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Der Wandel des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) vom parteikonformen Studentenverband zur wichtigsten Initiativgruppe innerhalb der Studentenbewegung

AutorSimone Schrodi
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638620550
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Jugend, Jugendkulturen und Jugendbewegungen in Westdeutschland 1945-1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Der SDS, der sich nach dem zweiten Weltkrieg als Studentenverband der SPD konstituierte, entwickelte sich im Laufe der Jahre hin zu einer selbständigen Gruppierung, die schließlich die führende Rolle in der außerparlamentarischen Opposition (APO) und der Studentenbewegung inne hatte. In der vorliegenden Arbeit soll dieser Entwicklungsprozess von seiner Gründung bis zu seiner Auflösung analysiert werden. Dabei wird zunächst die Gründungszeit betrachtet. Aus welchen Gründen traten die Studenten, in den SDS ein und wie war der gesellschaftliche Hintergrund? Daneben werden die Ideologie, das Verhältnis zur SPD, sowie die Organisationsstruktur des SDS erläutert. Im darauffolgenden Abschnitt sollen die wichtigsten Punkte dargestellt werden, die entscheidend zum Entfremdungsprozess von SDS und SPD und schließlich zur Spaltung des SDS beigetragen haben. Anschließend wird die Rolle des SDS, sowie dessen Themen und Aktionen innerhalb der Studentenbewegung erläutert. Im letzten Abschnitt werden dann die Gründe für die Auflösung des SDS dargestellt. Abschließend soll geklärt werden, ob man den SDS als soziale Bewegung bezeichnen kann.

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