Inhaltsangabe:Einleitung: Die Medienmärkte und insbesondere der Fernsehmarkt sind wie kaum ein anderer Bereich von einer raschen Marktentwicklung geprägt. Die Presse berichtet immer häufiger von neuen, zukunftsweisenden Technologien und als Folge dessen von strategischen Allianzen und Fusionen der beteiligten Medienunternehmen. 1984 entwickelte sich in der Bundesrepublik Deutschland ein duales Rundfunksystem, das sich aus öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten zusammensetzt. Nach diesem „medienpolitischen Urknall“, als die privaten Sender verstärkt in den Markt traten, ging es darum, neben einem ökonomischen Wettbewerb die Meinungsvielfalt zu sichern. Gerade dem Medium Fernsehen wird in diesem Zusammenhang eine hohe Suggestivkraft unterstellt. Medienkonzentrationen haben also nicht nur ökonomische Folgen, sondern auch publizistische. Diese Interdependenz zwischen publizistischem und wirtschaftlichem Wettbewerb führt zu der Frage, ob und inwieweit das Wettbewerbsrecht die Funktionsfähigkeit des in der dualen Rundfunkordnung möglichen wirtschaftlichen Wettbewerbs sichern und damit Meinungsvielfalt gewährleisten kann. Durch die erhebliche Angebotserweiterung der privaten Programmanbieter, im Zuge der technischen Entwicklung, vollzieht sich eine Konzentration der horizontalen und vertikalen Wettbewerbsbeziehungen. Dieses bringt personelle und somit auch finanzielle Verflechtungen mit sich. Unterstützt durch die Internationalisierung bzw. Globalisierung der Medienunternehmen wurden zudem der intra- und intermediäre Wettbewerb intensiviert. Diese Konzentrationstendenzen sollen nun in der vorliegenden Arbeit zum Anlaß genommen werden, den deutschen Fernsehmarkt hinsichtlich seiner Wettbewerbsfähigkeiten und Deregulierungsmaßnahmen zu analysieren. Gang der Untersuchung: Eingangs dieser Arbeit werden im zweiten Kapitel grundlegende Begriffsbestimmungen und Merkmale zum Rundfunkmarkt definiert. Nach einer kurzen Beschreibung der Situation auf dem Rundfunkmarkt, sowie der Darstellung der zu untersuchenden Problemstellungen, werden im Anschluß daran die institutionell-rechtlichen Rahmenbedingungen zur Wettbewerbsbeschränkung aufgeführt. Die Analyse des Wettbewerbs auf dem deutschen Fernsehmarkt basiert auf dem Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs, welches anfangs des dritten Kapitels beschrieben wird. Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs auf dem deutschen TV-Markt dient das [...]
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
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Musikbranche, Filmbranche und viele andere verdanken die kommerzielle Vermarktung ihrer Ideen und Inhalte dem Copyright. Die kontrollierte Nutzung, Vervielfältigung und Weitergabe geschützter Inhalte…
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Urheber-, Marken-, Patent- und Internetrecht Format: PDF
Der rechtliche Schutz wissenschaftlicher Leistungen durch das Urheber-, Patent-, Marken- und Internetrecht gewinnt gerade in der Informationsgesellschaft immer größere Bedeutung. Für 'Nichtjuristen'…
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Projektentwicklung, Projektmanagement, Facility Management, Immobilienbewertung Format: PDF
Immobilienmanagement im Lebenszyklus ist für Immobilien und die öffentliche Infrastruktur in Deutschland und international das Gebot der Stunde. Die Immobilienwirtschaft hat maßgeblichen Anteil an…
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Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
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aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
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Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
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Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
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Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
e-commerce magazin
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filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...