. | 72 |
Schlußthesen (S. 114–117) | 72 |
DAS EINE VON GOTT UND WELT. PHILOSOPHIEREN IM GETEILTEN LAND (CATHERINA WENZEL) | 78 |
Einleitung – oder: Wenn das Ei zu hart gekocht ist | 78 |
1. Kierkegaard, Luther und Vom Maßgebenden der Religion | 79 |
2. Reformatorische Motive. Eine Hegelsche Reminiszenz | 82 |
3. Über Goethe zur Natur oder Im fremden Körper | 89 |
4. Geheimnis und Untergang? Ein Fazit ... | 94 |
Liselotte Richter: Schöpferischer Glaube im Zeitalter der Angst. | 102 |
Schlußperspektive: Unvergängliche Aufgabe: R. M. Rilkes Gottesbild | 102 |
Destruktion und Abschied | 106 |
Erfüllung und Verheißung | 111 |
GOTT IST NUR, INDEM ER WIRD. RAINER MARIA RILKES GOTTESBILD BEI LISELOTTE RICHTER KARL-WOLFGANG TRÖGER | 118 |
1. „Ich bin meine Zeit“ (Rudolf Hermann) | 118 |
2. „Zwischen Nichts und Ewigkeit“ (Hans Jonas) | 121 |
3. „Denn Bleiben ist nirgends “ (Rilke) | 125 |
Liselotte Richter: Camus und die Philosophen in ihrer Aussage über das Absurde. | 130 |
Phänomenologie des Absurden | 130 |
Camus und der Existentialismus | 133 |
Kierkegaard und das Absurde | 133 |
Der fragwürdige Sprung (Kierkegaard und Schestow) | 136 |
Jean-Paul Sartre | 137 |
Ambivalenz des Absurden | 141 |
Das Absurde als Nullpunkt | 142 |
ALBERT CAMUS: WIRKLICHKEIT UND MYTHOS DES ABSURDEN (HEINRICH BALZ) | 146 |
1. Zur Einführung: Richter, Sartre und Camus | 146 |
2. Sisyphos und die Widersprüche des Absurden. „Der Fremde“ als Bringer der absurden Wahrheit6 | 149 |
Sisyphos: Das Absurde als Begriff und als Mythos | 151 |
Liselotte Richter: Die Ausnahmestellung des Religiösen. | 168 |
Warum „dialektische Lyrik“? | 170 |
Abrahams Glaube | 171 |
DIE BINDUNG ISAAKS. RICHTERS BINDUNG AN KIERKEGAARD (GESINE PALMER) | 174 |
Wenn er Hebräisch gekonnt hätte... | 174 |
1. Pachad Yitzchaq | 175 |
2. Die Geschichte | 176 |
3. Versuchung vor und nach der Aufklärung | 179 |
4. Der Ritter des Glaubens und das Davonfliegen der Idole | 182 |
Liselotte Richter: Studienbücher zur Religionswissenschaft | 190 |
ZUM VERHÄLTNIS VON THEOLOGIE UND RELIGIONSWISSENSCHAFT (ANDREAS FELDTKELLER) | 198 |
Über die Autoren | 212 |