Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Grossteil des deutschen Linen- und Charterflugverkehrs wird von 18 internationalen Verkehrsflughäfen bedient. Der Luftverkehr ist dabei als ein Wachstumsmarkt anzusehen. So hat das Passagieraufkommen allein während der Jahre 2002 (136 Mio.) bis 2005 (166 Mio.) um 33% zugenommen. Wie die spätere Analyse aufzeigen wird, ist häufig die öffentliche Hand alleiniger Besitzer oder zumindest Mehrheitseigentümer von Flughäfen. Da die Regulierungen auf Länderebene vollzogen werden, ist der Regulierer von Flughäfen somit auch gleichzeitig der Eigentümer. Dieses hat zu Folge, dass Flughäfen politischen Interessen ausgesetzt sind, was in betriebs- und volkswirtschaftlicher Betrachtungsweise zu suboptimalen Management- und Investitionsentscheidungen führen kann. Insbesondere in einem zunehmendenden Wettbewerb zwischen den internationalen (Hub-)Flughäfen kann dieses zu drastischen und nachhaltigen Wettbewerbsnachteilen führen. Das System Flughafen steht gestiegenen Anforderungen gegenüber und in vielen anderen Ländern konnten schon Erfolge und Wohlfahrtsgewinne durch Privatisierung und Re-Regulierung erreicht werden. Es stellt sich daher die Frage, in wieweit diese Optionen auch für deutsche Flughäfen sinnvoll bzw. notwendig geworden sind. Insbesondere mit Blick auf die mangelnde Rentabilität, die viele Flughäfen aufweisen, ist sowohl die derzeitige Struktur der Flughäfen als auch die Ausweitung der Anzahl der Flughäfen kritisch zu betrachten.
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