Das Ende des Laissez-Faire.
Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft.
Autor | John Maynard Keynes |
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Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Seitenanzahl | 52 Seiten |
ISBN | 9783428534562 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 14,90 EUR |
Jürgen Kromphardt: 1933 in Kiel geboren. Nach Studium der Volkswirtschaftslehre 1957 Promotion zum Dr. rer. pol. in Kiel. Nach langjähriger Tätigkeit in der EWG-Kommission in Brüssel und Habilitation seit 1968 o. Professor der Volkswirtschaftslehre in Gießen, ab 1980 an der TU Berlin (emeritiert seit 2000). Verfasser von den Lehrbüchern zur Makroökonomie und außerdem der 'Konzeptionen und Analysen des Kapitalismus' (4. Aufl. 2004). Von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Seit 2003 Vorsitzender der Keynes-Gesellschaft. Peter Kalmbach, Dr. oec. publ., war von 1975-2005 Professor für Volkswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen. Forschungsgebiete: Einkommens- und Vermögensverteilung, technischer und struktureller Wandel, Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Dienstleistungsbereich sowie theoriegeschichtliche Fragen. Veröffentlichungen bei Duncker & Humblot: 'Wachstum und Verteilung in neoklassischer und postkeynesianischer Sicht' (1972) und (zusammen mit J. Kromphardt) Einleitung zu 'Das Ende des Laissez-faire' von J. M. Keynes (2011).