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Der Teufel und seine Engel

Die neue Biographie

AutorKurt Flasch
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl463 Seiten
ISBN9783406684135
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Der Teufel stammt nicht aus Europa, sondern aus dem Orient. Aber jahrhundertelang lag sein Schatten auf dem Kontinent und nahm von da aus den Weg in die neue Welt. Die Europäer dachten über ihn nach und veränderten den Teufel nach ihrem Bild und Gleichnis. Und er wechselte wiederum sein Gesicht und passte sich den Europäern an, die ihn riefen. Kurt Flasch erzählt in zwanzig Kapiteln die Geschichte des Teufels. Er beschreibt Aufbau und Abbau der Teufelslehren, ihre biblischen Anfänge, die Ausgestaltung durch Kirchenväter und im Mittelalter. Er belegt die Verbindung von Satan und Sexualität und des Teufelsglaubens mit dem Hexenwahn. Er macht einen Besuch in der Hölle und widmet sich dem dortigen Personal. Flaschs große Erzählung handelt vom Wachsen der Teufelsherrschaft, ihrem Niedergang bis zu seiner ironischen Entmachtung

Kurt Flasch gilt als der bedeutendste deutsche Historiker mittelalterlicher Philosophie. Seine Lebensarbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. 2000 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa und 2012 mit dem Breitbach-Preis. Bei C.H.Beck sind zuletzt von ihm erschienen: Warum ich kein Christ bin (2013, bp 2015), In Richtung Wahrheit (2014), Was ist Gott? (2013) und Meister Eckhart (2013).

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Leseprobe

II. Was macht den Teufel interessant?


‹Der Teufel und seine Engel› haben schon bessere Zeiten gesehen. Früher – sagen wir zwischen 1200 und 1700 – tadelten glaubensstarke Männer, die dem Volk aufs Maul schauten, die Teufelsangst sei oft größer als die Gottesfurcht. Heute machen selbst die Kirchen von ihnen praktisch kaum noch Gebrauch, wenigstens in Westeuropa. Sie reden, als hätten sie im Wüstensand eine neue, eine andere Bibel entdeckt. Aber präsent sind Teufelsbilder immer noch – in Romanen und Karikaturen, an Kirchenwänden und in Kinos, in Ortsnamen, Phobien und Blocksberggeschichten. Daß sie nicht ganz vergangen sind, beweisen satanistische Clubs, und sie kommen noch vor in harmlos gewordenen Alltagswörtern wie ‹Teufelskreis› und ‹Höllenglut›. Sie liegen da wie Requisiten verlassener Bühnen und lassen uns mit Fragen zurück: Wieso galten Satan und die Dämonen jahrhundertelang als ‹Herren dieser Welt›? Welche Ängste, welche Zwänge, welche Ideen haben das ermöglicht? Wie ist Europa sie losgeworden? Wie sind sie außer Mode gekommen?

Ich krame die alten Personalakten des Bösen und seiner Scharen noch einmal hervor und nenne zuvor einige Gründe, warum ich das tue. Ich schicke als Leitgedanken den Hinweis von Max Weber voraus: Zu den wichtigsten formenden Elementen der Lebensführung gehörten in der Vergangenheit überall die magischen und religiösen Mächte und die im Glauben an sie verankerten ethischen Pflichtvorstellungen.[1]

Religiöse Mächte haben die Geschichte mitbestimmt, wurden aber von einigen Historikern unterbewertet. Dieser Satz wurde seit Max Weber 1904 immer wiederholt. Konservative Politologen tauschen inzwischen die Vokabel ‹Säkularisation› mit ‹Transzendenz› aus; sie denken dabei an Gott und die lieben Englein, wie Schopenhauer gespottet hätte, nicht aber an den Teufel und die Dämonen. Aber auch diese waren in Europa wichtige «formende Elemente der Lebensführung». Deshalb interessieren sie mich. Sozusagen zur Ergänzung. Denn die philosophiehistorische Forschung ist Max Weber in bezug auf die magischen Kräfte nicht gefolgt. Dazu paßt folgendes Detail der Forschungsgeschichte:

Vielleicht nicht der bedeutendste, wohl aber der einflußreichste Erforscher der Philosophie des Mittelalters war im 20. Jahrhundert Étienne Gilson, 1884–1978. Er schrieb schon in den vierziger Jahren in seinem Buch Le thomisme – ich zitiere es in der fünften Auflage von 1947 – ein Kapitel über die Engel. Er war Thomist, und damals behaupteten die meisten Thomisten, Engel gehörten in die Theologie, nicht in die Philosophie und folglich auch nicht in die Philosophiegeschichte. Gilson aber trennte sich von diesem neuscholastischen historiographischen Konzept und der methodischen Absonderung der Theologie von der Philosophie. Er fand, der Historiker der Philosophie solle die großen Denker dort aufsuchen, wo sie ihre größte Originalität entfalten. Dies mag durchaus anläßlich eines theologischen Themas sein, wenn er nur zeigt, daß philosophisch bemerkenswert argumentiert wurde. So sei es die philosophische Überzeugung des Thomas von Aquino gewesen, die Vollkommenheit des Universums fordere die Existenz rein geistiger Wesen wie der Engel (S. 229). Ohne sie bestehe im Kosmos Diskontinuität, und diese zu vermeiden sei das Grundgesetz der thomistischen Theorie von der Erschaffung. Wer also die Philosophie des Thomas studiere, aber die Engel vernachlässige, verfehle dessen harmonieuse synthese (S. 243). Gilson erwähnt den Teufel nicht einmal. Ich werde zeigen, daß Thomas von Aquino über ihn originell und folgenreich nachgedacht hat. Gilson dagegen konnte gerade noch die Engellehre in sein abstraktes Modell christlicher Philosophie integrieren, die Satanologie aber nicht. Seitdem gibt es zur Engellehre der Scholastiker viele Studien, zum Teufel nicht.[2] Sie retten Gott und die Engel als wertvolle Stücke der philosophia perennis heraus aus dem Untergang der Scholastik; den Teufel überlassen sie den Theologen. Ich finde das verständlich, denn im 20. Jahrhundert herrschte in Europa der real existierende Satanismus; Gelehrte wollten ihm nicht auch noch auf ihrem Arbeitstisch begegnen. Sie spekulierten lieber über himmlische Lichtwesen. Das ändert sich seit kurzem. Bedeutende Gelehrte wie Tullio Gregory und Alain Boureau widmen sich dem Teufel. Ich knüpfe an die Studien dieser lange befreundeten Autoren an.

Anthropologische Interessen


Wer den Menschen studieren will, muß nach dem Teufel sehen. Engel und Teufel reizen das anthropologische Interesse. Viele Menschen galten als vom Teufel besessen. Andere, vor allem Frauen, sollen mit ihm einen Pakt geschlossen und in der Walpurgisnacht rauschende Feste gefeiert haben. Die Prosa ihres bürgerlichen Lebens scheint den Menschen nicht zu reichen. Da zeigt sich ein merkwürdiges Bedürfnis nach Zauberzeug und Dämmerlicht. Es ist, als wollten sie sowohl im Licht wie im Finstern leben. Wozu schaffen sich entwickelte Kulturen widrige Gegenwelten? Brauchten die Herrschenden sie als Instrument der Unterdrückung? Oder unterdrückten die Eliten auch sich selbst? Konnten sie die öffentliche Ordnung nicht aufrechterhalten, ohne die Bösen als Teufelskinder zu brandmarken?

Nehmen wir – noch einmal: rein methodisch – an, der Teufel und seine Engel seien bloß menschliche Erdichtungen, wir Menschen kennten sie nicht durch göttliche Offenbarung, sondern Sänger oder Priester hätten sie erfunden, sie seien rein menschliche Gedankenbilder. Warum belasteten Menschen sich mit solchen Ungeheuern? Wozu erfanden sie mächtige, intelligente und ungewöhnlich dauerhafte Störwesen? Brachten sie irgendeinen Nutzen? Waren sie nur historische Muster, Musterfälle von Ambivalenz?

Teufelslehren waren Theorien, aber gehörten auch zur gesellschaftlichen Praxis. Sie bestimmten den Alltag, sie zeichneten ihn nicht nur ab. Sie spiegeln verfremdet deren Realität: ein Kaiserpalast, ein mächtiger Vasall mit Neigung zur Rebellion, Horden von Bediensteten. Arbeitsteilung, Ordnungsbedürfnis, Frauenfeindlichkeit, Herrschaft und Fronde – im Himmel wie auf Erden. Sie zeichneten den schlimmsten Fall vor: Wer im Palast lebte, mußte mit Absturz und Strafe rechnen. Dämonen ‹erklärten› auf diese Weise, was ansonsten unerklärlich war, Naturkatastrophen und psychiatrische Extremfälle. Was Theologen über sie theoretisch dachten, nutzten Herrschende zur Charakteristik ihrer Feinde. Obere der vielen Arten von Hierarchien erklärten sich die Widerspenstigkeit ihrer Untertanen; Erzieher und Prediger übertrugen die Teufelsgefahr ins alltägliche Selbstverständnis; sie bewegten dazu oder hielten davon ab, täglich oder eher nächtlich sich vom Teufel versucht zu sehen. In der frühen Neuzeit brauchten die zerstrittenen christlichen Konfessionen den Teufel, um ihre Gegner als Gottesfeinde darzustellen. Sie sahen bei ihnen den Antichrist herrschen und nannten die andere Konfession die «Synagoge des Satans». Luther erklärte öffentlich, es sei der Teufel gewesen, der das Papsttum gestiftet habe; katholische Regionen inszenierten theatralisch öffentliche Teufelsaustreibungen vor Tausenden von Zuschauern, sie beschäftigten Klerus und Stadtverwaltung. Erfolgreiche Teufelsaustreibungen, als Stadtfest gefeiert, bewiesen im konfessionellen Zeitalter die Wahrheit der einzig wahren Kirche. Fürsten kümmerten sich um Besessene. Weil Satan etwas mit der Macht zu tun hatte, schrieben Könige wie James I. Bücher gegen die Bestreitung der Wirklichkeit des Teufels. Kaiser Maximilian fragte bei Abt Johannes Trithemius an, wieviel Macht Dämonen besitzen. Was Klöster und Universitäten über Teufel und Dämonen lehrten, beschäftigte Regenten und Juristen. Sie wurden historisch real. Ein weiterer Grund, sich für sie zu interessieren.

Beleuchtung des Theismus


Wer über Gott nachdenken will, vergesse Satan nicht. Der Teufel und seine Engel beleuchten den Theismus. Sie standen in Wechselwirkung mit Gott. Monotheismus und Satanismus zeichnen sich ineinander ab. Je ethisch-strenger der Monotheismus gedacht wurde, um so mehr gewann Satan an Macht. Wer wissen wollte, wie das Teufelsreich organisiert war, blickte aufs Gottesreich. Der Teufel hieß ‹der Affe Gottes›; er sah ihm ähnlich. Er ist unverheiratet wie dieser. Er ist Herr eines Reiches. Beide können sich verwandeln; sie sind Meister der Metamorphosen. Sie wechseln ihre Gestalt; sie nehmen die verschiedensten Formen an; und sie verwandeln Menschen in Dinge, sie machen Holzstäbe zu Krokodilen. Dabei blieben beide meistens gleich unsichtbar. Um sie als formende Kräfte ins Leben einzuführen, mußten die Autoritäten sagen, was sie leisten. Woher stammten die Prädikate, die zu Unsichtbaren paßten?

Satan hatte mit Gott Schnittmengen gemeinsam. Er stand ihm spiegelbildlich-feindselig gegenüber innerhalb eines Rahmens von Ähnlichkeiten. Satan erreichte fast nie Gottes Macht und Höhe, aber war doch beinahe wie Er: unsichtbar, überall wirkend; nur Fachleute identifizieren seine Präsenz. Satan war agil, aber schon sehr alt, gar unsterblich....

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Impressum4
Motto 15
Inhalt7
Motto 211
Vorwort15
Teil Eins: Aufbau19
I. Wer ist Satan?21
Satan – kurz vorgestellt21
Teufels Namen29
Der Teufel bei Philosophen32
II. Was macht den Teufel interessant?42
Anthropologische Interessen44
Beleuchtung des Theismus45
Eine europäische Figur47
Realgeschichte Europas50
Zwischen Teufelsglauben und Skepsis50
Methodisch interessant53
Schreiben über etwas, das es nicht gibt61
III. Satan existiert historisch71
Altes Testament72
Neues Testament79
Das zweite nachchristliche Jahrhundert85
Philosophische Dämonen87
Im dritten Jahrhundert89
Der unsichtbare Feind98
IV. Entmaterialisierung102
Stoff als Wirklichkeitskriterium. Oder: Was heißt: «Es gibt ihn ‹wirklich›»?102
Der Teufel aus Luft105
Die lange Tradition106
Der Unreine wird reiner Geist110
Das Ergebnis113
Rangerhöhung. Teufel wie Engel113
Ontologie der diabolischen Natur116
Reiner Geist plus Totenbeschwörung118
Offene Fragen119
Thomas macht Einwände121
Intellekt123
Wollust ade!125
Lucifer128
V. Drei Klippen131
Erste Klippe: Sünde131
Zweite Klippe: Strafe137
Dritte Klippe: Freiheit ohne Umkehr138
Rationalitätsverlust142
VI. Teufelssöhne145
Das Sein der Teufelssöhne bestimmt das Bewußtsein145
Extra ecclesiam nulla salus149
Teufelssöhne im Neuen Testament152
Frühe christliche Autoren153
Augustinus155
12. Jahrhundert157
Thomas von Aquino159
Reformatoren163
Exklusion als Markenzeichen166
VII. Stammsitz170
Hölle170
Höllenfeuer173
Einteilung176
Abstieg178
VIII. Kämpfe. Versuchungen179
Jesus vertreibt Teufel179
Der Teufel versucht Jesus184
Versuchungen des heiligen Antonius186
IX. Hexenjagd189
Ein erfolgreicher Inquisitor189
Theorie der Hexenjagd nach Augustin und Thomas von Aquino194
Dämonen und die Frauen201
X. Alternative?207
Theoretische Möglichkeiten207
Rückkehr zum Einen210
Gott – alles in allem211
Philosophische Prämissen. Präzise Folgerungen215
Gegen fromme Materialisten218
Teil Zwei: Abbau221
XI. Ohne Teufel, ohne Engel223
Pietro Pomponazzi223
Ökonomie und Variabilität der Erkenntnis225
Wissenschaft vs. Volksaberglauben228
Wunder230
An Satan glauben233
XII. Der Teufel und die Hexen236
Humanismus und Hexenjagd236
Die Sicht des Arztes237
Politische Intention240
Stärkung der Teufelsmacht zur Entlastung der Frauen242
Abstand zur Universität244
Der Widerspruch des Jean Bodin246
Skepsis: Reginald Scot 1584255
XIII. Der Teufel bei spanischen Jesuiten260
Teufelslehre für das ‹Goldene Zeitalter›260
Korrektur des Intellektualismus263
Die Sünde Satans269
Übernatürliches? Nein, Danke271
Satans Strafe272
Keine Rückkehr278
Mit Blick auf Skepsis280
XIV. Besuch in der Hölle. Um 1600284
Gibt es die Hölle?284
Topographie288
Praxisbezug289
XV. Kritik am Satanismus: Balthasar Bekker291
Was wird bestritten?291
Biblisches294
Ambivalenzen der Satanskritik: Philipp van Limborch297
XVI. Hundert Jahre Umbruch: 1650–1750299
Der Teufel in der besten aller Welten: Leibniz (1646–1716)304
Sündenfall ohne Satan: Herder (1744–1803)306
XVII. Klimawandel: Rousseau. Goethe310
‹Natürliche Religion›310
Gegen Offenbarung313
Wirkungen317
Goethe als Theologe317
XVIII. Teufelsstreit327
Bekker bleibt allein327
Johannes Gerhard327
Franz Budde329
Johann David Michaelis333
Auf die zweite Auflage kommt es an335
Jean Paul340
Johann Salomo Semler341
Zweiter Teufelsstreit344
Schleiermacher350
XIX. Mephisto354
Goethes Urfaust354
Faust, Ein Fragment359
Eine Tragödie359
Zum Teufelsstreit365
Faust II366
XX. Teufels Tod380
Der Teufel ist tot380
Wiederbelebungsversuche381
Was Geschichte hat, endet384
Unterbrochener Abgang387
Gegenkräfte391
Begrenzungen. Kompetenzentzug395
Die innere Burg397
Christentum ohne Teufel?398
Anmerkungen405
Abkürzungen442
Bibliographische Hinweise443
Dank452
Namenregister453
Sachregister460
Zum Buch463
Über den Autor463

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