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Die Darstellung Wallensteins in Schillers Wallenstein-Trilogie und der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges

AutorDr. G.
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638511131
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: keine, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I: Einleitung Wie die glänzende Figur des kaiserlichen Generalissimus Wallenstein schon die Zeitgenossen in ihren Bann zog, zumindest jedoch ihre Aufmerksamkeit für sich beanspruchen durfte, so widmete auch Friedrich Schiller dem Feldherren zwei Dramen und eine exaltierte Erwähnung in seiner Betrachtung des Dreißigjährigen Krieges. Die schillersche Wallenstein-Trilogie und das Historien-Werk erzeugen durch ihren Spagat von Geschichte und Dramaturgie eine bis heute andauernde Faszination. Ungeachtet dessen, was viele Kritiker der Wallenstein-Darstellung Schillers vorwarfen, nämlich durch Formulierungen wie 'Grenzenlos war sein Ehrgeiz, unbeugsam sein Stolz, sein gebieterischer Geist nicht fähig, eine Kränkung ungerochen zu erdulden.' eine Vermischung von Dichtung, Fiktion und Sachlichkeit zu kreieren, die unvereinbar mit historischen Belegen sei, erzeugt gerade diese Symbiose ein Bild, dass er selbst im Prolog zum Wallenstein I beschreibt (siehe S. 3). Ich werde im Folgenden kurz die historische Tätigkeit Schillers skizzieren, dann jeweils eine Zusammenfassung der drei Wallenstein betreffenden Werke geben, wobei bereits Besonderheiten in der Darstellung erwähnt werden. Jeweils anschließend wird eine Auswertung bezüglich des vorangegangenen Werkes durchgeführt und letztendlich ein Resümee gezogen. [...]

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