Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Departement für Kunstwissenschaften), Veranstaltung: Enzyklopädische Bildprogramme in Italien, 13.-16. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. Ganz in diesem Sinn funktioniert auch das Darstellungsprinzip der Personifikation. Der Begriff bezeichnet in der Bildenden Kunst die Verkörperung abstrakter Sachverhalte in menschlicher Gestalt. Die Wiedererkennung durch den Betrachter basiert auf der Charakterisierung durch Attribute, Geschlecht und Alter, welche neben ihren identifizierenden auch inhaltliche Aspekte verfolgen: so bezeichnet die Weiblichkeit der Figur das grammatikalische Geschlecht des Wortes, während Attribute auf grundlegende Wesenheiten hindeuten. Damit vereint die ideale Personifikation eine Summe von Qualitäten in sich. Seit dem Mittelalter wurden Personifikationen in profanen und religiösen Bildprogrammen genutzt, um allgemeine Wertvorstellungen und Normen zu vermitteln, wobei dies oft nicht nur durch einzelne Figuren sondern ganze Themengruppen geschah. Diese entwickelten ab dem 13. Jahrhundert den regelrechten Anspruch, systematisch alle Bereiche des verfügbaren Wissens auf auffallend konstante Weise zu repräsentieren. Eine dieser Themengruppen stellen die septem artes liberales dar, welche im Folgenden anhand des Reliefzyklus am Florentiner Campanile näher erläutert werden sollen. Dabei soll besonders hervorgehoben werden, worauf sich ihr Wiederkennungswert gründet, welche Grundlagentexte dabei eine Rolle spielen und wie die Freien Künste innerhalb des programmatischen Rahmens wirken.
Eine historisch vergleichende Analyse von Künstlerbiographien Format: PDF
Helga Pelizäus-Hoffmeister zeigt, dass biographische Unsicherheit - ein typisch modernes Phänomen - heute als umfassender und intensiver empfunden wird als früher: Die Menschen fühlen sich zunehmend…
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Helga Pelizäus-Hoffmeister zeigt, dass biographische Unsicherheit - ein typisch modernes Phänomen - heute als umfassender und intensiver empfunden wird als früher: Die Menschen fühlen sich zunehmend…
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Helga Pelizäus-Hoffmeister zeigt, dass biographische Unsicherheit - ein typisch modernes Phänomen - heute als umfassender und intensiver empfunden wird als früher: Die Menschen fühlen sich zunehmend…
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Helga Pelizäus-Hoffmeister zeigt, dass biographische Unsicherheit - ein typisch modernes Phänomen - heute als umfassender und intensiver empfunden wird als früher: Die Menschen fühlen sich zunehmend…
Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen. Der Sammelband stellt…
Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen. Der Sammelband stellt…
Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen. Der Sammelband stellt…
Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen. Der Sammelband stellt…
The 19th and 20th centuries witnessed a change in the attitude of artists travelling to Italy towards the canon of Classical art. There is now an increased interest in whatever is contemporary -…
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
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dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
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Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...