Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Amerika als eine Supermacht auf Erden gilt ist unumstritten. Das noch recht junge Land hat jedoch schon viele politische Wechsel hinter sich. Begonnen mit der unter dem 5. Präsidenten James Monroe eingeführten Isolations- oder auch Nichteinmischungspolitik bis hin zur Supermacht und der damit gleichzeitigen Selbsternennung zur Weltpolizei. Dabei spiegelten sich die Ziele des Landes, das heißt die eigene Sicherheit und die Stärkung der Wirtschaft oftmals deutlich in Außenpolitischen Handlungen wieder. In dieser Seminararbeit werde ich mich gezielt mit dieser Außenpolitik und ihrem Wandel, speziell im Kalten Krieg, befassen. Dies beinhaltet die Punkte der Containment- und Roll Back-Politik, welche eine große Rolle im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Kommunismus spielten. Diese politischen Taktiken werden anhand des Korea Krieges, der ersten großen Auseinandersetzung der USA mit der Sowjetunion und am Beispiel Deutschlands verdeutlicht. Um den Stellenwert dieses Wandels besser verstehen zu können, werde ich zunächst die Anfänge der Außenpolitik ergründen und Bezug auf die Zeit vor dem Kalten Krieg nehmen. In dem zweiten und größten Abschnitt meiner Arbeit werde ich den genauen Wandel der Außenpolitik unter den 32., 33. und 34. Präsidenten Franklin D. Roosevelt, Harry S. Truman und Dwight D. Eisenhower im Bezug auf militärische Ereignisse darlegen. Das dritte Kapitel wird die Politik während des Vietnamkrieges darstellen und ihren Zusammenhang zu darauffolgenden Ereignissen erörtern. Das letzte Kapitel der Arbeit wird die Entspannungsphase des Kalten Krieges veranschaulichen und dessen Entwicklung zum Ende hin beschreiben. Am Schluss wird der gesamte Politische Wandel nochmal zusammenfassend aufgezeigt.
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