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Die Behandlung der Menschenrechte im KSZE-Prozess

AutorTaner Aksoy
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl86 Seiten
ISBN9783656738503
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,15, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich ein ideologisches Konfliktpotenzial zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) bemerkbar. Diese Auseinandersetzung der beiden Supermächte sollte die politische Landschaft Europas bis zur Zerschlagung der osteuropäischen Staaten 1989/90 dominieren. Die Gefahr eines erneuten europäischen Krieges wurde bereits in den 1950´er Jahren deutlich. Allerdings kam es erst nach dem Mauerbau und der Kuba-Krise zu Beginn der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu einem Richtungswechsel beider Supermächte, die unter keinen Umständen einen neuen Krieg in Europa riskieren wollten. Gegen Ende der 1960´er Jahre trat eine allmähliche Entspannung zwischen Ost- und West ein, die nach zweijährigen Verhandlungen im Jahre 1975 in der Schlussakte von Helsinki mündete. Im Verlauf der Konfrontation zwischen den beiden ideologischen Blöcken wurde dem Aspekt der Menschenrechte besondere Bedeutung beigemessen, dass den weiteren Fahrplan der Ost-West-Beziehung bestimmen sollte.

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