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E-Book

Der Businessplan

Geschäftspläne professionell erstellen. Mit Checklisten und Fallbeispielen

AutorAnna Nagl
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl244 Seiten
ISBN9783834969248
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR

Dieser bewährte Leitfaden ermöglicht es dem Leser, einen 'maßgeschneiderten' Business- und Geschäftsplan zu erstellen, der strengsten Anforderungen genügt. Mit vielen Beispielen, Checklisten und nützlichen Praxistipps.

Prof. Dr. Anna Nagl lehrt Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Aalen, und leitet das Institut für Unternehmensführung, München, das über umfassende Erfahrung in quantitativer und qualitativer empirischer Forschung verfügt. Sie unterstützt Unternehmen bei der Konzeption von Businessplänen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort4
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung10
Wie ist dieses Buch aufgebaut?11
Teil I Module eines Business-/Geschäftsplans12
Module eines Business-/Geschäftsplans13
1. Executive Summary15
2. Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept17
3. Zielmarkt19
3.1 Informationsgewinnung20
3.2 Marktentwicklung/-prognose20
3.3 Wettbewerbsanalyse21
Benchmarking22
Branchenstrukturanalyse23
Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern23
Bedrohung durch potenzielle neue Wettbewerber24
Verhandlungsmacht der Lieferanten24
Verhandlungsmacht der Abnehmer/Kunden25
Bedrohung durch Ersatzprodukte/-dienstleistungen25
3.4 SWOT-Analyse25
4. Ziele und Strategie29
4.1 Wettbewerbsstrategie30
Entscheidung für eine dieser Strategien32
4.2 Marktfeld-/Zielgruppenstrategie33
5. Leistungs- und Produktportfolio36
5.1 Portfolio36
5.2 Serviceleistungen38
5.3 Rechtliche Voraussetzungen39
5.4 Patente und Schutzrechte39
5.5 Entwicklung und Qualitätssicherung41
6. Marketing und Vertrieb43
6.1 Marktsegmentierung und Positionierung45
6.2 Produkt- und Leistungspolitik46
6.3 Preispolitik48
Strategische Implikationen49
6.4 Vertriebspolitik50
6.5 Kommunikationspolitik53
Werbung53
Verkaufsförderung/Sales Promotion54
Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations54
Messen und Ausstellungen54
6.6 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung55
Customer Relationship Management56
7. Management, Personal und Organisation58
7.1 Management und Personal58
7.2 Organisation59
Prozessorganisation59
Aufbauorganisation61
Controlling und Berichtswesen61
8. Chancen und Risiken64
9. Finanzplanung67
9.1 Bedeutung der Finanzplanung67
9.2 Bestandteile und Aufbau der Finanzplanung68
Einzelpläne70
Finanzplanung73
Erfolgsplanung (Gewinn- und Verlustrechnung)74
Planbilanz78
Liquiditätsplanung80
Kennzahlen80
9.3 Darstellung der Finanzplanung84
10. Hilfreiche Hinweise85
Teil II Fallstudie AeroLas GmbH: State of the Art87
1 Executive Summary92
2. Die AeroLas GmbH95
2.1 Profil und Meilensteine95
Geschäftszweck der AeroLas GmbH95
Gründung als Spin-off der Technischen Universität München95
Start-up-Finanzierung95
Kernkompetenzen96
Marktpositionierung96
Kundenportfolio96
Erfolgreiche Markteinführung (Serien)97
Entwicklung zum Serienlieferanten für kundenspezifische Antriebssysteme97
Beteiligungen/Kooperationen97
Fokus97
2.2 Vorteile für strategische Investoren98
Win-Win-Situation98
Assets für produktnahe Serienproduzenten99
Assets für Key Customer99
2.3 Unternehmensvision99
Herkömmliche Führungen stoßen an ihre physikalischen Grenzen99
AeroLas: die Zukunft in Luftlagern und luftgelagerten Antriebssystemen100
3. Der Zielmarkt101
3.1 Der Markt für Lager- und Führungskomponenten101
40 Milliarden US-Dollar Marktvolumen für Lager und Führungen101
Einordnung der Luftlagertechnologie von AeroLas101
3.2 Der Markt für luftgelagerte Antriebssysteme103
Komplexitätsreduktion durch Systemeinkauf104
Aktive Gestaltung der Entwicklung des Marktes104
3.3 Potenzielle Zielbranchen104
Zielgruppen mit hohen Anforderungen104
Weitreichende Einsatzmöglichkeiten105
Die attraktivsten Zielbranchen für AeroLas sind die Halbleiter-, Elektronik-und Flachbildschirmproduktion105
3.4 Die Marktsegmentierung106
Segmentierung nach Art der Problemlösung106
Leistungsumfang und Spezifizierungsgrad106
Primäres Marktsegment (Zielsegment)106
Sekundäres Marktsegment107
Tertiäres Marktsegment107
3.5 Die Zielkunden107
Strategischer Fokus107
Situation der Zielkunden108
Situationsanalyse/Rolle der Lagerkomponenten109
Bedeutung der Antriebssysteme109
Kundenproblem: hohe Fertigungstiefe110
Selling110
3.6 Business Cases111
Situation der Zielkunden111
Projektplanung111
Weitere Applikationen111
3.7 Das Marktpotenzial112
Bottom-up-Betrachtung112
Produkt 1112
Gesamtpotenzial Antriebe für die Elektronik- und Halbleiterproduktion112
Erschließung weiterer Segmente113
Quellen113
3.8 Der Wettbewerb113
Marktpositionierung (Unique Selling Proposition)113
Wettbewerber113
3.9 Die Marktposition von AeroLas114
Nachhaltige Alleinstellungsmerkmale115
4. Ziele und Strategie116
4.1 Unternehmensziele116
Qualitative Zielsetzungen116
Quantitative Zielsetzungen116
Finanzielle Stärkung von AeroLas durch die strategischen Investoren117
Bereichsziele117
4.2 Strategie117
Der Kunde als Innovator in einem gemeinsamen Wertschöpfungsnetzwerk118
5. Das Leistungs- und Produktportfolio119
5.1 Konventionelle Luftlager119
Das Funktionsprinzip eines Luftlagers119
Nachteile konventioneller Luftlager120
5.2 Die Luftlagertechnologie von AeroLas121
Die Innovation121
Weitreichender Schutz durch Patente und eigene Software zur Berechnung der Luftlager121
Vorteile (Kundennutzen) gegenüber konventionellen Luftlagern und Wälzlagern122
5.3 Luftgelagerte Antriebssysteme123
Fokus Antriebssysteme123
Kundennutzen: Komplexitätsreduktion125
5.4 Sicherung des Technologievorsprungs125
Patentschutz125
Schutz vor Nachahmern126
5.5 Entwicklung und Qualitätssicherung126
Prozessbetrachtung127
Entwicklung und Konstruktion127
Qualitätssicherung127
6. Marketing und Vertrieb129
6.1 Marketingstrategie und Positionierung129
Unternehmensziel: Marktführer129
Positionierung129
Maxime129
Interne Ausrichtung129
Externe Ausrichtung130
6.2 Produktstrategie130
Primärziel130
Basis: kundenspezifische Antriebssysteme130
Marktpenetration: standardisierte Antriebssysteme131
Standardisierte Lagerkomponenten für Großserien131
6.3 Vertriebsstrategie132
Indirekter Vertrieb132
Wertschöpfung für einen strategischen Investor133
Direkter Vertrieb133
Relationship-Ansatz133
6.4 Preisstrategie134
Value-Based-Pricing134
6.5 Kommunikationspolitik135
Kundenspezifische Produkte135
Standardprodukte136
Partner136
Medien136
7. Management, Personal und Organisation137
7.1 Führungsgrundsätze137
Team- und Erfolgsorientierung137
Offene Kommunikation137
Freiräume137
Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm137
7.2 Geschäftsführung und Schlüsselpersonen138
7.3 Organisationsstruktur139
Geschäftsleitung139
Projektleitung139
7.4 Personalplanung139
Ausbau des Mitarbeiterstamms139
Umsatz pro Mitarbeiter140
7.5 Controlling und Berichtswesen140
Klare Strukturen140
Ertragsorientierte Unternehmenssteuerung140
Umsatz- und Finanzplanung140
8. Chancen und Risiken141
8.1 Chancen141
8.2 Risiken142
9. Finanzplanung143
9.1 Umsatz- und Ergebnisplanung143
9.2 Personalkostenplanung144
9.3 Investitionsplanung144
9.4 Cash-flow-Planung145
9.5 Fortschreibung Cash-flow-Planung145
10. Anhang146
10.1 Schutzrechte146
Anwendungspatente146
Markeneintragung146
10.2 Presseartikel146
Teil III Erfolgsfaktoren147
1. Erfolgskriterien aus Sicht der Bank148
1.1 Begriffsklärung Basel III und Rating148
1.2 Typische Fehler kreditsuchender Unternehmen150
Vorbereitung auf die Zielgruppe Bankmitarbeiter151
1.3 Falldarstellung152
Modul 1: Executive Summary/Zusammenfassung153
Modul 2: Unternehmensdarstellung156
Modul 3: Markt und Wettbewerb/Kunden- und Vertriebsstruktur/Zulieferer158
Modul 4: Unternehmensaufbau und -organisation161
Modul 5: Finanzplan, Kreditbedarf und Sicherheiten162
Modul 6: Weitere mögliche Risiken164
Modul 7: Finanzteil164
Liquiditätsplanung für das kommende Jahr165
Wie geht man dabei vor?165
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) für das kommende Jahr168
Cash-flow-Rechnung für das kommende Jahr168
Basis Cash-flow September für das kommende Jahr168
1.4 Konsequenzen174
2. Erfolgskriterien eines Business-/Geschäftsplans aus Sicht des Risikomanagements176
2.1 Markt und Wettbewerb177
2.2 Kunden177
2.3 Lieferanten178
2.4 Bestandsmanagement179
2.5 Finanzierung180
Beispiel aus Rating-Gespräch mit Bank XY181
2.6 Versicherung/Absicherung183
2.7 Planung und Controlling183
2.8 Management und Mitarbeiter184
3. Erfolgsfaktoren aus Sicht des Gründers und Unternehmers185
3.1 Fehleinschätzungen185
Fehleinschätzung 1: „Der Markt bin ich.“185
Fehleinschätzung 2: „Ich beglücke die Welt.“187
Fehleinschätzung 3: „Es wird schon gut gehen.“188
Fehleinschätzung 4: „Ich bin konkurrenzlos.“189
Fehleinschätzung 5: „Ich habe ein todsicheres Patent.“189
Fehleinschätzung 6: „Allein das Produkt entscheidet über den Erfolg.“191
Zusammenfassung der typischen Gründerfehler191
3.2 Wichtige Erfolgsfaktoren191
Erfolgsfaktor 1: Moral, Ethik und Ehrlichkeit191
Erfolgsfaktor 2: Kunden sind die besten Berater192
Erfolgsfaktor 3: „Leben in der eigenen Zahlenwelt.“193
Erfolgsfaktor 4: „Es gibt keine heiligen Kühe.“194
3.3 Business-/Geschäftspläne nach der Gründungsphase195
Zwischenfazit198
3.4 Planungsmethoden in späteren Unternehmensphasen199
Produktplanung199
Der Finanzplan207
3.5 Bedeutung des Businessplans bei Eigentümerwechsel216
Das Stuttgarter Verfahren218
Die Discounted Cash-flow-Methode218
Das Multiplikatorverfahren222
3.6 Fallbeispiel Peppercon AG Zwickau223
Zusammenfassung228
Glossar229
Abbildungsverzeichnis234
Tabellenverzeichnis236
Literaturverzeichnis238
Die Autorin239
Stimmen zum Buch240

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