Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0 , Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlagen des Kooperativen Führungssystems (KFS) lassen sich auf den in den 1960er Jahren einsetzenden Wertewandel in Deutschland und innerhalb der Polizei zurückführen. So bewirkten wirtschaftliche, soziale und politische Umbrüche, dass ein Umdenken in der Organisations- und Führungslehre stattfinden musste. Der Anstieg teamorientierter Arbeitsformen und abteilungsübergreifender Kooperation erforderte wachsende Ansprüche an das Sozialverhalten und die Teamfähigkeit der Mitarbeiter. Diese stellten ihrerseits aufgrund des stetig ansteigenden Bildungs- und Qualifikationsniveaus höhere Ansprüche an die Arbeitgeber; der Beruf sollte nicht nur allein dem Zweck des Geldverdienens dienen, sondern ebenso die Chance der Selbstverwirklichung und Mitarbeiterzufriedenheit bieten. In ihrem Programm für Innere Sicherheit beschloss die Innenministerkonferenz des Bundes und der Länder bereits 1974, dass die Polizei kooperativer geführt werden müsse. Somit sei ein Polizist nicht mehr als unselbstständiger Befehlsempfänger innerhalb streng hierarchischer Strukturen zu sehen, sondern als ein mit seinem Vorgesetzten kooperierender Mitarbeiter, auf dessen Fähigkeiten und Wissen zurückgegriffen werden kann. Auch in der Fortschreibung des Programms, letztmalig 2008/2009, wurde weiterhin festgehalten, dass die erfolgreiche Steuerung und Führung innerhalb der Polizei darauf angelegt sein sollte, Leistung möglich zu machen und Abläufe zu optimieren, indem die konsequente Delegation von Verantwortung und die Beteiligung der Mitarbeiter als Kernelemente realisiert werden und das KFS Anwendung finden soll.
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