Danksagung | 5 |
Inhalt | 6 |
Abkürzungsverzeichnis | 11 |
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis | 15 |
1 Einleitung | 16 |
1.1 Thematische Einführung und Fragestellungen | 16 |
1.2 Methodik und Aufbau der Arbeit | 20 |
1.3 Literaturund Quellenlage | 22 |
1.4 Definition und Abgrenzung wichtiger Begriffe | 24 |
2 Vorüberlegungen | 28 |
2.1 Die politische Ausgangslage für die Gesetzgebung | 28 |
2.1.1 Die Grundeinstellung der Parteien zum Föderalismus | 28 |
2.1.2 Die politische Lage in den Ländern und die Mehrheiten im Bundesrat 1966-1976 | 29 |
2.1.3 Die große Koalition beim Bund 1966-1969 | 35 |
2.1.4 Die sozialliberale Koalition beim Bund zwischen 1969 und 1982 | 38 |
2.2 Grundsätzliche Fragen des Föderalismus und Instrumente des politischen Aushandlungsprozesses | 41 |
2.2.1 Der Staatscharakter der Länder bei verminderten Gestaltungsmöglichkeiten | 41 |
2.2.2 Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes | 45 |
2.2.3 Entscheidungsfindungen in den Gremien von Bundestag und Bundesrat | 47 |
2.2.4 Der Vermittlungsausschuss | 49 |
2.2.5 Der Vetospieler-Ansatz | 51 |
2.2.6 Der Bundesrat als mögliches Blockadeinstrument der Bundestagsopposition | 53 |
2.3 Die hochschulpolitische Ausgangslage für die Gesetzgebung | 60 |
2.3.1 Die prognostizierte Bildungskatastrophe | 60 |
2.3.2 Die Lage an den Hochschulen in den 1960er Jahren | 63 |
2.3.3 Die studentischen Proteste an den Hochschulen in der politischen Reflexion | 65 |
2.3.4 Die Hochschulgesetze der Länder bis 1976 | 68 |
2.4 Zusammenfassung | 71 |
3 Das 22. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes von 1969 bezüglich der Kompetenzen im Bildungsund Hochschulbereich | 74 |
3.1 Überblick über das Gesetzgebungsverfahren | 74 |
3.1.1 Die große Finanzreform als Rahmen für Kompetenzverlagerungen | 74 |
3.1.2 Der Gesetzgebungsgang zum Hochschulund Bildungswesen | 76 |
3.2 Handlungsstrategien und Koordinierung der beteiligten Akteure | 79 |
3.2.1 Die FDP als Protagonist einer zentralen Hochschulpolitik des Bundes | 80 |
3.2.2 Handlungsziele und Koordinierungen der Bundesregierung | 84 |
3.2.3 Die internen Abstimmungen von Union und SPD | 88 |
3.2.4 Die parteiund ebenenübergreifende Koordinierung am Beispiel der Maßnahmen gegen die Studentenproteste | 91 |
3.2.5 Die Selbstkoordinierung der Länder im Staatsvertrag über das Ordnungsrecht und das Hochschulwesen | 93 |
3.3 Die Überlagerung des parteienstaatlichen durch das föderative Element am Beispiel der Verhandlungen in den Politikarenen | 94 |
3.3.1 Die Verhandlungen im Bundestag | 95 |
3.3.1.1 Die Beratungen in den Bundestagsausschüssen | 95 |
3.3.1.2 Die zweite und dritte Lesung im Bundestag | 98 |
3.3.2 Die ablehnende Haltung der Länder im Bundesrat | 101 |
3.3.2.1 Die Beratungen in den Bundesratsausschüssen | 101 |
3.3.2.2 Die Debatte im Plenum des Bundesrates | 102 |
3.3.3 Die Kompromissbildung im Vermittlungsausschuss | 104 |
3.3.3.1 Die Verhandlungen über die Bildungsplanung | 105 |
3.3.3.2 Die Verhandlungen über das Hochschulwesen | 108 |
3.4 Die Rolle von Interessenverbänden im Gesetzgebungsprozess | 112 |
3.5 Zusammenfassung | 114 |
4 Das Hochschulrahmengesetz von 1976 | 118 |
4.1 Die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Konfliktlinien einer Hochschulrahmengesetzgebung | 118 |
4.1.1 Die formalen Konflikte | 119 |
4.1.2 Die materiellen Konflikte | 121 |
4.1.2.1 Die Demokratisierung des „Elfenbeinturmes“ | 121 |
4.1.2.2 Die Gesamthochschulen als Fundament einer sozialliberalen Hochschulreform | 123 |
4.1.2.3 Das Problem von Zulassungsbeschränkungen gegen die Überfüllung der Hochschulen | 125 |
4.1.2.4 Das Ordnungsrecht zur Eindämmung der studentischen Gewalt | 126 |
4.1.2.5 Die Neuordnung des Hochschulwesens durch eine Studienreform | 128 |
4.2 Überblick über das Gesetzgebungsverfahren | 129 |
4.2.1 Das Gesetzgebungsverfahren in der fünften und sechsten Wahlperiode | 129 |
4.2.2 Äußere Einflüsse auf das Gesetzgebungsverfahren | 130 |
4.2.2.1 Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum numerus clausus und zur Mitbestimmung | 132 |
4.2.2.2 Die Rolle von Interessenverbänden | 134 |
4.2.3 Die Gesetzgebung in der siebten Wahlperiode | 137 |
4.3 Handlungsstrategien und Koordinierungen der beteiligten Akteure | 138 |
4.3.1 Die Arbeitsweise und Interessendurchsetzung der Bundesregierung | 139 |
4.3.1.1 Die strukturelle und personelle Entwicklung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft | 139 |
4.3.1.2 Die 14 Thesen Hans Leussinks | 146 |
4.3.1.3 Der Regierungsentwurf der sechsten Wahlperiode | 150 |
4.3.1.4 Der Regierungsentwurf der siebten Wahlperiode | 155 |
4.3.1.5 Der „Mob-Plan“ der Bundesregierung zur Umgehung eines Bundesratsvetos | 158 |
4.3.2 Die Abstimmungen der Bundestagsopposition mit den unionsgeführten Bundesländern und deren Interessen | 162 |
4.3.2.1 Interessenunterschiede zwischen der Union im Bund und in den Ländern | 162 |
4.3.2.2 Das Ringen der Union um einen eigenen Entwurf der CDU/CSU-Bundestagsopposition | 165 |
4.3.2.3 Der Gesetzentwurf der CDU/CSU-Bundesstagsopposition | 169 |
4.3.2.4 Das koordinierte Vorgehen der Union in der siebten Wahlperiode | 171 |
4.4 Die Überlagerung des föderativen durch das parteienstaatliche Element am Beispiel der Verhandlungen in den Politikarenen | 173 |
4.4.1 Die Verhandlungen in der sechsten Wahlperiode | 174 |
4.4.1.1 Die erste Lesung zweier konkurrierender Gesetzentwürfe im Bundestag | 174 |
4.4.1.2 Die Verzögerung der Ausschussberatungen in der sechsten Wahlperiode | 176 |
4.4.1.3 Die alternativlose Annäherung der Koalition an die Opposition | 179 |
4.4.1.4 Die Bundesratsverhandlungen in der sechsten Wahlperiode | 184 |
4.4.2 Die Verhandlungen in der siebten Wahlperiode | 187 |
4.4.2.1 Die offene Konfrontation in der ersten Lesung im Plenum des Bundestags | 188 |
4.4.2.2 Die Verzögerung der Beratungen in den Bundestagsausschüssen | 190 |
4.4.2.3 Die Verzögerung der Ausschussberatungen durch interne Streitigkeiten der Regierungskoalition | 194 |
4.4.2.4 Die konfliktreiche zweite und dritte Lesung im Bundestag | 195 |
4.4.2.5 Die Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf der Bundesregierung | 198 |
4.4.2.6 Die Verhandlung des Bundesrates über den Entwurf des Bundestages | 201 |
4.4.3 Die Koordinierung und Kompromissbildung im Vermittlungsausschuss | 202 |
4.5 Das Kompromissergebnis eines Hochschulrahmengesetzes in der Bewertung durch die Akteure | 206 |
4.6 Zusammenfassung | 209 |
5 Folgen der Hochschulrahmengesetzgebung | 213 |
5.1 Die Auswirkungen eines verspäteten Gesetzes | 213 |
5.2 Föderalismusdiskussionen | 215 |
5.2.1 Die Verfassungsreform 1994 | 215 |
5.2.2 Die Bundesstaatskommission 2003 | 216 |
5.2.3 Die Grundgesetzänderungen der zweiten großen Koalition 2006 | 217 |
5.3 Zusammenfassung | 219 |
6 Schluss | 220 |
Quellenverzeichnis | 230 |
Archivalische Quellen | 230 |
Gedruckte Quellen | 231 |
Literaturverzeichnis | 232 |
Rechtsprechungs-, Schriftverkehr- und Interviewverzeichnis | 244 |