Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1. Die Weisheit der Balance | 11 |
1.1 Spannungsfelder in Unternehmen | 11 |
1.2 „Sowohl-als-auch“ statt „Entweder-oder“ | 13 |
Beide Pole wahrnehmen | 13 |
Die Falle des „Entweder-oder“ vermeiden | 14 |
Die Balance suchen | 14 |
Experimentieren und Reflektieren | 15 |
2. Harte und weiche Faktoren | 17 |
Der rote Faden durch die Interviews | 17 |
Originalaussagen | 17 |
2.1 Hart ist weich und weich ist hart | 17 |
2.1.1 Rationales, mechanistisches Denken prägt unternehmerisches Handeln | 18 |
2.1.2 Der Homo oeconomicus stößt zunehmend an Grenzen | 18 |
2.2 Vernunft und Emotionen | 21 |
Fragen | 24 |
3. Langfristiges und kurzfristiges Denken und Handeln | 25 |
Der rote Faden durch die Interviews: | 25 |
Originalaussagen aus Interviews: | 25 |
Der Seiltänzer | 28 |
Fragen | 29 |
4. Business- und Mitarbeiterorientierung | 31 |
Der rote Faden durch die Interviews: | 31 |
Originalaussagen | 31 |
4.1 Die Mitarbeitenden spüren wenig Wertschätzung | 31 |
Unternehmen haben ein Glaubwürdigkeitsproblem | 32 |
Die Führungsqualität ist in vielen Unternehmen unterentwickelt | 33 |
Keine Ressource wird so schlecht genutzt wie die Human Resources | 33 |
Das HR-Management stagniert | 33 |
Theorie und Praxis klaffen auseinander | 34 |
Die Vernachlässigung der Mitarbeiterorientierung hat gravierende Folgen | 34 |
4.2 Die Mitarbeitenden sind Kern von Entwicklung und Erfolg | 35 |
4.2.1 Empirische Belege | 35 |
Im Wettbewerb sind die weichen Faktoren entscheidend | 35 |
Loyale Kunden gibt es nur mit loyalen Mitarbeitenden | 36 |
Die Mitarbeitenden sind, was das Unternehmen vermag | 37 |
Wertschöpfung beginnt mit Wertschätzung | 38 |
Je turbulenter die Zeit, desto wichtiger die Menschen | 38 |
Vom Kostenfaktor zum strategischen Erfolgsfaktor | 39 |
Die Demografie wird zu einer Stärkung der Arbeitnehmer führen | 39 |
Auch die Mitarbeitenden machen eine „Return-on-Investment- Rechnung“ | 39 |
Investitionen in Humanvermögen zahlen sich aus | 39 |
4.2.2 Eindeutige Forschungsergebnisse | 40 |
Das Humanvermögen steigern | 42 |
Fragen | 43 |
5. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen: der neue psychologische Arbeitsvertrag | 45 |
Roter Faden durch die Interviews | 45 |
Originalaussagen | 45 |
5.1 Die Basis des psychologischen Arbeitsvertrages | 45 |
5.2 Die Basis des psychologischen Vertrages bricht weg | 48 |
Das japanische Beispiel | 50 |
5.3 Ein neues Gleichgewicht finden | 50 |
Fragen | 53 |
6. Unternehmensentwicklung in der Balance von Strategie, Struktur und Kultur | 55 |
Der rote Faden aus den Interviews | 55 |
Originalaussagen | 55 |
6.1 Nur eine abgestimmte Unternehmensentwicklung ist erfolgreich | 56 |
6.2 Die Unternehmenskultur wird neu entdeckt | 57 |
Erfolgreiche Unternehmen pflegen ihre Kultur | 59 |
6.3 Die Unternehmenskultur hat viele Facetten | 61 |
Die Unternehmenskultur kann fördernd oder hemmend wirken | 63 |
Das schwer Fassbare festnageln | 63 |
6.4 Die tiefere Dimension der Unternehmenskultur sind die Werte | 66 |
6.4.1 Unternehmen, die auf Werte Wert legen, sind am Ende mehr wert | 66 |
6.4.2 Werte geben Sinn | 67 |
6.4.3 Vom Wertmanagement zum Wertemanagement | 68 |
Die Wertemaßstäbe sind in die Krise geraten | 68 |
Von neuen „alten“ Werten | 69 |
6.4.4 Werte müssen unternehmensspezifisch konkretisiert und in eine Balance gebracht werden | 69 |
6.5 Nur wer die eigene Unternehmenskultur kennt, kann sie verändern | 72 |
6.6 Kulturbewusstes Management, nicht Kulturmanagement | 73 |
6.7 Voraussetzungen und Stolpersteine der Kulturgestaltung | 74 |
6.7.1 Ohne Commitment des Managements und der Führungskräfte geht nichts | 74 |
6.7.2 Gestaltung der harten und weichen Faktoren | 75 |
6.8 In Zusammenschlüssen sind die kulturellen und personellen Ursachen mitzubeachten | 76 |
6.8.1 Bewertungsphase | 78 |
6.8.2 Integrationsphase | 79 |
Fragen zur Unternehmenskultur des Unternehmens | 79 |
7. Bewahren und Verändern | 81 |
Der rote Faden durch die Interviews | 81 |
Originalaussagen | 81 |
7.1 Wandel, ein Dauerthema | 81 |
7.2 Im Wandel werden Spannungsfelder deutlich | 82 |
7.2.1 Verändern oder bewahren? | 83 |
7.2.2 Langsam oder schnell? | 84 |
7.2.3 Evolutionär oder revolutionär? | 84 |
7.2.4 Die harten und die weichen Faktoren einbeziehen | 85 |
7.2.5 Einflussnahme und Geschehenlassen | 85 |
7.2.6 Sicherheit und Offenheit für Neues | 85 |
7.3 Paradoxe und Widersprüche kennzeichnen den Wandel | 86 |
7.4 Voraussetzungen für den Erfolg von Veränderungsprozessen | 87 |
7.4.1 Konzentration der Kräfte | 87 |
7.4.2 Ganzheitliches Vorgehen | 88 |
7.4.3 Rasch kritische Masse erreichen | 88 |
7.4.4 Paukenschläge und dauernde Impulse | 89 |
7.4.5 Engagement des Managements | 89 |
7.4.6 Mitarbeitende mit ins Boot nehmen | 91 |
7.4.7 Widerständen und Ängste wahrnehmen und auflösen | 91 |
7.4.8 Information und Kommunikation | 93 |
7.4.9 Symbolische Handlungen | 95 |
7.4.10 Infrastruktur | 95 |
7.4.11 Reflexion | 96 |
7.5 Kultur und Werte sind Grundlagen des Wandels | 98 |
7.6 Pyramide des Wandels | 100 |
Fragen | 100 |
8. Fordern und Fördern | 103 |
Der rote Faden aus den Interviews | 103 |
Originalaussagen | 103 |
8.1 In der Führung klaffen Theorie und Praxis weit auseinander | 104 |
8.2 Führung beruht auf einem Menschenbild und auf Werten | 105 |
Vertrauen und Misstrauen (Kontrolle) | 106 |
8.2.1 Wertschätzung/Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung | 110 |
8.2.2 Orientierung geben und Laisser-faire | 112 |
8.2.3 Fordern und Fördern | 114 |
8.2.4 Schnelle Entscheidungen und breites Einbeziehen | 114 |
8.2.5 Handeln und Reflektieren | 114 |
8.3 Führungsqualität ist ein entscheidender Erfolgsfaktor | 115 |
Entwicklung der Führungskräfte | 116 |
8.4 Führungsqualität muss gemessen und belohnt werden | 117 |
8.4.1 Nur was gemessen wird, wird gemacht | 117 |
8.4.2 Führungsgrundsätze mit konkreten Standards zeigen, wo die Messlatte liegt | 117 |
8.4.3 Messen der Führungsqualität | 119 |
Fragen | 120 |
9. Balance im Human Resources Management | 121 |
Der rote Faden aus den Interviews: | 121 |
Originalaussagen | 121 |
9.1 Rollen, Aufgaben und Nutzen des Human Resources Management | 122 |
9.1.1 Selbstbild und Fremdbild des HR-Managements stimmen nicht überein | 122 |
9.1.2 Rollen und Aufgaben des HR-Managements verändern sich | 123 |
9.1.3 Gute HR-Arbeit zahlt sich aus | 124 |
9.2 Spannungsfelder im HR-Management | 125 |
9.2.1 Langfristig und kurzfristig | 126 |
9.2.2 Strategisch und operational | 126 |
9.2.3 Mitarbeiter entwickeln oder einkaufen | 126 |
Interne Potenziale kennen und entwickeln | 127 |
Personalmarketing | 128 |
9.2.4 Gleichbehandlung und Individualisierung | 129 |
9.2.5 Aufgaben von Linie und HR-Management | 130 |
9.2.6 Zentrales und dezentrales HR-Management | 130 |
9.3 Stoßrichtungen zukünftigen HR-Managements | 132 |
9.3.1 Strategisch/wertschöpfungsorientiert | 133 |
Risikoorientiert | 134 |
Personalrisiken ganzheitlich angehen | 135 |
Risikofelder | 135 |
Risikozyklus | 137 |
Durch Früherkennung von Risiken Zeit gewinnen | 137 |
Engpassrisiko | 139 |
Austrittsrisiko | 139 |
Anpassungsrisiko | 139 |
Motivationsrisiko | 140 |
HR-Strategie | 141 |
HR-Planung | 142 |
9.3.2 Leistungsorientiert Führen mit Zielen | 144 |
Total Compensation | 144 |
9.3.3 Beziehungsorientiert Kommunikation | 146 |
Work-Life-Balance | 146 |
Commitment | 147 |
9.3.4 Entwicklungsorientiert | 149 |
Personalentwicklung | 149 |
Lernendes Unternehmen | 151 |
Fragen | 151 |
10. Messen ist notwendig | 153 |
10.1 Entwicklungstrends | 153 |
10.2 Balanced Scorecard (BSC)-Ansätze | 155 |
10.3 Humanvermögensrechnung | 157 |
Fragen | 159 |
Literaturverzeichnis | 161 |
Abbildungsverzeichnis | 165 |
Stichwortverzeichnis | 167 |
Der Autor | 171 |