Inhaltsübersicht | 5 |
Einleitung | 8 |
1. Theorie | 11 |
1.1 Die Patientenverfügung: juristische Hintergründe | 11 |
1.1.1 Begriffsklärung | 12 |
1.1.1.1 Patientenverfügung | 12 |
1.1.1.2 Betreuungsverfügung | 12 |
1.1.1.3 Vorsorgevollmacht | 13 |
1.1.1.4 Sterbehilfe | 13 |
Passive Sterbehilfe | 14 |
Aktive Sterbehilfe | 15 |
1.1.2 Rechtsentwicklung | 16 |
1.1.2.1 Das „Recht auf den eigenen Tod“ | 16 |
1.1.2.2 Die „Patientenautonomie am Lebensende“ | 20 |
1.2 Öffentliche Stellungnahmen zur Patientenverfügung | 21 |
1.2.1 Empfehlungen der wichtigsten Kommissionen | 22 |
1.2.1.1 Arbeitsgruppe des Bundesjustizministeriums (10.06.2004) | 22 |
1.2.1.2 Enquete-Kommission des Bundestages (13.09.2004) | 23 |
1.2.1.3 Bioethik-Kommission Rheinland-Pfalz (23.04.2004) | 24 |
1.2.1.4 Vergleich der drei Kommissions-Empfehlungen | 25 |
1.2.2 Stellungnahmen der Kirchen | 26 |
1.2.2.1 Die Kammer für Öffentliche Verantwortung der Evangelischen Kirche | 26 |
1.2.2.2 Der Katholikenrat im Bistum Speyer (11.03.2006) | 27 |
1.2.3 Stellungnahme des Nationalen Ethikrates | 28 |
1.3 Der schwerkranke Mensch und die Institution | 30 |
1.3.1 Die „singuläre“ Interaktion zwischen Arzt und Patient | 30 |
1.3.2 Foucault und die Macht zwischen Arzt und Patient | 32 |
1.3.3 Vom Paternalismus zum „informed consent“ | 35 |
1.3.3.1 Die Entstehungsgeschichte des „informed consent“ | 36 |
1.3.3.2 Das ethische Fundament des Informed Consent | 37 |
1.3.3.3 Patientenautonomie im Bereich der Pflege | 39 |
1.3.4 Derzeitiger Diskussionsstand | 43 |
1.3.4.1 Das Prinzip der Patientenautonomie | 43 |
1.3.4.2 Einwände der Ärzteschaft gegen die Patientenverfügung | 44 |
1.3.4.3 Vorschläge für sinnvolle Patientenverfügungen | 47 |
2 Methode | 49 |
2.1 Auswahl der Forschungsmethode | 49 |
2.1.1 Das problemzentrierte Interview | 50 |
2.1.2 Die Interview-Situation | 52 |
2.2 Die Instrumente des problemzentrierten Interviews | 54 |
2.2.1 Der Leitfaden | 54 |
2.2.2 Die Tonbandaufzeichnung | 56 |
2.2.3 Das Postskriptum | 57 |
2.2.4 Kurzfragebogen | 57 |
2.3 Die Aufbereitung des Materials | 58 |
2.3.1 Die zusammenfassende Transkription | 58 |
2.3.2 Konstruktion deskriptiver Systeme | 60 |
2.4 Die Auswertung | 61 |
2.4.1 Die qualitative Inhaltsanalyse | 61 |
2.4.2 Die kommunikative Validierung | 65 |
3 Auswertung | 66 |
3.1 Vorstellung der Interviewpartnerin | 66 |
3.2 Zugang | 66 |
3.2.1 „Man hört halt viel, auch im Fernsehen sieht man das“ | 66 |
3.3 Erfahrungswelt in dieser Lebenssituation | 67 |
3.3.1 „Kopf hängen lassen nützt nichts“ | 67 |
3.3.2 „Ich hab ja schon alles vorbereitet“ | 68 |
3.3.3 „Deswegen bin ich auch noch ein bisschen unschlüssig“ | 68 |
3.3.4 „Der Arzt macht sowieso was er will“ | 69 |
3.3.5 „Da wird eine fremde Person einfach eingesetzt“ | 70 |
3.3.6 „Dann müssen se’s aber auch mal festlegen“ | 70 |
3.3.7 „Das muss von jedem Arzt anerkannt werden“ | 70 |
3.3.8 „So stell ich mir das vor“ | 71 |
3.3.9 „Ich möchte das jetzt dieses Jahr machen“ | 71 |
3.3.10 „Da gibt’s ja so viel, was man da alles machen muss“ | 72 |
3.3.11 „Die hat’s allerdings nicht schriftlich“ | 72 |
3.4 Unterstützung | 73 |
3.4.1 „Ja, da hätt’ ich jemand“ | 73 |
3.4.2 „So müsste das sein“ | 73 |
4 Diskussion | 75 |
4.1 Zugang | 75 |
4.1.1 „Man hört halt viel, auch im Fernsehen sieht man das“ | 75 |
4.1.2 Fazit zum Zugang | 77 |
4.2 Erfahrungswelt in dieser Lebenssituation | 78 |
4.2.1 „Kopf hängen lassen nützt nichts – ich hab ja schon alles vorbereitet“ | 78 |
4.2.2 „Ein Arzt kann sagen, ich lehne das ab“ | 79 |
4.2.3 „Deswegen bin ich auch noch ein bisschen unschlüssig“ | 79 |
4.2.4 „Ja, die sagt immer, das wird rechtlich festgelegt – und was ist bis dahin?“ | 80 |
4.2.5 „Mit meinem Mann – damit er dann ja auch weiß“ | 82 |
4.2.6 „Damit man dann dieses Formular hat – für normale und für kranke mit Brustkrebs“ | 82 |
4.2.7 „Der Arzt macht sowieso, was er will“ | 82 |
4.2.8 „Da wird eine fremde Person einfach eingesetzt“ | 84 |
4.2.9 „Ich möchte das jetzt dieses Jahr machen“ | 84 |
4.2.10 „Da gibt’s ja so viel, was man da alles machen muss“ | 84 |
4.2.11 „Die hat’s allerdings nicht schriftlich“ | 85 |
4.2.12 Fazit zur Erfahrungswelt in dieser Lebenssituation | 86 |
4.3 Unterstützung | 88 |
4.3.1 „Ja, ich hätt’ da jemand“ | 88 |
4.3.2 „So müsste das sein“ | 89 |
4.3.3 Fazit zur Unterstützung | 90 |
4.4 Quintessenz | 90 |
4.4.1 Juristische Regelung | 92 |
4.4.2 Beziehungsaspekt | 93 |
4.4.3 Unterstützung | 94 |
4.4.4 Betreuungsverfügung/Vorsorgevollmacht | 95 |
4.4.5 Machtaspekt | 96 |
4.4.6 Abschließende Gedanken | 97 |
Implikationen für die Soziale Arbeit | 99 |
Literatur | 105 |
Die Autorin | 111 |