Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nachdem die Basel I-Vorschriften einen fixen Kapitalhinterlegung von 8% für die Banken vorsehen, wird dieser Satz durch Basel II zukünftig flexibilisiert. Die Höhe richtet sich nach der Bonität des Kreditnehmers. Diese wird durch ein Rating festgestellt. Dazu werden sowohl harte als auch weiche Faktoren analysiert und bewertet. Während die harten Faktoren hauptsächlich die quantitativen Ergebnisse aus dem Jahresabschluss berücksichtigen, beziehen sich die weichen Faktoren vorwiegend auf qualitative Aspekte wie die Unternehmensplanung, das Know-how des Managements und die innerbetriebliche Organisation. Basel II wird eine Verteuerung der Kredite an Unternehmen mit einer schwachen Bonität zur Folge haben. Im Transport- und Logistikgewerbe sind davon vor allem reine Transport- und Speditionsdienstleister betroffen. Aufgrund des enormen Wettbewerbsdrucks können sie kaum noch Gewinne erwirtschaften. Unternehmen mit einem hohen Maß an logistischen Dienstleistungen werden weniger betroffen sein, da ihr Geschäft meist profitabler ist. Generell müssen sich jedoch alle Unternehmen auf eine strengere Bonitätsprüfung einstellen und entsprechend vorbereiten. Zur Erreichung einer guten Ratingnote ist neben einer hohen Eigenkapitalquote vor allem ein aussagekräftiger und erfolgversprechender Geschäftsplan von Bedeutung. Zu den wichtigsten Inhalten des Geschäftsplanes zählen realistische Planungsrechnungen für die nächsten 3 - 5 Jahre. Diese sollten aus einer Umsatz-, Kosten-, sowie Liquiditätsplanungen bestehen. Daraus kann letztendlich abgeleitet werden, wie erfolgreich Unternehmen zukünftig agieren kann und welche Kreditausfallrisiken bestehen. Basel II wird auch eine höhere Bedeutung alternativer Finanzierungsmethoden zur Folge haben. Schließlich sind diese zum Teil geeignet, die Eigenkapitalbasis zu stärken und die Liquidität zu schonen. Zu den wichtigsten Alternativen, die in der Transport- und Logistikbranche anwendbar sind, gehört das Mezzanin-Kapital, das Venture-Capital, die Nutzung öffentlicher Fördergelder, das Factoring sowie das Leasing. Dem Leasing wird dabei eine besondere Bedeutung zukommen, da es für viele Transportunternehmen die einzige Alternative darstellt. Basel II und das damit verbundene Rating stellt auch eine Chance für die Unternehmen da. Schließlich ist die Erreichung einer guten Ratingnote nicht nur entscheidend für die Kreditvergabe, sondern auch für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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