Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK - Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Martin Heideggers Wortwahl und Satzaufbau ist gekennzeichnet durch den Stil der 'Gesprächlichkeit' und erschwert deshalb das Verständnis der jeweiligen Paragraphen (Internetquelle 1). Ich habe versucht, diesem Sachverhalt Rechnung zu tragen und habe vereinzelt Begriffe in ihrem Kontext zitiert, um sie anschließend in die eigene Analyse aufzunehmen. Es ist außerdem hilfreich, wenn man Kenntnis von den Philosophen Descartes und Husserl und deren philosophisches Wirken besitzt. Des Weiteren habe ich eine Skizze beigefügt, die im Referat verwendet wurde und die in einzelnen Kapiteln zum bildhaften - und somit klareren - Verständnis beiträgt. Diese Skizze enthält schematisch das erste Drittel des 34. Paragraphen. Es finden sich Hinweise auf diese Skizze an ausgewählten Stellen im Text. Die Struktur von Sein und Zeit kann grob in Einleitung und Erster Teil unterteilt werden. Im ersten Teil gibt es weitere Gliederungen: Erster Abschnitt und Zweiter Abschnitt. In beiden Abschnitten behandelt Heidegger kapitelweise zum einen 'Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins' und zum anderen 'Dasein und Zeitlichkeit'. Die darin enthaltenen Paragraphen führen zum Titel seines Werkes. Sie haben, bis auf die Einleitung, nicht den Charakter einer chronologischen bzw. argumentativen Folge. Das ist ein wesentliches Merkmal, das sein Werk auszeichnet. Deshalb werden im nachfolgenden Hauptteil einige Stellen bzw. Begriffe aus verschiedenen Paragraphen verwendet, die zunächst augenscheinlich nicht das Phänomen Sprache behandeln. Jedoch bauen diese für Sein und Zeit typischen Begriffe diese Hausarbeit auf. Sie werden davor eingeführt, damit das Phänomen Sprache anhand des fünften Kapitels, und darin besonders des Paragraphen 34, schließlich analysiert werden kann. Dabei legt die Analyse darauf Wert, die Problematik von Sprache und Wahrheit einzukreisen und darauf zu deuten. Daraus ergibt sich jedoch kein Ansatz zur gezielten Klärung dieses sprachphilosophischen Extremfall. Außerdem versucht diese Hausarbeit Martin Heideggers philosophischen Standpunkt zur ontologischen Differenz zu anderen bedeutenden Philosophen, Descartes und Husserl, abzustecken. In Kapitel zwei und drei wird diesem Bemühen bestmöglich Rechnung getragen. Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass an den zitierten Stellen aus Sein und Zeit, die Quellenangabe des Autors (M. H.) ausgespart wurde.
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