Sie sind hier
E-Book

Der Sinn des Lebens

AutorAlfred Adler
VerlagS. Fischer Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2018
ReiheAlfred Adler, Werkausgabe (Taschenbuchausgabe) 
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783104908243
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Aus der erlebten »Minderwertigkeit« des hilflosen Kindes entwickelt sich sein ganzes Leben bestimmender individueller »Lebensplan«, der im Wesentlichen darauf hinausläuft, diese Minderwertigkeit zu überwinden. Die Zielgerichtetheit, mit der der Einzelne sein Leben gestaltet, ist nur von daher zu verstehen und äußert sich als ein »Streben nach Vollkommenheit«. Der Begriff von Vollkommenheit kann für jeden Menschen einen anderen konkreten Inhalt besitzen, da dieser sich aus dem individuellen Schicksal jedes Einzelnen herleitet, ihn zu verwirklichen aber gilt jedem als Sinn des Lebens. Alfred Adler schildert nun in seinem Spätwerk »Der Sinn des Lebens« (1933) den Konflikt zwischen subjektiver Sinngebung und objektivem Sinn; letzterer gilt als »wahr«, da er »außerhalb unserer Erfahrung« liegt. Der Grundgedanke, der dahintersteht, lautet: Die Menschen haben im Verlauf der Evolution das Gemeinschaftsgefühl als Artspezifikum erworben. Seelische Krankheiten ( u. a. Neurosen, Psychosen) sind Symptome eines Konflikts des Einzelnen mit der Gemeinschaft, sind also Hemmungen des Gemeinschaftsgefühls durch frühkindliche negative Einflüsse (z. B. in der Erziehung). Aus dieser Erkenntnis ergeben sich einesteils therapeutische Maßnahmen, darüber hinaus aber auch Ansätze für eine »wissenschaftliche« Ethik. »Die Individualpsychologie fordert weder die Unterdrückung berechtigter noch unberechtigter Wünsche. Aber sie lehrt, daß unberechtigte Wünsche als gegen das Gemeinschaftsgefühl verstoßend erkannt werden müssen und durch ein Plus an sozialem Interesse zum Verschwinden, nicht zur Unterdrückung gebracht werden müssen.« Alfred Adler

Alfred Adler, 1870 in Wien geboren, entschied sich früh für den Arztberuf, den er dann lange Jahre in Wien ausübte. Sigmund Freud forderte ihn 1902 auf, seiner Studiengruppe beizutreten; im Laufe der gemeinsamen Arbeit entwickelte Adler aber seine eigenen Ansichten, so daß es 1911 zum Bruch zwischen den beiden kam. Adler begründete nun seine Auffassung der Individualpsychologie mit einer eigenen Schule und einer eigenen Zeitschrift. Ab 1925 reiste er häufig nach Amerika, wo er sich 1935 endgültig niederließ. Hier fand seine Psychologie große Beachtung und Anerkennung bis in die Gegenwart. Während einer Vortragsreise starb Alfred Adler 1937 in Aberdeen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Einführung


Der Sinn des Lebens ist Alfred Adlers letztes größeres Werk. Es erschien 1933, gut 20 Jahre nach der ersten umfassenden Darlegung seiner Erkenntnisse in der Schrift Über den nervösen Charakter[1] aus dem Jahre 1912, die bis 1928 vier Auflagen erlebt hatte. Die Stationen seines Weges sind durch die folgenden Werke gekennzeichnet: Zunächst zwei Sammelbände, in denen Aufsätze und Vorträge aus längeren Zeiträumen zusammengefaßt sind. Der erste, Heilen und Bilden[2], 1914 mit Carl Furtmüller und zahlreichen weiteren Mitarbeitern herausgegeben, umfaßt die Vorgeschichte von 1904 bis 1913 – in späteren Ausgaben mit einigen Zusätzen aus den zwanziger Jahren –; die zweite, Praxis und Theorie der Individualpsychologie[3] (1920) den Zeitraum von 1913 bis zum Erscheinungsjahr. Es folgen, neben zahlreichen Aufsätzen, die vor allem in der Internationalen Zeitschrift für Individualpsychologie erschienen sind, 1927 die Vorträge über Menschenkenntnis[4], 1929 die Vorlesungen für Lehrer und Erzieher über Individualpsychologie in der Schule[5], 1930 Das Problem der Homosexualität und sexueller Perversionen[6] und Die Technik der Individualpsychologie[7], mit dem Untertitel »Die Seele des schwer erziehbaren Schulkindes«.

Der Ausdruck »Sinn des Lebens« hat, wie nicht anders zu erwarten, bei Adler zwei verschiedene Bedeutungen.

Er meint erstens den Sinn, den ein bestimmter Mensch in seinem Leben sucht und findet und der aufs engste zusammenhängt mit der »Meinung«, die er von sich, von der Welt, von den Mitmenschen und vom Leben hat. Diese Meinung kann sich nur auf die besondere Erlebniswelt dieses einzelnen beziehen. Sie ist, mit allem, was aus ihr folgt, eine echte Schöpfung des Kindes aufgrund der Art und Weise, wie es in dieser Welt empfangen wurde. Sie ist angelegt in einem Alter, in dem das Kind die Sprache noch nicht genügend beherrscht. Daher ist sie auch später aus Selbstbekenntnissen nicht zu entnehmen, und nur mittelbar aus Worten und Gedanken über die Welt und die Menschen. Mit einiger Sicherheit kann sie aber vom Erfahrenen aus dem »Lebensstil« des fraglichen Menschen erschlossen oder »erraten« werden, das heißt aus der Art, wie er sich in bestimmten Lagen benimmt, wie er sich bestimmten Menschen, Aufgaben, Schwierigkeiten des Lebens und Zumutungen seiner Umgebung gegenüber verhält.

Zweitens aber kann unter dem »Sinn des Lebens« auch sein »wahrer«, »außerhalb unserer Erfahrung liegender« Sinn verstanden werden. Er kann auch von demjenigen verfehlt werden, der fest überzeugt ist, zu wissen, worauf es im Leben ankommt, und der, sofern er das erreicht, in seinem Leben einen Sinn entdeckt oder verwirklicht zu haben glaubt. Der »wahre« Sinn des Lebens zeigt sich darin, »daß er diejenigen ins Unrecht setzt, die zu ihm in auffallendem Widerspruch stehen«. Er »zeigt sich in dem Widerstand, der sich dem unrichtig handelnden Individuum entgegenstemmt«. Er zeigt sich kurz darin, daß derjenige, der sich von ihm allzu weit entfernt, je nach seiner Veranlagung, seiner Vergangenheit und seiner gegenwärtigen Lage, neurotisch, psychotisch, pervers, süchtig oder kriminell wird.

Schon von der »lebenden Materie« vermutet Adler in den Überlegungen dieser Schrift, sie sei »einmal in Bewegung gesetzt, stets darauf aus« gewesen, von einer »Minussituation« in eine »Plussituation« zu gelangen. Und er wiederholt diesen Gedanken in den verschiedensten Wendungen: Das Lebende strebe von »unten« nach »oben«, von der »Minusseite des Lebens« auf seine »Plusseite«, von »Unsicherheit« nach »Sicherheit«, von Unzulänglichkeit und Hilflosigkeit nach »Bewältigung«, nach »Überwindung«, von »Unterlegenheit« nach »Überlegenheit«.

Er geht jetzt so weit, zu behaupten, »Mensch sein heißt: sich minderwertig fühlen«, und zu erklären, daß dem Menschen »als Segen ein starkes Minderwertigkeitsgefühl mitgegeben ist, das nach einer Plussituation drängt, nach Sicherung, nach Überwindung« – nach der Überwindung eben dieses schmerzlichen Gefühls, »das mindestens so lange währt, als eine Aufgabe, ein Bedürfnis, eine Spannung nicht gelöst ist«. Die Auflehnung gegen dieses Gefühl der Minderwertigkeit ist die Grundlage der Menschheitsentwicklung und wird glücklicherweise in jedem Kind aufs neue erweckt. Der Lebenslauf des einzelnen ist, ebenso wie die geschichtliche Bewegung der Menschheit, als die Geschichte des Minderwertigkeitsgefühls und der Versuche seiner Überwindung anzusehen. »Grundsatz des Lebens ist [demnach] Überwindung.« »Ihr dient … das Streben nach Vollkommenheit.« Die Richtung der gesuchten Überwindung ist freilich ebenso tausendfach verschieden wie das Ziel der gesuchten Vollkommenheit. Aber immer wieder heißt es: »Das Ziel der menschlichen Seele ist Überwindung, Vollkommenheit, Sicherheit, Überlegenheit.« »Das Streben nach Vollkommenheit zieht uns hinan.«

Entscheidend für die Ausbildung des Lebensstils ist nun aber, was ein gegebener Mensch unter »oben«, unter »überlegen«, »sicher« und »vollkommen« versteht. Und dies hängt wieder von der »Meinung« ab, die er sich am Beginn seines Lebens, oder besser, seines Bewußtwerdens, von der Welt gebildet hat.

Adler bringt eine Reihe von Beispielen für solche privaten Meinungen über die Welt: Ein ängstliches Kind meint, es könne nicht ohne die Mutter sein. Ein Mann mit Platzangst meint, vor dem Hause schwanke der Boden. Ein Einbrecher meint, Berufsarbeit sei schwerer als Einbruch.

Wie die daraus folgenden und sinngemäß angestrebten »Vollkommenheiten« aussehen, wird nicht systematisch abgehandelt, und das soll auch hier nicht nachgeholt werden. Nur in losem Zusammenhang mit den »Meinungen« folgen Beispiele von »angestrebter Vollendung« oder »Vollkommenheit«.

Da gibt es eine vermeintliche Vollkommenheit, die »im Triumph über die anderen« besteht, ergänzt durch das erfolgreiche Bestreben, »andere um ihren Triumph zu bringen«.

Es gibt Leute, denen der Sinn des Lebens nur dann erfüllt erscheint, wenn sie jemand, oder möglichst viele, beherrschen können, wenn sie sie, ohne Rücksicht auf Verluste, ihre Macht fühlen lassen und ihnen fortgesetzt beweisen können, »wer Herr im Hause ist«. Ein neuerer Grenzfall, den Adler offenbar nicht mehr miterlebt hat, ist das erhebende Gefühl, für völlig fremde Menschen »Schicksal« zu spielen, wie es etwa jener Unbekannte tat, der eines Nachts zwei Schrotschüsse in ein geschlossenes Zelt abgab, wodurch er ein junges Ehepaar, mit dem er nie etwas zu tun gehabt hatte, fürs Leben zu Krüppeln machte. – Ein Sonderfall sind die Menschen, die alle engeren Beziehungen zu Frauen aufs heftigste ablehnen, da solche Beziehungen ihnen nur in zwei Formen möglich erscheinen: sie zu beherrschen, oder von ihnen beherrscht zu werden. Wenn sie sich das erste nicht zutrauen, wohl aber die Beherrschung von männlichen Wesen, und wenn für sie zugleich überhaupt das Herrschen der Inbegriff der Vollendung ist, so sind sie für die Homosexualität haargenau vorbestimmt. Es gibt Menschen, für die die erstrebte Vollkommenheit darin besteht, in allem, was sie unternehmen, allen anderen überlegen zu sein. Sie lassen niemanden gelten, sie sind die schärfsten Kritiker an den anderen, und würden bestimmt alles besser machen. Aber da jede Konkurrenz das Risiko enthält, nicht den ersten Platz zu gewinnen, und sie es schon als Katastrophe und unerträgliche Niederlage empfinden, auch nur auf den zweiten Platz verwiesen zu werden, erfinden sie, ohne sich wirklich über die Gründe ihres Handelns klarzusein, alle möglichen Tricks (oder »Arrangements«), um dem Wettbewerb auszuweichen, schieben aber ihre Behinderung höheren Mächten zu. Da sie schließlich jedes Unternehmen nur noch als Prüfung verstehen können und wegen der genannten Gefahr es auf die Entscheidung nicht ankommen lassen dürfen, gelingt es ihnen nicht mehr, vom Planen zum Tun überzugehen; sie können sich nicht endgültig entschließen; beginnen sie doch mit der Ausführung, so werfen sie sich selbst Knüppel zwischen die Beine: Sie verschlafen ihre Verabredungen, sie versäumen den Zug, manchmal sogar wörtlich. Das ist die von Adler so genannte »zögernde Attitüde«. In anderen Fällen treten sie den »Rückzug« auf andere Weise an. Sie schränken ihre Tätigkeit auf immer engere Bereiche ein, in denen sie noch hoffen können, ohne Risiko Erster (oder Herrscher) bleiben zu können. Eine von Adler besonders eingehend behandelte private »Vollkommenheit«, weniger des Subjekts selbst als seines Daseins, besteht darin, das ganze Leben lang Gegenstand der Fürsorge der gesamten Umgebung zu sein; die anderen, zum Beispiel den Ehemann, die Ehefrau, die Familie als ergebene Bedienstete zu haben, die man mit allen möglichen »Fleißaufgaben« in Atem hält.

Vielen genügt es auch, im Brennpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, beachtet, bewundert, beneidet, beklatscht zu werden. Ihre »fiktive Welt« ist ein Theater, in dem sie allein im Licht auf der Bühne stehen, während alle anderen sich im abgedunkelten Zuschauerraum befinden. Notfalls suchen sie ihre Freunde unter den geistig Armen und Minderbemittelten, deren Bewunderung ihnen sicher ist. Wenn es nicht gelingt,...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Esoterik - Astrologie - Spiritualität

Wer war ich im Vorleben?

E-Book Wer war ich im Vorleben?
Die positive Wirkung spiritueller Rückführungen - Mit zahlreichen Fallbeispielen Format: PDF/ePUB

Lebenshilfe aus der Vergangenheit von Ursula Demarmels - Vorwort von Dr. Michael Newton, Geleitwort von Michael Aufhauser.Der Glaube an die Wiedergeburt ist so alt wie die Menschheit. Durch die…

Wer war ich im Vorleben?

E-Book Wer war ich im Vorleben?
Die positive Wirkung spiritueller Rückführungen - Mit zahlreichen Fallbeispielen Format: PDF/ePUB

Lebenshilfe aus der Vergangenheit von Ursula Demarmels - Vorwort von Dr. Michael Newton, Geleitwort von Michael Aufhauser.Der Glaube an die Wiedergeburt ist so alt wie die Menschheit. Durch die…

Sexualmagie

E-Book Sexualmagie
Freisetzung und gezielte Anwendung der Kräfte des Eros Format: ePUB

Eine praktische Anleitung ohne TabusKeine Disziplin der Magie ist älter und mächtiger als die Sexualmagie - und wie keine andere ist diese umrankt von verschämter Geheimnistuerei und Vorurteilen.…

Sexualmagie

E-Book Sexualmagie
Freisetzung und gezielte Anwendung der Kräfte des Eros Format: ePUB

Eine praktische Anleitung ohne TabusKeine Disziplin der Magie ist älter und mächtiger als die Sexualmagie - und wie keine andere ist diese umrankt von verschämter Geheimnistuerei und Vorurteilen.…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Glückszauber

E-Book Glückszauber
Durch Weiße Magie auf der Sonnenseite des Lebens Format: ePUB

Ein zauberhaftes Leben nach Wunsch gestaltenWas bedeutet Glück? Für die meisten von uns sicherlich Gesundheit, Liebe, inneren und äußeren Reichtum. Seinem Glück mithilfe der Götter oder der Magie auf…

Glückszauber

E-Book Glückszauber
Durch Weiße Magie auf der Sonnenseite des Lebens Format: ePUB

Ein zauberhaftes Leben nach Wunsch gestaltenWas bedeutet Glück? Für die meisten von uns sicherlich Gesundheit, Liebe, inneren und äußeren Reichtum. Seinem Glück mithilfe der Götter oder der Magie auf…

So krieg' ich ihn wieder

E-Book So krieg' ich ihn wieder
Bezaubern Sie Ihren Ex durch magische Man(n)ipulation Format: ePUB/PDF

Mit magischer Power das Liebesfeuer neu entfachenDas Buch schlechthin, um treulose Männer zur Umkehr zu bewegen - mit den besten und wirksamsten Mitteln der Magie, um die Liebe des Verflossenen neu…

Weitere Zeitschriften

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...