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Das diabetische Fußsyndrom - Über die Entität zur Therapie

AutorDirk Hochlenert, Gerald Engels, Stephan Morbach
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl223 Seiten
ISBN9783662439449
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR

Einen völlig neuen Ansatz verfolgen die Autoren Hochlenert, Engels und Morbach in Bezug auf das Diabetische Fußsyndrom. Sie verknüpfen das therapeutische Konzept mit einer Blickdiagnose. Systematisch haben sie die Vielfalt der Verletzungen in Entitäten gegliedert, die sich aus der Lokalisation herleiten. So kann die Therapie mit Hilfe der Blickdiagnose zwanglos erschlossen werden. Automatisch wird der Behandler zu einem Therapievorschlag geführt, der für seinen Patienten optimal ist.



Dr. med. Dirk Hochlenert, FA für Innere Medizin, Zentrum für Endoskopie, Diabetologie und Wundheilung, Merheimerstraße 217, 50733Köln;

Dr. med. Gerald Engels, FA für Chirurgie, Gemeinschaftspraxis Bayenthalgürtel 45, 50968 Köln;

D. med. Stephan Morbach, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und Angiologie, Marienkrankenhaus Soest, Widumgasse 5, 59494 Soest

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Danksagungen6
Die Autoren8
Inhaltsverzeichnis9
Abkürzungsverzeichnis15
1 Einleitung17
Bedingungen und Auslöser19
Verlauf19
Einteilungen22
Epidemiologie22
Folgen für den Patienten23
Ökonomie und Kosten24
Spezialisierte Behandlung24
Abgrenzung24
Literatur25
2 Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen27
Überblick28
Skelett28
Gelenke30
Gangabwicklung36
Leistenund Felderhaut48
Literatur52
3 Diagnosepfad53
Überblick54
Grundsatzbemerkungen zur Kommunikation54
Resistenzmindernde Bedingungen – Voraussetzung für das diabetische Fußsyndrom55
Bestimmung der Auslöser der Wunde60
Literatur70
4 Therapiepfad71
Überblick72
PNP72
pAVK72
Infektion74
Zeitgerecht = unverzüglich76
Literatur76
5 Systematik der Fußulzera78
Überblick81
Die Großzehe im Überblick83
Kuppen der Großzehe (1) und der Zehen D2–D4 (2)83
Torsionsläsion an der Großzehe medial (3)89
Os metatarsale 1 medial (4)94
Interphalangealgelenk D1 plantar (5)96
Nagelbettläsionen (6)99
IP-Gelenke dorsal an D1 (7) und D2–4 (8)104
Interdigitale Läsionen (9)107
Lateralseite des Fußes: Kleinzehe (10), Grundgelenk D5, lateral (11) und Basis MTK 5 (12)109
Unter den Metatarsaleköpfen 1 (13) und 2–5 (14)113
Läsionen an den Knöcheln (15) und deren Umgebung (16)121
Fersenläsionen an Tuberositas (17), Übergang und Sohle (18)123
Fußsohle (19), Fußrücken (20), Rhagaden am Vorund Mittelfuß (21) und Rezidivereignisse in Narbenbereichen (22)128
Literatur131
6 Übergangsbereich Unterschenkel133
Statistik134
Pathophysiologie und Hintergründe134
Kommunikation mit dem Patienten134
Besonderheiten der Therapie136
Literatur137
7 Entlastung un d Ruhigstellung139
Überblick140
Innere und äußere Entlastung140
Ruhigstellung141
Anlage des TCC142
Entlastung durch distanz-polsternden Verband145
Auswahl konfektionierter Hilfsmittel152
Elemente der Schuhversorgung154
Innere Entlastung – grundsätzliche operative Strategien im Überblick156
Literatur163
8 Grundla gen der stadien gerechten lokalen Wundbehandlung165
Überblick166
Unterteilungen166
Débridement170
Stabile Nekrose172
Verbandmaterialien174
Verfahren der plastisch-chirurgischen Defektdeckung179
Literatur182
9 Der Charcot-Fuß184
Grundlagen185
Natürliche Entwicklung188
Charcot-Fuß mit korrespondierender Wunde189
Ruhigstellung189
Chirurgische Therapie191
Literatur195
10 Organisation der Fußspr echstunde197
Überblick198
Ausstattung mit Einrichtungs-gegenständen199
Ausstattung mit Instrumenten199
Dokumentation und Bildarchivierung200
Prophylaxepatienten201
Überforderung der Therapeuten201
Notfallpatienten202
Fehlerund Beschwerde-management202
Literatur203
11 Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen204
Warum ein Netzwerk?205
Elemente eines Netzwerks206
Ergebnisse209
Literatur210
Serviceteil212
A Anhang213
Stichwortverzeichnis220

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