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E-Book

Das Scrum-Prinzip

Agile Organisationen aufbauen und gestalten

AutorBoris Gloger, Jürgen Margetich
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl316 Seiten
ISBN9783791039480
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Die Prinzipien von Scrum verleihen einem Unternehmen die vielleicht wichtigste Fähigkeit, um in der heutigen Welt erfolgreich wirtschaften zu können: Agilität. Selbstorganisierte Teams erzielen überdurchschnittliche Ergebnisse mit Hilfe weniger, aber klarer Regeln und Methoden: - Konsequente Lösungsorientierung - Klare Verantwortlichkeiten - Einbindung des Nutzers - Flexible Plananpassung - Flache Hierarchien Die Autoren arbeiten Scrum als Prinzip der Organisationsentwicklung auf und liefern damit ein grundlegendes Praxishandbuch für Manager und Change Manager. Der Praxisleitfaden zeigt, wie Scrum in Organisationen Schritt für Schritt integriert werden kann. In der 2. Auflage neu: - Agilität - vom Hype zur Notwendigkeit - Scrum als Management-Prinzip - Anleitung zur Selbstreflexion - Strategie neu denken - Unternehmenskultur als Ergebnis von Kommunikation Mit anschaulichen Grafiken und Skizzen für eigene Workshops - auch zum Download auf myBook+.

Boris Gloger Boris Gloger zählt weltweit zu den Pionieren und Innovatoren von 'Scrum', dem bedeutendsten Framework des agilen Managements. Der studierte Soziologe und mehrfache Buchautor Gloger ist Gründer und Inhaber des weltweit tätigen Beratungsunternehmens bor!sgloger consulting GmbH. Jürgen Margetich Jürgen Margetich ist Systemischer Business Coach und Trainer für Scrum Product Owner. Er verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Coaching und Managementberatung, Change Management und Produktentwicklung und ist heute als Managing Partner der Unternehmensberatung go3consulting tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel4
Impressum5
myBook7
Inhaltsverzeichnis8
Vorwort zur 2. Auflage14
Vorwort16
Eine kurze Wegbeschreibung18
Prolog20
Teil I Auf der Suche nach der agilen Organisation - Boris Gloger22
1 Es war einmal der Kunde24
1.1 Wurzeln der Agilität26
1.2 Im Konflikt – der Einzelne und das Unternehmen33
1.3 Paten der agilen Organisation38
1.3.1 Das Prinzip Manager: Nutzensti£er und Stratege39
1.3.2 Das Prinzip Demokratisierung: Selbstverantwortung als Grundlage von Selbstorganisation43
1.4 Baustein 1: Die Professional Service Firm (PSF)47
1.4.1 Das Management in der Professional Service Firm47
1.4.2 Management und Strukturen50
1.4.3 Die Unzulänglichkeit der Professional Service Firm als agiles Organisationsmodell54
1.5 Baustein 2: Der Marktplatz55
1.6 Die Synthese: Die Professional Service Firm als Marktplatz mit einem klaren Auftrag58
1.7 Interview mit Hélène Valadon: Die traditionelle Organisation am Scheideweg59
Teil II Scrum - Jürgen Margetich66
2 Agilität – vom Erfolgsgeheimnis zur Notwendigkeit68
2.1 Business is the winner – das Geschäft ist der Gewinner71
2.2 Lernen, Lernen, Lernen72
2.3 Der User im Zentrum von allen und allem73
2.4 Echtes Teamwork73
2.5 Stärkung der Liefer- und Leistungsfähigkeit75
2.6 Produkte, die wirklich fertig sind75
2.7 Verbesserte Time-to-Market76
3 Der Scrum Flow – ein Prozessmodell80
3.1 Prinzipien, Rollen, Meetings und Artefakte im Überblick82
3.1.1 Die Organisationsprinzipien von Scrum82
3.1.2 Die Rollen83
3.1.3 Das Prozessmodell84
4 Scrum unter der Lupe88
4.1 Der Workflow in sechs Meetings88
4.2 Sprint Planning 1 – das »Kunden(re)briefing«89
4.3 Sprint Planning 2 – das technische Konzept91
4.4 Daily Scrum – der Tag im Team geplant92
4.5 Review – Erfolge feiern, von Anwendern lernen93
4.6 Retrospektive – die lernende Organisation94
4.7 Estimation Meeting – Knowledgetransfer und Risk-Management97
4.8 Die drei (plus drei) Rollen100
4.8.1 ScrumMaster – Verantwortung für Lieferund Leistungsfähigkeit101
4.8.2 Product Owner – Verantwortung für wertgetriebene Produktentwicklung102
4.9 Entwicklungsteam – Verantwortung end-to-end103
4.9.1 Teams sind wie richtig gute Gerichte104
4.9.2 Die Voraussetzungen für Teamwork schaffen106
4.10 Plus drei – User, Kunden und Manager108
4.10.1 Der User109
4.10.2 Hilfe, agiler Kunde!110
5 Change mit Scrum114
5.1 Change als Produkt115
5.1.1 User Storys in der Organisationsentwicklung115
5.1.2 Führung – ein erneuertes Verständnis leben116
5.1.3 In Verantwortung investieren117
5.1.4 Selbstorganisation fördern119
6 Agiles Management122
6.1 Der morgendliche Werksrundgang122
6.2 Drei Artefakte sind genug – eine Managementfokussierung123
6.2.1 Produktvision124
6.2.2 Product Backlog126
6.2.3 User Story126
6.3 Erfolg in Zahlen, Daten und Fakten128
6.4 Die richtige Besetzung wählen130
6.5 Und was ist mit der Strategie?131
6.6 Jetzt sind Sie an der Reihe135
Teil III Die Umsetzung - Boris Gloger142
7 Basiswissen für die Veränderung144
7.1 Die acht Schritte der Organisationsveränderung146
7.1.1 1. Schritt: Die Einsicht der Dringlichkeit schaffen147
7.1.2 2. Schritt: Verantwortliche mit Veränderungsbereitschaft gewinnen und zusammenbringen148
7.1.3 3. Schritt: Die Zukunftsvision ausformulieren und eine Strategie entwickeln, wie Sie dahin kommen werden149
7.1.4 4. Schritt: Die Zukunftsvision bekannt machen149
7.1.5 5. Schritt: Das Handeln im Sinne der neuen Vision und der Ziele ermöglichen150
7.1.6 6. Schritt: Kurzfristige Erfolge planen und gezielt herbeiführen151
7.1.7 7. Schritt: Erreichte Verbesserungen systematisch weiter ausbauen152
7.1.8 8. Schritt: Das Neue fest verankern152
7.2 Die Motivation zu Veränderung153
7.3 Blaupause Professional Service Firm155
7.4 In sieben plus eins Schritten zur Veränderung157
7.4.1 Mit den richtigen Ressourcen starten157
7.4.2 Eine Vision generieren und den Weg festlegen158
7.4.3 Strukturen und Regeln158
7.4.4 Public Shooting159
7.4.5 Anerkennungsoder Anreizsysteme ausrichten160
7.4.6 Kollegen einstellen160
7.4.7 Training und Ausbildung161
7.4.8 Investieren in die Kultur161
7.5 Das Change-Modell von Virginia Satir161
7.5.1 Phase 1: Der Status quo163
7.5.2 Phase 2: Ein »fremdes« Element einfügen163
7.5.3 Phase 3: Das Chaos beginnt163
7.5.4 Phase 4: Die Integration164
7.5.5 Phase 5: Der neue Status quo165
7.6 Organisationen als Systeme von Konversationen166
8 Vorbereitung für die Arbeit am Widerstand172
8.1 Schritt 1: Eine Vision für die Veränderungsarbeit erzeugen173
8.2 Schritt 2: Eine Springboard-Story schreiben174
8.3 Schritt 3: Ein Pilot-Scrum-Team für die Veränderung auswählen175
8.4 Schritt 4: Sehen lernen und analysieren177
8.4.1 Level 1: Widerstand des Individuums177
8.4.2 Aus der Praxis: Entwicklung der Scrum-Rollen bei der KUKA Robot Group183
8.4.3 Level 2: Widerstand des Teams185
8.4.4 Level 3: Widerstand der Organisation192
8.4.5 Level 4: Widerstand zwischen Organisationen210
8.5 Schritt 5: Das erste Transition-Backlog aufstellen213
8.5.1 Der Zustand in der Organisation214
8.5.2 Das Transition-Backlog223
8.6 Interview mit Hélène Valadon: Der Umgang mit Widerständen225
9 Veränderungstechniken für die Transition230
9.1 Den Wandel aus Sicht des Individuums verstehen – SCARF230
9.1.1 Status232
9.1.2 Sicherheit/Gewissheit234
9.1.3 Autonomie235
9.1.4 Verbundenheit238
9.1.5 Fairness240
9.1.6 Die drei Schritte zur Veränderung240
9.2 Den Wandel aus Sicht des Teams verstehen245
9.2.1 Das Team führen – der ScrumMaster249
9.2.2 Teamregeln250
9.2.3 Der ScrumMaster und der Product Owner251
9.3 Die Organisation – der Support252
9.3.1 Coaching des Managements im neuen Management-Framework255
9.3.2 Die neue Rolle des Managers und ihre Konsequenzen258
9.4 Die umgebenden Organisationen263
9.4.1 Das große Produkt263
9.4.2 Die internen Kunden272
9.4.3 Das Umfeld der Organisation275
9.4.4 Die Regularien280
9.5 Interview mit Hélène Valadon: Das Management mit auf die Reise nehmen286
10 Anleitung für die agile Organisation290
10.1 Die fundamentalen Zutaten für die Veränderungsarbeit mit Scrum292
10.2 Die Veränderungsbasis aufbauen296
10.2.1 Der Startschuss – Segen von oben296
10.2.2 Der 100-Tage-Plan297
10.2.3 Der Auftrag wird erteilt299
10.2.4 Das Transition-Team301
10.2.5 Das Pilot-Scrum-Team305
10.3 Skalieren über weitere Teams312
10.4 Der kulturelle Wandel318
10.5 Interview mit Hélène Valadon: Verändern ohne zu verzweifeln319
11 Epilog: Der Manager als Gestalter322
11.1 Was ist ein agiler Manager?323
11.2 Vier Empfehlungen für die eigene Führungsarbeit325
11.2.1 Reden Sie mit Ihren Mitarbeitern nicht so viel über die Veränderung. Beginnen Sie bei sich selbst325
11.2.2 Geben Sie Orientierung und setzen Sie Grenzen326
11.2.3 Machen Sie mit, arbeiten Sie mit, seien Sie Vorbild326
11.2.4 Nehmen Sie Anteil und nehmen Sie sich Zeit328
Literatur330
Stichwortverzeichnis334
Über die Autoren336

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