Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Macht der Familie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: '1383 bis 1407 - Hauptbuch der Regensburger Runtinger-Firma; mit 15 000 Gl. Vermögen um 1400 ist Matthäus Runtinger reichster Bürger der Stadt.' war die Zeile, die mich zur Analyse der Familie Runtinger anregte.
Bis dato waren mir weder Namen, noch Unternehmungen der Runtinger bekannt, doch nach erster Orientierung an den vorrangigen Standardwerken zum Thema schien dieses ein passendes zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen der Eruierung von Familienunternehmen im Mittelalter. Mehr noch schien es interessant, dass entgegen des vorrangigen Augenmerks aller Welt auf die Fugger und folgende 'große Familien', bereits Unternehmer und Unternehmen vergleichbaren Ausmaßes und zudem viel früher existierten.
Diese Arbeit macht es sich zum Ziel, die Runtinger in Auszügen so zu beleuchten, dass am Ende eine Vorstellung über die Geschäfte, deren Ausmaß und Richtungen, die örtliche und zeitliche Einordnung des Handelsrahmens sowie der Unternehmungen der Runtinger entstehen, damit abschließend eine Einschätzung getroffen werden kann, inwiefern sich das Unternehmen der Runtinger als Familienunternehmen charakterisieren lässt. Auf diesem Weg ist es unerlässlich, neben der Analyse der Gegebenheiten eine Arbeitsdefinition für 'Familienunternehmen' zu finden und den Begriff der 'Familie' im soziokulturellen Diskurs zu erörtern, damit in den Schlussbetrachtungen tatsächlich ein Ergebnis für die Hypothese gefunden werden kann, unter deren Titel diese Arbeit verfasst wurde:
Das Handelshaus der Runtinger - Ein Regensburger Familienunternehmen des 14. Jahrhunderts?
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