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Didaktische Diskussion eines Projektes am Gymnasium zum Thema: Giftpflanzen und Gifttiere in unserer Stadt

AutorAndre Dörschug
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl141 Seiten
ISBN9783638311335
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Biologie und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sind umgeben von giftigen Pflanzen und Tieren. Ein genauerer Blick in unsere Umgebung zeigt es: Im Garten sehen wir Lorbeer, Lebensbaum und Eibe. Beim Spaziergang in der Natur begegnen wir Fingerhut, Schöllkraut und Zaunrübe. Selbst viele unserer Zimmerpflanzen wie z.B. Weihnachtsstern und Diffenbachia sind giftig. Am Kaffeetisch naschen Wespen von unserem Kuchen, beim Beerensammeln können wir der Kreuzotter begegnen. Gehen wir barfuß über die Wiesen, werden wir manchmal von Bienen gestochen. Giftige Pflanzen und Tiere werden von vielen Menschen als Übel betrachtet. Wespennester werden ausgebrannt, giftige Pflanzen aus dem Garten verbannt und am Wegrand beim Spaziergang ausgerissen. Die Kreuzotter wird beim Versuch zu fliehen im Heidelbeergebüsch erschlagen. Viele Menschen glauben dabei, etwas Gutes getan zu haben, indem sie die Welt von diesen giftigen, gefährlichen Lebewesen befreit haben. Die Gleichung, giftig gleich gefährlich, ist nur bedingt richtig. Ohne Zweifel sind Gefahren durch Giftpflanzen und Gifttiere gegeben und müssen beachtet werden. Doch die Gefahren werden in der Bevölkerung überhöht wahrgenommen. Bei den Menschen gibt es viele Ängste und Befürchtungen. In Statistiken über Vergiftungsursachen sind Giftpflanzen und Gifttiere jedoch nur auf den hinteren Rängen zu finden (auch bei Kindern). Ein sehr viel größeres Gefahrenpotential geht von Haushaltsprodukten und Arzneimitteln aus (HESSE 1998).

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